Wie viel sollte man pro Monat für SEO ausgeben? Ein Preisleitfaden für B2B-Vermarkter
- Wie viel sollte man pro Monat für SEO ausgeben? Ein Preisleitfaden für B2B-Vermarkter
- SEO verstehen, bevor man darin investiert
- Faktoren, die sich auf die Kosten auswirken: Ihr SEO-Preisleitfaden
- Interner Experte oder Agentur – was lohnt sich mehr?
- SEO-Preisleitfaden: Was beeinflusst die Kosten für Ihre SEO-Dienstleistungen?
- So budgetieren Sie Ihren SEO-Bedarf richtig
- So budgetieren Sie Ihren SEO-Bedarf richtig
- Zusammenfassung
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Wenn Sie auf der Suche nach langfristigem Wachstum mit gleichbleibend hohem Marketing-ROI sind, dann sind Sie bei SEO genau an der richtigen Adresse. Doch erwarten Sie nicht, dass die Suchmaschinenoptimierung schnelle Ergebnisse bringt. Es erfordert Geduld, harte Arbeit und kontinuierliche finanzielle Investitionen, bevor sich erste Erfolge einstellen.

SEO verstehen, bevor man darin investiert
Kennen Sie die Redewendung „Man bekommt das, wofür man bezahlt“? Das ist bei SEO genau der Fall. Aktuelle Daten zeigen, dass die Mehrheit der SEO-Fachleute mit monatlichen Budgets arbeitet, wobei 28 % von ihnen angaben, dass diese zwischen 1.000 und 5.000 € liegen. Die Entscheidung zwischen interner und outgesourcter Suchmaschinenoptimierung hängt oft von Ihren Bedürfnissen ab. Viele Geschäftsinhaber und Vermarkter zögern jedoch, in SEO-Dienste zu investieren, weil sie nicht wissen, wie sie funktionieren. Oft haben sie keine Ahnung, wie ein SEO-Preisleitfaden aussieht, und ihre Erwartungen sind unrealistisch, z. B. die Erwartung, dass ihre Seiten nach ein paar Wochen besser ranken. Deshalb fallen sie auf vermeintlich gute Angebote herein, die ihnen den ersten Platz in den Google-Ergebnissen versprechen.
SEO ist jedoch mehr als das Verfassen großartiger Inhalte, die die Herzen der Menschen ansprechen. Es umfasst auch On-Page-SEO-Faktoren, die sich um die technischen Aspekte kümmern, die sich auf das Ranking auswirken. Auch das Linkbuilding ist ein wichtiger Bestandteil, auf den wir später noch eingehen werden. Ihre Priorität sollte es sein, ein SEO- und Linkbuilding-Unternehmen zu wählen, das realistische Ergebnisse bietet und seine Behauptungen durch Social Proof untermauern kann.
Faktoren, die sich auf die Kosten auswirken: Ihr SEO-Preisleitfaden
- Größe des Unternehmens
Sie fragen sich vielleicht: „Wie viel sollte ich für SEO pro Monat ausgeben?“ Das hängt zunächst einmal von der Größe Ihres Unternehmens ab. Aber das hängt nicht nur von der Anzahl der Mitarbeiter ab. In der Regel haben kleinere Marken kleinere Ziele und Möglichkeiten, während Großunternehmen größere Investitionen tätigen können. Entscheiden Sie also, welche Ziele Sie verfolgen und was genau Sie mit Ihren SEO-Strategien erreichen wollen.
Kleine Unternehmen (1-50 Mitarbeiter) geben in der Regel 500-3.000 € pro Monat für SEO-Dienstleistungen aus. Mittelgroße Unternehmen (50-500 Mitarbeiter) geben in der Regel 3.000-15.000 € pro Monat aus, während Großunternehmen (500+ Mitarbeiter) ihre Ausgaben auf 15.000-100.000 € hochschrauben. Nicht nur die Preise für SEO sind unterschiedlich, sondern auch die Art der eingesetzten Fachleute. Kleine Unternehmen arbeiten oft mit Freiberuflern und lokalen Spezialisten zusammen, während mittelgroße Unternehmen Prozesse intern leiten und mit externer Hilfe durchführen. Im Gegensatz dazu verfügen Großunternehmen in der Regel über große interne SEO-Teams und arbeiten mit seriösen Agenturen zusammen, die Linkbuilding-Dienste anbieten.
