Wie man ältere eLearning-Inhalte mit Authoring-Tools modernisiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

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27
Okt.
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Wie man ältere eLearning-Inhalte mit Authoring-Tools modernisiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Modernisierung Ihrer eLearning-Inhalte ist Ihre Chance, Ihr Schulungsangebot zu erneuern, attraktiver zu gestalten und zukunftssicher zu machen. Mit modernen Authoring-Tools können Sie veraltete Kurse in interaktive, mobilfreundliche und barrierefreie Lernerlebnisse verwandeln, die die Lernenden von heute begeistern werden.

Wie man ältere eLearning-Inhalte mit Authoring-Tools modernisiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wie man ältere eLearning-Inhalte mit Authoring-Tools modernisiert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Warum Sie Ihre eLearning-Inhalte modernisieren müssen

Wenn es Ihr Unternehmen schon länger gibt, verfügen Sie wahrscheinlich über einige ältere eLearning-Kurse aus früheren Jahren. Diese Kurse waren damals zwar nützlich, aber seitdem haben sich die Technologie und die Erwartungen der Lernenden grundlegend verändert. Die Mitarbeiter von heute wünschen sich ansprechende, mobilfreundliche und leicht zugängliche Lerninhalte, die sich problemlos in ihren Arbeitsalltag integrieren lassen. Leider können diese älteren Kurse den modernen Erwartungen nicht gerecht werden. Sie funktionieren möglicherweise nicht gut mit modernen Browsern oder Geräten, sind nicht interaktiv genug oder entsprechen nicht den aktuellen Lernstandards.

An diesem Punkt entsteht die Notwendigkeit, ältere eLearning-Inhalte zu modernisieren und moderne Authoring-Tools sind für diese Aufgabe perfekt geeignet. Diese Tools erleichtern die Aktualisierung bestehender Inhalte und helfen Ihnen dabei, das wertvolle Wissen aus Ihren alten Kursen zu erhalten und sie gleichzeitig aufzufrischen. Durch die Konvertierung Ihrer Materialien mit diesen Tools können Sie Folien in interaktive Erlebnisse voller Multimedia-Elemente verwandeln, die den Lernenden von heute gefallen werden.

Aber warum die Eile? Das ist eigentlich ganz einfach zu beantworten: Wenn Ihre Kurse auf veralteten Technologien wie Flash basieren, sind sie möglicherweise langsam, schwer zugänglich oder funktionieren nicht mit Ihrem aktuellen LMS. Außerdem kann die Verwaltung dieser veralteten Kurse schwierig sein, da für Updates möglicherweise technische Kenntnisse oder Software erforderlich sind, die nicht mehr verfügbar sind. Hinzu kommt, dass Lernende heutzutage Informationen auf unterschiedliche Weise aufnehmen. Sie nutzen im Laufe des Tages verschiedene Geräte und erwarten Inhalte, die auf allen Geräten gut funktionieren. Außerdem bevorzugen sie kürzere, interaktivere Lernerfahrungen mit Videos, Quizfragen, Simulationen und spielähnlichen Elementen, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten. Deshalb ist es wichtig, so schnell wie möglich mit der Modernisierung zu beginnen.

In diesem Artikel erkläre ich Ihnen, wie Sie Ihre alten eLearning-Inhalte mit den neuesten Authoring-Tools modernisieren können und auf welche Funktionen Sie dabei achten sollten.

Funktionen von Authoring-Tools, die zur Modernisierung von eLearning-Inhalten beitragen

Responsive Design

Früher wurden Kurse nur für Desktop-Computer entwickelt. Heute möchten Lernende mit ihren Smartphones, Tablets oder Laptops auf Schulungen zugreifen. Die Gestaltung von Kursen mit diesem Ziel vor Augen wird als „Responsive Design“ bezeichnet. Moderne Authoring-Tools verfügen über Funktionen, die Kurse automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Das bedeutet, dass Sie keine separaten Versionen für Mobilgeräte und Desktop-Computer erstellen müssen, da das Tool dies für Sie übernimmt. Von Schaltflächen bis hin zu Bildern wird alles automatisch angeordnet. Diese Funktion sorgt für ein reibungsloses Erlebnis für die Lernenden, unabhängig davon, welches Gerät sie verwenden.

