Wie man mehr gezielte Leads anzieht: 10 bewährte Strategien für eLearning-Vermarkter zur Steigerung der Konversionen
- Wie man mehr gezielte Leads anzieht: 10 bewährte Strategien für eLearning-Vermarkter zur Steigerung der Konversionen
- Was sind gezielte Leads?
- 5 Schritte, mit denen Sie gezielte Leads generieren können
- 1. Erstellen Sie Ihr ideales Kundenprofil
- 2. Erstellen Sie Ihre Datenbank
- 3. Segmentieren Sie Ihre Liste
- 4. Beginnen Sie mit der Kontaktaufnahme
- 5. Pflegen Sie Ihre Kontakte und bauen Sie Vertrauen auf
- 10 Strategien, die Ihre gezielte Leads-Generierung vorantreiben werden
- 1. Markenbekanntheit
- 2. Cold Outreach
- 3. Ansprechende Landing Pages
- 4. Effektives Content Marketing
- 5. Social Media-Engagement
- 6. Paid Ads
- 7. Lead-Magnete
- 8. Live-Chat
- 9. Empfehlungen
- 10. Webinare und Veranstaltungen
- Wie kann Ihnen Software zur Lead-Automatisierung weiterhelfen?
- Zusammenfassung
- ELEARNING ACADEMY: KOSTENLOSES WISSEN, ERSTKLASSIGE SERVICES FÜR IHREN ERFOLG!
Die Zeiten, in denen sich Unternehmen nur um generische Leads ohne nennenswerten Wert kümmerten, sind längst vorbei. Heute sind B2B-Unternehmen auf der Suche nach gezielten Leads mit den höchsten Konversionsraten. Wie kommen Sie aber an diese hochwertigen Leads heran? In diesem Artikel verrate ich Ihnen alle Tipps und Strategien.

Was sind gezielte Leads?
Einer Studie zufolge erzielen Unternehmen, die Zeit und Mühe in den Aufbau einer gezielten Lead-Liste investieren, 133 % mehr Umsatz als Unternehmen, die einen eher generischen Ansatz verfolgen. Gezielte Leads sind potenzielle Käufer, die bereits Interesse an Ihrem eigenen Produkt oder an einer ähnlichen Lösung eines Konkurrenten gezeigt haben.
Alle Strategien zur Generierung von B2B-Leads sollten darauf ausgerichtet sein, gezielt potenzielle Kunden anzusprechen, und keine Ressourcen mit einer breit gefächerten Zielgruppenansprache verschwenden, die keine geeignete Zielgruppe anspricht. Stellen Sie sich vor, dass jeder gezielte Lead mit Ihnen ein langes Gespräch über Ihre Lösung führen und sie möglicherweise kaufen möchte, wenn Sie ihn überzeugen. Die Lead-Generierung ist jedoch nur der erste Schritt bei der Konvertierung von Kunden. Sie müssen eine solide Grundlage für die Pflege von Leads schaffen, die den Kunden durch den Verkaufstrichter führen und ihm zeigen, warum Ihr Produkt das beste ist.
Natürlich sind nicht alle neuen Leads, die Sie generieren, zielgerichtet. Sie haben vielleicht spezielle Techniken für die Ansprache von Nischen-Leads angewandt, aber trotzdem landen Sie bei Personen und Kunden, die nicht so geeignet sind. An dieser Stelle kommt die Segmentierung ins Spiel. Im Folgenden werde ich Ihnen genau erklären, wie Sie Ihre Kontaktlisten erstellen und segmentieren können, damit Sie nur mit den hochwertigsten Interessenten in Kontakt treten.
5 Schritte, mit denen Sie gezielte Leads generieren können
1. Erstellen Sie Ihr ideales Kundenprofil
Um die besten Lead-Generierungstechniken zu entwickeln und hochwertige Kunden zu gewinnen, müssen Sie zunächst wissen, mit wem Sie sprechen. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine Software für die Lohnbuchhaltung entwickelt. Damit Ihr Payroll-Marketing funktioniert, sollten Sie zunächst ermitteln, welche Unternehmen Ihre Zielgruppe sind. Handelt es sich um kleine Unternehmen, mittelständische Firmen oder große Konzerne? Und in welchen Branchen sind sie angesiedelt? All diese Informationen sind in Ihrem idealen Kundenprofil (ICP) enthalten.