- Branche
Ihr monatliches SEO-Budget kann je nach Branche stark variieren. Branchen mit starkem Wettbewerb, steigenden Cost-per-Click (CPC), verschärfter Regulierung und Kundenkenntnis müssen unter Umständen mehr in eine SEO-Inhaltsstrategie investieren. Ein Ranking für ein einziges wettbewerbsintensives Keyword kann Sie Tausende von Euros kosten, aber beeindruckende Konversionsraten bringen. Auf der anderen Seite kann das Ranking für ein unbedeutendes Keyword einfacher sein, aber weniger Konversionsraten bringen. Das Geheimnis besteht darin, Keywords zu identifizieren, die eine hohe Anziehungskraft haben und bei denen der Wettbewerb gering ist.
Was die Kosten anbelangt, so kann SEO für B2B- und SaaS-Unternehmen in der Wachstumsphase zwischen 5.000 und 25.000 € pro Monat kosten, wobei der Schwerpunkt auf Thought Leadership und Content Velocity liegt. Kanzleien und Finanzunternehmen können mehr als 15.000 € pro Monat ausgeben, um Link-Equity und Vertrauen aufzubauen, denn beides ist wichtig, damit Käufer in diesen Branchen ihr Geld ausgeben. Lokale Unternehmen schließlich müssen möglicherweise nicht so viel ausgeben, um Käufer anzuziehen. 500 bis 2.000 € können mehr als genug sein, um Kunden durch ihre Google Business-Profile und Bewertungen zu gewinnen.
- Erforderliche Dienstleistungen
Ein SEO-Preisleitfaden richtet sich in der Regel nach dem Umfang der von Ihnen benötigten Dienstleistungen. Benötigen Sie zum Beispiel nur eine SEO-Konkurrenzanalyse, um zu prüfen, für welche Keywords andere versuchen zu ranken? Oder benötigen Sie auch ein technisches SEO-Audit, um zu verstehen, wie Ihre Website für die SEO-Optimierung verbessert werden kann? Die meisten Agenturen bieten diese Dienstleistungen und mehr an, einschließlich Keyword-Recherche, Ideen für neue Inhalte, Linkbuilding, Video-SEO und Reporting. Und das ist noch nicht alles. SEO-KI-Optimierung ist eine der neuesten Notwendigkeiten, da KI die Art und Weise, wie Websites bei Google ranken, völlig verändert hat.
Für kleine Unternehmen, die einfache Dienstleistungen wie Keyword-Recherche und technisches SEO benötigen, können 500 bis 2.500 € ausreichend sein. Mittelgroße Unternehmen können 2.500 bis 10.000 € pro Monat u. a. für die Erstellung von Inhalten und lokale SEO ausgeben. Und Großunternehmen geben oft über 10.000 € für Multichannel-Ansätze und Video-SEO aus.
- Preismodelle
Die Kosten für SEO-Agenturen hängen von den Preismodellen ab. In den meisten Fällen berechnen SEO-Agenturen einen monatlichen Pauschalbetrag, der von den Stundensätzen abhängt. Dies ist besonders bei Unternehmen üblich, die zwischen 1.000 und 2.500 € pro Monat ausgeben. Darüber hinaus sind projektbezogene Gebühren für kleine und mittelständische Unternehmen üblich. Wenn Sie beispielsweise 30 neue, hochwertige Backlinks generieren möchten, kostet Sie das Projekt unabhängig von seiner Dauer einen fixen Betrag.
Die leistungsbezogene Preisgestaltung ist ein weiteres Modell, das am häufigsten von Unternehmen mit einem monatlichen Budget von mindestens 5.000 € verwendet wird. In diesem Fall erhalten die Agenturen erst dann eine Zahlung, wenn sie vorher festgelegte Ergebnisse liefern. Für SEO-Linkbuildingdienste ist das ein wahres Glücksspiel, denn wenn sie nicht liefern, was sie versprochen haben, werden sie nicht für ihre Arbeit bezahlt.
Interner Experte oder Agentur – was lohnt sich mehr?