Integrierte Vorlagen und Themes

Die Modernisierung alter Kurse kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn Sie ein einheitliches Design beibehalten und die Produktion beschleunigen möchten. Integrierte Vorlagen und Themes können dabei Abhilfe schaffen. Die heutigen Authoring-Tools bieten viele professionell gestaltete Vorlagen, fertige Layouts und anpassbare Farbschemata. Sie können aus vorgefertigten Folientypen wie Quizfragen, Interaktionen oder Szenariobildschirmen auswählen und diese dann ganz einfach an Ihre Marke anpassen. Auf diese Weise müssen Sie nicht jedes Mal von vorne beginnen, sondern können sich stattdessen auf die Aktualisierung der Inhalte und Interaktionen konzentrieren. Vorlagen verleihen Ihren Kursen außerdem ein modernes Aussehen. Selbst wenn Ihr ursprünglicher Kurs zu alt ist, kann er durch ein modernes Theme wie neu wirken.

Medienbibliotheken

Wenn Ihre alten Kurse veraltete Flash-Animationen oder statische Folien verwenden, ist es an der Zeit, sie zu aktualisieren. Moderne Authoring-Tools bieten Medienbibliotheken und vorgefertigte Interaktionen, mit denen sich das Lernerlebnis ganz einfach verbessern lässt. Diese Bibliotheken enthalten Elemente wie Figuren, Symbole, Bilder, Hintergründe und sogar Soundeffekte. Die Umsetzung ist ganz einfach: Sie können diese Elemente per Drag & Drop in Ihr Projekt ziehen, um ältere Grafiken zu ersetzen. Moderne Authoring-Tools verfügen außerdem über interaktive Funktionen wie anklickbare Elemente, Drag-and-Drop-Aktivitäten, Verzweigungsszenarien und gamifizierte Quizze. Diese Funktionen verwandeln einfache Folien in ansprechende Lernerfahrungen.

Barrierefreiheitsfunktionen

Barrierefreiheit ist beim Lernen das A und O. Viele ältere eLearning-Kurse wurden jedoch ohne Berücksichtigung der Barrierefreiheit entwickelt, sodass sie für Lernende mit Behinderungen unbrauchbar sind. Glücklicherweise ändern moderne Autorentools dies mit ihren integrierten Barrierefreiheitsfunktionen. Diese tragen dazu bei, dass Ihre Kurse globale Standards wie z. B die WCAG erfüllen. Sie können ganz einfach Alternativtext für Bilder hinzufügen, die Tastaturnavigation aktivieren und sicherstellen, dass Ihre Kurse mit Bildschirmleseprogrammen kompatibel sind. Einige Tools verfügen sogar über Barrierefreiheitsprüfungen, die potenzielle Probleme während der Entwicklung identifizieren können. Dies erleichtert die Erstellung inklusiver Lektionen, ohne dass fortgeschrittene technische Kenntnisse erforderlich sind.

Import und Konvertierung

Eine hilfreiche Funktion für die Aktualisierung älterer Inhalte ist die Möglichkeit, ältere Dateien zu importieren und in neuere Versionen zu konvertieren. Einige Authoring-Tools können beispielsweise Projekte aus Software und Programmen importieren und sie automatisch mit neuen Funktionen aktualisieren. In ähnlicher Weise können Sie mit anderen Tools Dateien aus veralteten Systemen importieren und so ein frisches Aussehen und bessere Funktionen erzielen, ohne den Kurs neu erstellen zu müssen. Das spart Ihnen Zeit, bewahrt wertvolle Ressourcen wie Texte, Bilder und Quizfragen und ermöglicht es Ihnen, sich auf die Verbesserung des Designs und der Interaktivität zu konzentrieren.