Gezielte Leads sind diejenigen, die Ihr Angebot am dringendsten benötigen und sich auf ein Gespräch über Ihr Produkt einlassen würden. Sie benötigen keine endlose Überzeugungsarbeit, da sie bereits auf der Suche nach einer solchen Lösung sind. Aber wie können Sie Ihren ICP aufbauen? Beginnen Sie damit, bestehende Kunden zu befragen und zu interviewen, um ihre Bedürfnisse und demografischen Daten besser zu verstehen. Wenden Sie sich dann allgemeinen Verbraucherdaten zu, um eine bessere Vorstellung von dem Markt zu bekommen, in dem Sie tätig sind. Diese Informationen sollten Ihnen ein klares Bild davon vermitteln, wer zu Ihrem Zielmarkt gehört.
2. Erstellen Sie Ihre Datenbank
Sobald Sie Ihre Zielpersonen erfasst haben, können Sie mit der Speicherung ihrer Daten beginnen. Selbst in dieser hochdigitalisierten B2B-Landschaft führen viele Unternehmen diesen Prozess manuell durch, d. h. sie füllen Tabellen mit den Daten jedes potenziellen Kunden. Das ist zwar sehr zeitaufwändig und mühsam, kann aber für SaaS-Startups oder kleine Unternehmen die einzige praktikable Option sein. Wenn Sie jedoch über die entsprechenden Ressourcen verfügen, können Sie in eine Automatisierungssoftware investieren, die Ihre Lead-Listen übernimmt und perfekt organisiert.
Das ist jedoch noch nicht alles, was automatisierte Tools zur Lead-Generierung so zu bieten haben. Plattformen wie Cognism generieren Ihre Leads für Sie. Wenn Sie Leads auf intelligente Weise einkaufen, sparen Sie Zeit und erheblichen Aufwand. So können sich Ihre Mitarbeiter darauf konzentrieren, eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie zu entwickeln und potenzielle Kunden auf sinnvolle Weise anzusprechen. Kaufen Sie aber nicht einfach irgendwo im Internet Leads, denn viele Anbieter stellen die gleichen Informationen zu Leads mehreren Käufern zur Verfügung.
3. Segmentieren Sie Ihre Liste
Sobald Sie Ihre Zielgruppenliste erstellt haben, ist es an der Zeit, Ihre potenziellen Kunden zu segmentieren und ideale Käufer-Personas zu erstellen. Und warum? Nicht jeder auf Ihrer Liste ist an den gleichen Dingen interessiert oder hat die gleichen Bedürfnisse und Probleme. Wenn Sie verschiedene Kategorien erstellen, können Sie Inhalte erstellen, die auf die Vorlieben und Herausforderungen der Menschen abgestimmt sind.
Je individueller und gezielter Ihre Inhalte sind, desto größer ist die Chance, dass sie angeklickt werden. Sie können Ihre Leads anhand der vier gängigsten Filter segmentieren. Die demografische Segmentierung konzentriert sich auf Alter, Geschlecht, Bildungsstand, Einkommen, Berufstätigkeit, Branche und Unternehmensgröße. Bei der Verhaltenssegmentierung geht es um das Online-Verhalten von Personen, einschließlich ihrer Kaufgewohnheiten und -muster, Markeninteraktionen, Engagement und Schmerzpunkte. Die psychografische Segmentierung stützt sich auf die Überzeugungen, Werte, Persönlichkeit und den allgemeinen Lebensstil der Personen. Und schließlich können Sie potenzielle Kunden nach ihrem geografischen Standort und ihrer Sprache segmentieren.
4. Beginnen Sie mit der Kontaktaufnahme
Jetzt ist es an der Zeit, mit der Ansprache der Zielpersonen zu beginnen. Jede Persona erfordert eine eigene Vorgehensweise, die Sie sorgfältig durchdenken müssen. Eine optimierte Datenbank hilft Ihnen dabei, Ihre Inhalte zu organisieren und Ihre Botschaften für jede Persona zu personalisieren.