Die Frage, ob man einen eigenen SEO-Experten einstellen oder lieber eine Agentur beauftragen sollte, ist ein echtes Dilemma, in dem sich viele B2B-Unternehmen befinden. Lassen Sie uns die Sache also mal etwas genauer betrachten. Es gibt drei Möglichkeiten, wenn es um SEO geht. Sie können Experten einstellen, die als Teil Ihres Marketingteams in Vollzeit arbeiten, Freiberufler, die bestimmte Projekte durchführen, oder externe Agenturen. Für einige Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, kann ein interner Fachmann ideal sein, um sich um Ihre interne Verlinkung und andere SEO-Anforderungen zu kümmern. Die Beauftragung eines solchen Profis könnte auch steuerliche Vorteile mit sich bringen.
Für andere Unternehmen ist es vielleicht günstiger, mit Freiberuflern zusammenzuarbeiten, um den organischen Traffic zu steigern. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie in einer Branche tätig sind, in der SEO keine alltägliche Notwendigkeit für Sie ist; wann immer Sie ein Projekt haben, können Sie es Ihrem Freiberufler zuweisen. In Fällen, in denen SEO von äußerster Wichtigkeit ist, können Unternehmen eine Agentur beauftragen, die einen 360-Inbound-Marketing-Ansatz für eine ganzheitliche Strategie verfolgt. Vielleicht brauchen Sie alles, was eine SEO-Agentur bietet, von der Keyword-Recherche über die Erstellung von Inhalten bis hin zur KI-Suchoptimierung.
SEO-Preisleitfaden: Was beeinflusst die Kosten für Ihre SEO-Dienstleistungen?
- Menschen
Unabhängig davon, ob Sie sich dafür entscheiden, interne Teammitglieder einzustellen oder ein Online-SEO-Unternehmen zu beauftragen, sind es die Menschen, die Ihre Strategie zum Leben erwecken. Sie brauchen verschiedene Positionen, um Ihren Plan auszufüllen und auszuführen, angefangen bei einem SEO-Strategen, der die Prioritäten festlegt und alles überwacht. Zu einer SEO-Investitionsstrategie gehören auch Inhaltsersteller und Korrekturleser. Diese Personen erstellen Artikel, die zum Nachdenken anregen sollen und stellen sicher, dass keine Fehler vorhanden sind. Möglicherweise recherchieren sie auch Keywords von Konkurrenten, damit sie wissen, worauf sie sich konzentrieren sollten.
Außerdem brauchen Sie einen Entwickler oder einen technischen SEO-Spezialisten, der die Crawlability, Geschwindigkeit und Indexierung Ihrer Website verbessert. Und schließlich ist ein professioneller Linkbuilder erforderlich, um relevante Backlinks zu generieren und die Glaubwürdigkeit Ihrer Domain zu erhöhen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, ein eigenes SEO-Team zu bilden, haben Sie die Kontrolle über Ihre Strategien und können reibungslos zusammenarbeiten. Agenturen sind jedoch bereits Experten auf ihrem Gebiet und bieten Schnelligkeit, Effizienz und eine unvoreingenommene Perspektive. Freiberufler hingegen sind zwar flexibel, aber nicht skalierbar.
- Software
SaaS-Content-Marketing und SEO-Optimierung erfordern eine effektive Software, die die täglichen Prozesse erleichtert. Jeder SEO-Preisleitfaden enthält eine Liste der gängigen Tools. Aber lassen Sie sich nicht von all den Optionen hinreißen. Vergewissern Sie sich, dass Sie wirklich alles brauchen, was Sie kaufen. Beispielsweise sollte die Keyword-Recherche nicht mehr als 500 Euro pro Monat kosten, wenn Sie sich für Semrush, Ahrefs oder Ubersuggest entscheiden. Mit Ahrefs können Sie auch die Website-Rankings überprüfen, so dass Sie für diese Aufgabe kein weiteres Tool kaufen müssen. Screaming Frog, Sitebulb und JetOctopus sind hervorragende Optionen für technische SEO-Audits, während Looker Studio Ihnen dabei hilft, Leistungsberichte zu erstellen.