Funktionen für die Zusammenarbeit

Die Konvertierung und Aktualisierung von eLearning-Inhalten erfordert in der Regel ein Team aus Designern, Fachexperten und Prüfern. Bei so vielen Beteiligten kann es schwierig sein, die Beiträge aller zu verwalten. Moderne Authoring-Tools helfen dabei, indem sie Funktionen für die Zusammenarbeit und Versionskontrolle bieten, häufig unter Verwendung von Cloud-Technologie. Viele Tools ermöglichen es mehreren Teammitgliedern, gleichzeitig an demselben Projekt zu arbeiten. Prüfer können dann direkt auf Folien Kommentare hinzufügen, Designer können in Echtzeit Änderungen vornehmen, und der Versionsverlauf verhindert, dass jemand die Arbeit eines anderen überschreibt. Das spart Zeit, vermeidet Missverständnisse und hält alle auf dem Laufenden. Außerdem können Sie bei Bedarf problemlos zu einer früheren Version zurückkehren.

Flexibilität bei der Veröffentlichung

Sobald Ihr Kurs fertig ist, müssen Sie sicherstellen, dass er auf allen Systemen einwandfrei funktioniert. Moderne Authoring-Tools erleichtern dies, indem sie Ihnen die Veröffentlichung in verschiedenen Formaten ermöglichen. Sie können zwischen SCORM 1.2, SCORM 2004, AICC, xAPI oder HTML5 wählen. Auf diese Weise funktioniert der Kurs mit fast jedem LMS- oder eLearning-System. Die HTML5-Unterstützung ist besonders wichtig, da Ihr Kurs dadurch auch auf modernen Browsern und Mobilgeräten reibungslos läuft. Es sind keine Plugins erforderlich, was weniger Fehler und eine bessere Erfahrung für die Lernenden bedeutet. Diese Flexibilität hilft Ihnen auch dabei, Ihre Kurse zukunftssicher zu machen. Wenn Ihr Unternehmen sein LMS aktualisiert oder neue Tracking-Systeme einsetzt, können Ihre Inhalte problemlos mit migriert werden.

Analytik

Besonders praktisch an modernen Authoring-Tools sind die neuen Analyse- und Tracking-Funktionen. Sie müssen die Lernenden nicht mehr überwachen, um zu überprüfen, ob sie einen Kurs abgeschlossen haben. Mit diesen Tools können Sie verfolgen, wie die Lernenden mit Ihren Inhalten interagieren, wie viel Zeit sie für jeden Abschnitt aufwenden, welche Fragen sie schwierig finden und wo sie das Interesse verlieren. Diese Erkenntnisse können Ihnen dabei helfen, Ihre Schulungen kontinuierlich zu verbessern. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass viele Lernende ein Video oder ein Quiz überspringen, können Sie dies ändern, um es interessanter oder relevanter zu gestalten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Konvertierung älterer eLearning-Inhalte

1. Extrahieren Sie alte Inhalte

Bevor Sie Ihre eLearning-Inhalte modernisieren, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um zu überprüfen, was Sie derzeit haben, um zu entscheiden, was beibehalten werden soll und was aktualisiert werden muss. Beginnen Sie damit, alle vorhandenen Schulungsmaterialien und deren Formate aufzulisten. Suchen Sie nach Quelldateien aus älteren Authoring-Tools, Medien wie Bildern, Audio-, Video- und Animationsdateien, textbasierten Inhalten wie Skripten, Transkripten, Quizfragen und Foliennotizen und schließlich nach SCORM- oder HTML-Paketen, wenn die Quelldateien nicht verfügbar sind.

2. Bewerten Sie die Qualität

Nachdem Sie entschieden haben, was Sie behalten und was Sie aussortieren möchten, sollten Sie die Qualität Ihrer Inhalte bewerten. Fragen Sie sich, ob die Informationen noch relevant und korrekt sind, ob die Grafiken veraltet sind und ob die Struktur noch zu Ihren aktuellen Lernzielen passt. Erstellen Sie hierzu eine einfache Tabelle oder Checkliste, um zu dokumentieren, was Sie gesammelt haben und was ersetzt oder aktualisiert werden muss. Dies hilft Ihnen bei den nächsten Schritten und verhindert, dass Sie Zeit mit der Neugestaltung von Inhalten verschwenden, die nicht mehr nützlich sind.