Bevor Sie jedoch Nachrichten versenden oder Ihre E-Mail-Drip-Kampagnen starten, sollten Sie einige wichtige Fragen zu jedem Segment beantworten. Was sind ihre Schmerzpunkte, und wie kann Ihr Produkt ihnen helfen, diese zu lösen? Wodurch heben Sie sich von Ihren Konkurrenten ab? Über welche Kanäle kommunizieren sie am liebsten, und welche Arten von Inhalten konsumieren sie in den verschiedenen Phasen des Verkaufstrichters? Die Beantwortung dieser Fragen ist von entscheidender Bedeutung, da sie Ihr Messaging noch persönlicher und relevanter für die Bedürfnisse der Menschen machen. Die Generierung von Zielgruppen kann auf generischen, irrelevanten Vorschlägen beruhen, die keinen Mehrwert bieten.
5. Pflegen Sie Ihre Kontakte und bauen Sie Vertrauen auf
Bis zu diesem Punkt habe ich Ihnen bereits viel über die Lead-Generierung erzählt. Wir dürfen jedoch auch nicht die Strategien zur Pflege von Leads vergessen, die Ihnen dabei helfen werden, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und zufriedene und loyale Kunden zu halten. Warum ist das so wichtig, nachdem Sie einen Verkauf getätigt haben? Weil B2B von wiederkehrenden Geschäften abhängig ist und zufriedene Kunden eine höhere Kundenbindung und geringere Abwanderung bedeuten.
Wenn Sie erst einmal das Vertrauen eines Interessenten gewonnen haben, ist es wahrscheinlicher, dass er wiederkommt, seine Ausgaben verdoppelt und Sie an andere weiterempfiehlt. Um dies zu erreichen, sollten Sie das Gespräch auch nach einem Kauf fortsetzen. Fragen Sie sie, ob sie weitere Fragen zu Ihrer Lösung haben und ob Sie ihnen bei möglichen Problemen helfen können. Vielleicht brauchen sie ja zusätzliche Onboarding-Services. Außerdem können Sie ihnen weiterhin relevante Inhalte anbieten, wenn Sie ein Upselling oder Cross-Selling beabsichtigen. Es besteht immer die Möglichkeit, ihnen eine neue Funktion anzubieten, die Sie irgendwann in der Zukunft hinzufügen werden.
10 Strategien, die Ihre gezielte Leads-Generierung vorantreiben werden
1. Markenbekanntheit
Markenbekanntheit und Lead-Generierung werden oft als gegensätzliche Kräfte angesehen, zwischen denen Unternehmen wählen müssen. Das ist jedoch völlig falsch. Wenn Sie Leads ansprechen, werben Sie nicht nur für Ihr Produkt, sondern lassen sie auch wissen, wer Sie sind. Natürlich können Sie sich je nach Ihren Zielen zu unterschiedlichen Zeiten auf eines von beiden konzentrieren. Beide sollten jedoch gleich stark sein, wenn Sie Ihre Pipeline gesund erhalten wollen.
Markenbekanntheit bedeutet, dass Menschen Ihre Marke kennen und Ihre Website besuchen, unabhängig davon, ob sie etwas kaufen wollen. Sie sehen Sie vielleicht als Experten auf dem Gebiet und wollen die hochwertigsten Informationen erhalten. Wenn es dann soweit ist, werden sie sich für Sie entscheiden, um die benötigte Lösung zu kaufen. Eine weitere Möglichkeit, wie die Markenbekanntheit das Unternehmenswachstum beschleunigt, ist das Knüpfen von Partnerschaften. Wenn Sie mit anderen Akteuren aus demselben oder einem anderen Bereich zusammenarbeiten, erschließen Sie sich neue Zielgruppen und erhöhen Ihre Umsatzchancen.