- Erstellung von Inhalten
Zu den durchschnittlichen SEO-Kosten gehört in der Regel auch die Phase der Inhaltserstellung. Viele B2B-Unternehmen haben internes Personal, das entweder selbst Keyword-Recherchen durchführt oder die Vorschläge einer Agentur nutzt, um SEO-optimierte Inhalte zu erstellen. Zu diesen Inhalten gehören ausführliche Artikel, Blogbeiträge, Produktseiten und Landing Pages. Neben dem Schreiben eines Artikels brauchen Sie auch jemanden, der die Fakten überprüft und Korrektur liest. In manchen Fällen benötigen Sie auch spezielle Grafiken, die von einem Designer erstellt werden. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Mitarbeiter in diesen Positionen einzustellen, können Sie mit Freiberuflern zusammenarbeiten oder Ihre SEO-Agentur bitten, diese Aufgaben zu übernehmen.
Die durchschnittlichen Kosten für einen Artikel mit 1000 bis 1500 Wörtern liegen bei 150 bis 600 €, während eine Landing- oder Pillar-Page zwischen 300 und 1.000 € kosten kann. Das hängt von der Branche und dem Grad der Detailgenauigkeit ab
- Linkbuilding
SEO und KI mögen eine neue Realität für alle in der digitalen Welt geschaffen haben, aber das Linkbuilding bleibt ein Signal für Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Das Linkbuilding wird oft mit Misstrauen betrachtet und ist ein Bereich, für den viele Unternehmen kein Geld ausgeben wollen. Aber was glauben Sie, wie eine Seite auf der ersten Seite der Suchergebnisse landet? Technische Verbesserungen und Keyword-Optimierung allein reichen nicht aus. Die Gewinnung von Links ist anspruchsvoll und zeitaufwändig. Aus diesem Grund outsourcen die meisten Unternehmen das Linkbuilding und zahlen beträchtliche Summen für ein paar Backlinks.
Bedenken Sie, dass ein einziger seriöser Link zwischen 100 und 500 € kosten kann. Wenn Sie ein monatliches Honorar zahlen, können Sie 2.000 bis 10.000 € pro Monat für die Umsetzung der Strategie und die Gewinnung von Links ausgeben. Content-Syndication ist eines der Dinge, die Sie tun können, ohne sich unbedingt auf Agenturen verlassen zu müssen. Hier können Sie Ihren Link platzieren, ohne einen hohen Preis zu zahlen. Setzen Sie also eher auf Qualität als auf Quantität.
- Technische Verbesserungen
Ein SEO-Preisleitfaden ist ohne technische SEO-Ausgaben nicht vollständig. Und warum? Was nützt Ihnen ein noch so toller Inhalt, wenn Ihre Website ewig braucht, um zu laden, eine schlechte Sichtbarkeit auf Mobilgeräten hat und von KI-Bots nicht gecrawlt werden kann? Die Preise für technisches SEO sind in der Regel nicht in Ihrem monatlichen SEO-Budget enthalten, aber es ist etwas, das Sie bei Ihrer Strategieplanung unbedingt einkalkulieren sollten. In der Regel benötigen Sie sie bei der Einführung neuer Produktseiten, bei Migrationen und bei der allgemeinen Wartung.
Abgesehen von den drei genannten Aspekten kümmert sich das technische SEO auch um Schema-Markup, UX-Audits, CMS-Konfiguration, interne Verlinkungsprobleme und bei der Behebung von 404-Fehlern. Ein einmaliges technisches SEO-Audit kann zwischen 1.000 und 5.000 € kosten, oder 100-200 € pro Stunde, wenn Sie einen Berater beauftragen.
So budgetieren Sie Ihren SEO-Bedarf richtig
Es spielt keine Rolle, wie hoch Ihr Budget ist. Egal, ob es begrenzt oder großzügig ist, Sie sollten es angemessen auf Mitarbeiter, Tools, Inhaltserstellung, Linkbuilding, technische Struktur und Schulungen aufteilen. Meine Best Practices für die SEO-Budgetierung beginnen damit, dass Sie 30-50 % Ihres Budgets in Personal investieren, also in Ihren SEO-Strategen, Inhaltsautoren, Entwickler und Agenturen. 10-20 % sollten in die Software fließen, die Sie für Keyword-Recherche, Website-Rankings, Audits und Reporting verwenden. Als nächstes sollten Sie 20-30 % für die Erstellung von Inhalten und weitere 10-20 % für die Umsetzung Ihrer SaaS-Linkbuilding-Strategien aufwenden. Denken Sie daran, dass Sie möglicherweise auch Kampagnen für Pressemitteilungen in diese Gleichung einbeziehen müssen.