3. Gliedern Sie den Inhalt

Bevor Sie ein Authoring-Tool verwenden, sollten Sie sich Zeit für die Planung nehmen. Gliedern Sie zunächst die Struktur Ihres Kurses, einschließlich der Lernziele, der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Modulen oder Lektionen und der Interaktionen oder Bewertungen, die Sie einbauen möchten. Wenn Ihr alter Kurs hauptsächlich aus Folien bestand und linear aufgebaut war, überlegen Sie, wie Sie ihn durch szenariobasiertes Lernen, kurze Videos oder Wissensüberprüfungen interessanter gestalten können.

4. Wählen Sie ein Authoring-Tool

Sobald Sie wissen, was Sie haben und was Sie erreichen möchten, ist es an der Zeit, das richtige moderne Authoring-Tool auszuwählen. Diese Wahl beeinflusst, wie einfach und effektiv Sie Ihre alten Inhalte aktualisieren können. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Tools die Komplexität Ihres Kurses, ob Sie eine mobile Version wünschen, das Qualifikationsniveau Ihres Teams, die Benutzerfreundlichkeit des Tools und ob es sich in Ihr LMS integrieren lässt.

5. Erstellen Sie Inhalte neu oder importieren Sie sie

Nun ist es an der Zeit, mit der Neuerstellung Ihres Kurses in dem von Ihnen gewählten Tool zu beginnen. Je nach Ihren alten Dateien können Sie möglicherweise einige Materialien direkt importieren. Einige Tools können beispielsweise alte Dateien öffnen und automatisch aktualisieren. In anderen Fällen müssen Sie möglicherweise von vorne beginnen, können jedoch Texte, Bilder und Audiodateien aus Ihrer vorherigen Arbeit wiederverwenden. Bei diesem Schritt müssen Sie Folgendes tun:

  • Organisieren Sie Ihr Projekt mit übersichtlichen Szenen, Folien oder Modulen.
  • Kopieren Sie Text aus Transkripten oder PowerPoint-Folien.
  • Fügen Sie visuelle Elemente hinzu.
  • Fügen Sie klare, hochwertige Text- oder Audiobeschreibungen hinzu.
  • Erstellen Sie interaktive Elemente wie Schaltflächen, Quizfragen oder Drag-and-Drop-Aktivitäten, um die Lernenden zu motivieren.

6. Fügen Sie moderne Elemente hinzu

Nachdem Sie Ihre Inhalte aktualisiert haben, ist es nun an der Zeit, sie interessant zu gestalten. Moderne Lernende wünschen sich ansprechende, interaktive und mobilfreundliche Lernerfahrungen. Die meisten Authoring-Tools helfen Ihnen dabei, dies ganz einfach zu erreichen.

Durch Verzweigungsszenarien oder Simulationen werden die Lernenden dazu angeregt, kritisch zu denken und sich aktiv zu beteiligen, anstatt nur durch die Folien zu klicken. Vergessen Sie auch nicht die Multimedia-Elemente. Kurze Videos, Animationen und Hintergrundmusik können Ihren Kurs interessanter machen. Und natürlich ist auch Gamification ein absolutes Muss. Fügen Sie Punkte, Abzeichen oder Fortschrittsanzeigen hinzu, um die Lernenden zusätzlich zu motivieren. Außerdem sollten Sie den Kurs responsiv gestalten, damit er auf Smartphones, Tablets und Desktops gleichermaßen gut funktioniert. Nutzen Sie schließlich auch Microlearning und halten Sie die Lektionen kurz, um den Lernerfolg zu steigern.