2. Cold Outreach
Kaltakquise und E-Mailing werden oft verpönt, weil sie als unangemessen gelten. Man kann doch niemanden einfach anrufen, wenn er nicht zugestimmt hat, dass man ihn kontaktieren darf, oder? In gewisser Weise ja. Wenn Sie sich in die Posteingänge anderer Leute einschleichen, kann das Ihrem Ruf als E-Mail-Anbieter schaden und Sie direkt in den Spam-Ordner befördern. Das passiert, wenn Sie die falschen Leute ansprechen und irrelevante Botschaften verwenden.
Kalte Kunden sind am schwersten zu überzeugen, da sie nicht einmal wissen, wer Sie sind und wie Sie an ihre Nummer gekommen sind. Deshalb sollten Sie jeden potenziellen Kunden genau unter die Lupe nehmen und ein entsprechendes Skript bereithalten, wenn Sie ihn anrufen. Wenn Sie eine E-Mail senden, sollten Sie Ihren Ton und Inhalt möglichst persönlich halten. Bieten Sie eine Lösung für ein Problem an, das der Kunde bereits hat. Denken Sie daran, dass kalte Kunden am Telefon oft eher abweisend sein können. Versuchen Sie trotzdem freundlich zu bleiben. Wenn sie jedoch völlig genervt reagieren, entschuldigen Sie sich einfach und beenden Sie das Gespräch.
3. Ansprechende Landing Pages
Das erste, was Ihre potenziellen Kunden sehen werden, wenn sie auf einen Ihrer Leadmagneten klicken, ist eine Landing Page. Eine gut gestaltete, klare und spezifische Seite bietet ihnen alle Informationen, die sie benötigen, und ermöglicht ihnen die Entscheidung, ob sie etwas kaufen möchten.
Je nach Angebot können Sie mehrere Landing Pages erstellen, z. B. für eBook-Downloads, Webinar-Anmeldungen, E-Mail-Abonnenten und Buchungsanrufe. Ihr Ziel sollte es sein, sich von der Konkurrenz abzuheben. Aber wie optimiert man eine Landing Page für die Lead-Generierung? Beginnen Sie mit Ihrem Text: Er sollte klar, auffällig und aussagekräftig sein. Ihre CTAs sollten ebenfalls hervorstechen und dem Kunden zeigen, was von ihm erwartet wird. Darüber hinaus helfen Ihnen iterative Tests, insbesondere A/B-Tests, dabei, das beste Design und den besten Text zu ermitteln, die mehr wünschenswerte Klicks erzeugen. Wenn Sie zum Beispiel mehr E-Mail-Anmeldungen generieren möchten, können Sie zwei Varianten testen: „Jetzt anmelden“ und ‚Abonnieren‘.
4. Effektives Content Marketing
Inhalte werden nicht nur eingesetzt, um die Markenbekanntheit in der Anfangsphase der Lead-Generierung zu steigern. Sie können auch in der Überlegungs- und Konversionsphase helfen, wenn die Zielpersonen sichergehen wollen, dass Sie die beste Option sind. Wenn Sie eine treue Fangemeinde aufbauen wollen, die Ihren Blog täglich besucht, um sich über Neuigkeiten zu informieren, müssen Sie bei der Erstellung von Inhalten konsequent sein. Wenn Ihnen das nicht gelingt, können Sie Ihre Bedürfnisse an Content-Marketing-Dienstleister outsourcen. Diese recherchieren Ihre Zielgruppe, ermitteln die gefragtesten Themen und stellen hochwertige Inhalte zusammen.
Wenn Sie die Inhalte selbst erstellen, sollten Sie es nicht mit mehreren Artikeln pro Tag übertreiben. Zu viele Informationen können die Besucher vergraulen und die Qualität des von Ihnen erstellten Materials schmälern. Vergessen Sie auch nicht, dass für den zielgerichteten Verkauf ein SEO-Spezialist erforderlich ist, der Ihre Online-Sichtbarkeit verbessert und Ihnen dabei hilft, bei Google ganz oben zu ranken. Sie können Ihre Inhalte in Ihren sozialen Medien bewerben und sogar Content-Syndication nutzen, um Ihre Reichweite zu erhöhen.