Zusätzlich sollten Sie 5-10 % für Ihre technischen SEO-Bedürfnisse und 2-5 % für interne SEO-Weiterbildung und Konferenzteilnahmen einplanen, falls erforderlich. Natürlich sind diese Prozentsätze nicht in Stein gemeißelt. Sie hängen immer von Ihrem Reifegrad ab und davon, welcher Bereich mehr Aufmerksamkeit benötigt. Wenn Sie zum Beispiel ein internes Teammitglied für die Keyword-Recherche und die Inhaltserstellung haben, könnten Sie mehr in das Outsourcing von Linkbuilding investieren.
So budgetieren Sie Ihren SEO-Bedarf richtig
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie viele Nachrichten ich schon in den sozialen Medien von selbsternannten „SEO-Experten“ und „Linkbuilding-Spezialisten“ erhalten habe. Vielleicht haben auch Sie schon solche Nachrichten erhalten, von Leuten, die Sie zum Linktausch auffordern oder Sie fragen, ob Sie an einer umfangreichen SEO-Dienstleistung interessiert sind. Vielleicht bieten sie Ihnen sogar eine kostenlose Berechnung der SEO-Metriken an, um Sie zu ködern. Aber warum sollten sie das tun, wenn andere große Dienstleister dafür Geld verlangen?
Mit KI wird die Sache zu einem echten Kinderspiel. Wenn die Preise für Full-Service-SEO viel zu billig sind, dann verwenden sie wahrscheinlich KI, um generische und minderwertige Inhalte zu erstellen, SEO-Audits durchzuführen und Daten zu analysieren. Wenn Sie auf der Suche nach einem Spezialisten für automatische Suchmaschinenoptimierung wären, könnten Sie das doch selbst tun, ohne für die Dienste eines anderen zu bezahlen, oder? Die Investition in solche Dienste kann die Neugier von Google wecken und zu Strafen bis hin zu dauerhaften Verboten führen.
Außerdem gibt es Websites, die große Backlink-Pakete zu horrenden Preisen anbieten. Der Kauf von Backlinks an sich ist nicht unbedingt illegal oder verwerflich. Wenn Sie mit seriösen Linkbuilding-Unternehmen zusammenarbeiten, zahlen Sie in der Regel auch dafür, dass Sie Backlinks auf seriösen Websites erhalten. Leider sind diese Billiganbieter in der Regel Betrüger, die Ihnen Links zu „toten“ Websites anbieten.
Viele davon sind Linkfarmen – Netzwerke von Websites, die derselben Person gehören und Links ohne echten Wert austauschen. Deshalb ist ihr SEO-Preisleitfaden auch so günstig. Diese Taktik kann Sie jedoch in ernsthafte Schwierigkeiten mit Google bringen, was zu hohen Geldstrafen und anderen Konsequenzen führen kann. Es kann sogar passieren, dass Ihre Website in den SERPs noch weiter nach unten rutscht.
Zusammenfassung
Sind Sie jetzt, nachdem Sie diesen SEO-Preisleitfaden durchgelesen haben, bereit, Ihre nächste Investition zu tätigen? Denken Sie darüber nach: Für eine erfolgreiche SEO-Strategie sind eine sorgfältige Keyword-Recherche, eine Konkurrenzanalyse, die Erstellung und Optimierung von Inhalten, technische Audits und Linkbuilding erforderlich. Vielleicht haben Sie bereits jemanden mit fortgeschrittenen Kenntnissen im Schreiben von SEO-Inhalten, aber in allen anderen Bereichen könnten Sie Hilfe benötigen. Je nachdem, welche Leistungen Sie benötigen, wird eine Agentur entsprechend abrechnen. Egal, ob es um die Identifizierung von Keywords mit hoher Relevanz, die Beseitigung von fehlerhaften Links oder die Verbesserung Ihrer Crawlability geht, das Outsourcing dieser Aufgaben ist oft die einzige Option.
Vorausgesetzt, Sie legen großen Wert auf kostengünstiges Marketing. Aber nur weil Sie die Preise so niedrig wie möglich halten wollen, heißt das nicht, dass Sie fragwürdige Partner wählen sollten. Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Also, 100 Backlinks für 100 €? Ein klares Nein! Ich würde mir wünschen, dass seriöse Backlinks so wenig kosten.
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