7. Überprüfen Sie die Standards für Barrierefreiheit und Konformität

Stellen Sie sicher, dass Ihre aktualisierten eLearning-Inhalte für alle Lernenden zugänglich und nutzbar sind, auch für Menschen mit Behinderungen. Zu den unverzichtbaren Elementen gehören Alternativtext für alle Bilder und Schaltflächen, Tastaturnavigation, damit Benutzer ohne Maus navigieren können, Untertitel und Transkripte für Videos und Audiodateien sowie Farbkontraste für eine gute Lesbarkeit. Die meisten modernen Authoring-Tools enthalten Barrierefreiheitsfunktionen oder Checklisten, die Ihnen dabei helfen können.

8. Überprüfen und Testen Sie den Kurs

Sobald Sie Ihren Kurs fertiggestellt haben, ist es Zeit, ihn zu testen. Beginnen Sie mit einer gründlichen internen Überprüfung, bei der Sie jede Schaltfläche, jeden Link und jede Interaktion testen, überprüfen, ob alle Audio- und Videodateien korrekt abgespielt werden, für eine einfache Navigation sorgen und sicherstellen, dass Quizze die Punktzahlen verfolgen und die Ergebnisse korrekt anzeigen. Testen Sie den Kurs anschließend auf verschiedenen Geräten und Browsern. Lassen Sie den Kurs nach Möglichkeit von einer kleinen Gruppe von Lernenden oder Interessengruppen testen. Ihr Feedback kann Ihnen helfen, Probleme zu identifizieren, die Sie möglicherweise übersehen haben.

9. Veröffentlichen Sie den Kurs

Nach dem Testen sind Sie bereit, Ihren neuen Kurs zu veröffentlichen. Moderne Authoring-Tools bieten verschiedene Veröffentlichungsoptionen, je nach Ihrem LMS und Ihrer Zielgruppe. Dazu gehören SCORM- oder AICC-Pakete, xAPI oder HTML5 für die Webbereitstellung ohne LMS. Wählen Sie das für Sie am besten geeignete Format und laden Sie den Kurs in Ihr LMS hoch. Testen Sie anschließend alles erneut im LMS, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Wenn Ihr Unternehmen eine große Zielgruppe hat, sollten Sie einen Soft Launch in Betracht ziehen, d. h. den Kurs zunächst einer kleinen Gruppe zur Verfügung stellen, um letzte Probleme zu identifizieren, bevor Sie ihn offiziell starten.

10. Sammeln Sie Feedback

Der Konvertierungsprozess Ihres Kurses endet nicht nach dem Start. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Verbesserungszyklus. Nachdem Ihre Lernenden den Kurs abgeschlossen haben, sollten Sie Feedback einholen, um zu sehen, wie er in der Praxis funktioniert. Dazu können Sie LMS-Analysen oder xAPI-Daten verwenden, um Abschlussquoten, Quiz-Ergebnisse und die aufgewendete Zeit zu überprüfen. Sie können den Lernenden auch Umfragen zusenden, um ihre Zufriedenheit und die Benutzerfreundlichkeit des Kurses zu messen. Bitten Sie auch die Trainer oder Manager um ihre Meinung dazu, inwieweit der Kurs die Lernziele erfüllt. Mit diesem Feedback können Sie mithilfe Ihrer Authoring-Tools Aktualisierungen und Verbesserungen vornehmen.

Zusammenfassung

Bei der Aktualisierung Ihrer eLearning-Inhalte geht es nicht nur darum, sie optisch ansprechender zu gestalten. Es ist eine Gelegenheit, die Art und Weise, wie Menschen lernen und sich engagieren, neu zu überdenken. Mit den heutigen Tools lassen sich einfache Folien in interaktive, mobilfreundliche und barrierefreie Erlebnisse verwandeln, die eine Verbindung zu den Lernenden herstellen und so die Schulung insgesamt verbessern. Die Modernisierung Ihrer Kurse fördert Kreativität, sorgt für bessere Ergebnisse und hat eine nachhaltige Wirkung. Nehmen Sie sich also die Zeit, Ihre alten Kurse zu überprüfen und sich nach modernen Authoring-Tools umzusehen, mit denen Ihre Schulungen auch in den kommenden Jahren relevant bleiben.


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