5. Social Media-Engagement
Die Zukunft des digitalen Marketings gehört den sozialen Medien, denn sie helfen Ihnen, die Liste Ihrer Zielkunden zu erweitern. Heutzutage ist jeder online und sucht nicht nur nach einem Paar Schuhe, sondern auch nach eLearning-Kursen und HR-Software. Plattformen wie LinkedIn ermöglichen es Ihnen, eine Thought Leadership zu etablieren und Vertrauen bei Ihrer Zielgruppe aufzubauen.
Wenn Ihre Inhalte jedoch nicht übermäßig verkaufsorientiert sind und Sie auch noch nützliche kostenlose Ressourcen zur Verfügung stellen, halten potenzielle Kunden Sie für vertrauenswürdig. Daher sind sie empfänglicher für Ihre Anzeigen oder Verkaufsangebote. Außerdem werden sie nicht zögern, Ihnen ihre Daten mitzuteilen, wenn sie auf Ihren Lead-Magneten klicken. Wann immer es möglich ist, sollten Sie sich mit Ihren Followern in den Kommentaren austauschen und zusätzliche Hilfe anbieten, wenn sie danach fragen.
Viele Vermarkter stehen jetzt vor einem Dilemma zwischen Facebook und YouTube. Ich kann Ihnen zwar nicht sagen, welche der beiden Plattformen für Ihre Marke besser geeignet ist, aber was ich Ihnen versichern kann, ist, dass Videos ein leistungsstarkes Tool für das B2B-Marketing sind. Sie können längere Videos auf YouTube hochladen und kürzere Versionen davon auf anderen Plattformen.
6. Paid Ads
Paid Ads (bezahlte Anzeigen) gehören zu den besten Strategien für die Kundenansprache, denn sie ermöglichen es Ihnen, Ihre Reichweite zu maximieren und Ihre Segmente gezielt anzusprechen. Ob Sie sich für Google Ads, LinkedIn Ads, Meta Ads oder andere Plattformen entscheiden, Sie können sehr gezielte Anzeigen erstellen, die bestimmte Kunden ansprechen. Wenn Sie z. B. nach demografischen Gesichtspunkten segmentieren, können Sie auf einer Mikroebene zielen. Wenn Sie hingegen eine verhaltensbezogene und psychografische Segmentierung verwenden, sollten Sie auf einer Makroebene ansetzen. So sehen die angesprochenen Kunden Ihre Marke, wo immer sie sich aufhalten, und beginnen, sich mit ihr vertraut zu machen.
Die Generierung von SaaS-Leads erfordert aber auch ein gutes Timing. Sie sollten jemandem Ihre Anzeige zeigen, wenn er aktiv danach sucht. Bannerwerbung ist besonders erfolgreich, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit der Menschen in dem Moment zu erregen, in dem sie eine Domain besuchen.
7. Lead-Magnete
Großartiger Inhalt kann ein hocheffektiver Generator für gezielte Leads sein, der Kunden dazu verleitet, auf Ihre Links zu klicken und Ihnen ihre Kontaktinformationen zu geben. Dies bezieht sich vor allem auf Inhalte, zu denen Ihre potenziellen Kunden unbedingt Zugang haben möchten.
Zu den oben erwähnten Inhalten gehören Whitepapers, eBooks, interaktive Tools, Vorlagen, Leitfäden und Kurse. Wenn Sie beispielsweise als Vermarkter versuchen, neue Kunden zu gewinnen, können Sie eine Vorlage für einen Marketingplan erstellen und diese als Lead-Magnet verwenden. Diese gezielten Leads sind jedoch möglicherweise noch weit davon entfernt, etwas zu kaufen. Sie benötigen wahrscheinlich eine Menge Pflege, bis sie von der Nützlichkeit Ihrer Lösung überzeugt sind. Anhand ihrer Handlungen können Sie eine Übersicht erstellen, damit Sie immer wissen, was Ihr nächster Schritt sein wird. Wenn sie zum Beispiel ein kostenloses Demovideo heruntergeladen haben, suchen sie möglicherweise aktiv nach Dienstleistungen wie der Ihren. In diesem Fall können Sie ein Treffen mit Ihren Experten vorschlagen.
8. Live-Chat
Chatbots sind eine der wichtigsten Anwendungen von künstlicher Intelligenz im Marketing, und Sie dürfen ihr Potenzial auf keinen Fall unterschätzen. Stellen Sie sich vor, ein potenzieller Käufer möchte mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um sich über Ihre Preise zu erkundigen. Wenn Sie keinen Chatbot haben und Ihre Produktpreise nirgends zu finden sind, sucht der Interessent vielleicht nach einer E-Mail-Adresse. Dann kann es bis zu fünf Tage dauern, bis Ihre Mitarbeiter antworten. In dieser Zeit könnte die Person zum nächsten Interessenten weiterziehen.
Ein Chatbot hingegen kann diese Art von Informationen in Sekundenschnelle bereitstellen und gleichzeitig Daten über Ihre potenziellen Kunden sammeln. Ein weiterer Vorteil ist, dass Chatbots immer verfügbar sind. Da sich viele von Ihnen an internationale Kunden wenden, wäre es unmöglich, Mitarbeiter rund um die Uhr zu beschäftigen. Ein Bot kann daher alle einfachen Fragen unabhängig von Zeit und Tag beantworten. Deshalb gehören diese Tools zu den Top-Trends der Marketingbranche.
9. Empfehlungen
Sie sind bei Ihren Bemühungen um hochwertige Geschäftskontakte nicht ganz allein. Ihre Kunden können Ihre Befürworter und potenziellen Werbekunden sein. Denken Sie daran, wann Sie das letzte Mal etwas gekauft haben, weil jemand, den Sie kennen, ein Produkt empfohlen hat.
Im B2B-Bereich gibt es zwar keine Mundpropaganda, aber Empfehlungen von Kollegen können dennoch eine wichtige Rolle spielen. Schicken Sie also jedes Mal, wenn jemand etwas kauft, eine E-Mail, in der Sie ihn über die einzigartigen Angebote für jeden neuen Kunden informieren, den er empfiehlt. Sie könnten z. B. einen Rabatt, zusätzliche Funktionen, die kostenlose Teilnahme an Veranstaltungen oder Werbegeschenke anbieten. Allerdings ist es ziemlich schwierig, Empfehlungen nachzuverfolgen. Einige Kunden könnten ihrem Umfeld bereits das Beste über Sie erzählt haben, ohne dass Sie davon wussten.
Als Lösung können Sie ein Partnerprogramm mit verfolgbaren Links und Codes einführen. Auf diese Weise können Sie die geworbenen Kunden identifizieren und Ihre bestehenden Kunden für ihre Loyalität und harte Arbeit belohnen. Aber ist das nicht wie Affiliate-Marketing? Im Grunde schon, aber in einer verbesserten Version. Es dauert zwar etwas länger, es einzurichten, aber es ist auf jeden Fall etwas, das man im Hinterkopf behalten sollte.
10. Webinare und Veranstaltungen
85 % der Vermarkter betrachten Webinare als wichtigen Aspekt ihrer Strategien zur gezielten Lead-Generierung. Webinare sind nicht wie herkömmliche PowerPoint-Präsentationen, bei denen sich die Zuhörer nach nur zehn Minuten langweilen. Interaktive Inhalte helfen, Leads zu fesseln und sie bis zum Ende bei Ihnen zu halten. Wählen Sie eine Plattform, die leicht zugänglich ist und einen guten Ton und ein gutes Bild bietet. Sie möchten nicht, dass Ihr Ton ausfällt, wenn mehr als 100 Personen Ihnen zusehen. Lassen Sie gegen Ende des Webinars genügend Zeit, damit die Teilnehmer ihre Fragen stellen und mit Ihnen ins Gespräch kommen können.
Obwohl die digitale Welt dominiert, sind einige Vermarkter und Geschäftsinhaber immer noch große Fans von digitalem Eventmarketing. Konferenzen bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu präsentieren und neue Ideen und Meinungen kennenzulernen. Außerdem lernen Sie andere Vordenker auf Ihrem Gebiet und potenzielle Kunden kennen. Denken Sie daran, dass Menschen keine Geschäfte mit Unternehmen, sondern mit Menschen machen. Sie müssen sich das Vertrauen Ihrer potenziellen Kunden verdienen, wenn Sie sie zum Kauf bewegen wollen. Leider ist die Teilnahme an Veranstaltungen oft recht kostspielig. Wählen Sie sie also mit Bedacht aus und verfassen Sie eine entsprechende Mitteilung, damit Ihr Publikum weiß, dass Sie daran teilnehmen werden.
Wie kann Ihnen Software zur Lead-Automatisierung weiterhelfen?
Anstatt die Leistung Ihrer Lead-Magnet-Ideen manuell zu verfolgen, können Sie Tools zur Lead-Automatisierung einsetzen, die die Lead-Erfassung, -Qualifizierung, -Pflege und -Bewertung optimieren. Der erste Vorteil einer solchen Software besteht darin, dass Sie Zeit für sinnvollere Aufgaben wie Kundengespräche und Geschäftsabschlüsse gewinnen.
Die Automatisierungssoftware identifiziert und qualifiziert zielgerichtete Leads schnell und hilft Ihnen so, mit dem Rest Ihrer Maßnahmen fortzufahren, einschließlich der Erstellung relevanter Inhalte. Aber auch dabei können Ihnen diese Tools helfen. Sie können personalisierte Erlebnisse mit Anzeigen- und E-Mail-Texten erstellen, die direkt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen. Darüber hinaus bieten sie detaillierte Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben und die Absichten jedes potenziellen Kunden, sodass Sie Ihre Verfahren verbessern und ihre Personas noch genauer ansprechen können.
Das ist aber noch nicht alles. Mit einem automatisierten Unternehmens-Targeting-Tool müssen Sie sich bei der Qualifizierung und Bewertung von Leads nicht mehr ausschließlich auf Teammitglieder verlassen. Ich will damit jedoch nicht sagen, dass Sie überhaupt keine menschliche Leistung benötigen. Diese Tools sind zwar fantastisch, aber sie benötigen immer noch menschliche Unterstützung, um effektiv arbeiten zu können. Sie können einfach die Kosten senken und sie anderen Bereichen zuweisen. Wenn Sie eine Wachstumsstrategie für SaaS entwickeln, sind Sie wahrscheinlich auch an Skalierbarkeit interessiert. Je mehr Sie wachsen, desto komplexer werden Ihre Anforderungen. Mit Automatisierungstools können Sie Ihre Anstrengungen effizient skalieren.
Zusammenfassung
Gezielte Leads sind wahrscheinlich das wichtigste Ziel eines jeden Unternehmens, das seine Marke ausbauen und mit den erfolgreichsten Unternehmen der Branche konkurrieren will. Dies ist jedoch kein leichtes Unterfangen, denn es erfordert sorgfältig koordinierte Anstrengungen.
Vom Aufbau Ihres ICP und der Segmentierung Ihrer Leads bis hin zur Ansprache und Pflege nach dem Kauf haben Sie einen langen Weg vor sich. Mithilfe einzigartiger Content-Marketing-Ideen können Sie alle Ihre Segmente ansprechen und erklären, warum Sie die beste Lösung für deren Probleme sind. Cold Outreach ist vielleicht nicht die beste Lösung, aber wenn es richtig gemacht wird, kann auch diese Methode Ihnen einige Kunden bringen. Außerdem sollten Sie unbedingt Empfehlungsmarketing betreiben, um neue Kunden zu gewinnen. Noch wichtiger sind jedoch Ihre Präsenz in den sozialen Medien und Ihre Landing Pages, die als Ihr Schaufenster fungieren.
Außerdem können Sie mithilfe von Paid Ads, Lead-Magneten und Webinaren Ihre Abonnentenzahlen erhöhen und Ihr Publikum aufbauen. Auch Live-Chatbots können potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten und ihre Kontaktinformationen erfassen. Die Vorteile des KI-Marketings sind eine echte Offenbarung.
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