Was ist Competitive Intelligence? Ein Leitfaden für eLearning-Unternehmer

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16
Nov
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Was ist Competitive Intelligence? Ein Leitfaden für eLearning-Unternehmer

In diesem Artikel erfahren Sie, was Competitive Intelligence ist und wie Sie es für Ihren Vorteil nutzen können.

Was ist Competitive Intelligence? Ein Leitfaden für eLearning-Unternehmer
Was ist Competitive Intelligence? Ein Leitfaden für eLearning-Unternehmer

Leitfaden für Competitive Intelligence

Was ist Competitive Intelligence? Competitive Intelligence ist in der Wirtschaft auch als Corporate Intelligence bekannt. Dabei geht es um das Sammeln, Analysieren und Nutzen von Informationen über Ihre Konkurrenten, Kunden und andere Marktfaktoren. Alles zusammen kann zu einem Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen beitragen.

Es wird immer alternative Produkte und Lösungen auf dem Markt geben. Ihre Konkurrenten sind darauf aus, die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser zu erfüllen als Sie. Wenn es also um eLearning-Produkte und -Dienstleistungen geht, müssen Sie Ihre Konkurrenz ausstechen. Nur so können Sie mehr Kunden gewinnen. Und dazu müssen Sie das beste Produkt auf dem Markt haben.

Aber was macht ein Produkt zum Besten? Damit Ihre Marketingstrategien funktionieren, müssen Sie wissen, wo Ihr Produkt in einem so wettbewerbsintensiven Umfeld wie der eLearning-Branche steht. Es geht nämlich nicht nur darum, wie gut Ihr Produkt auf Ihre Zielkunden und deren Bedürfnisse zugeschnitten ist, sondern auch darum, wie es im Vergleich zum Rest des Marktes dasteht.

Vorteile von Competitive Intelligence

Welche Vorteile bietet Competitive Intelligence, und warum ist sie so wichtig? Taktische Intelligenz ist aus mehreren Gründen wichtig. Zunächst einmal müssen Sie herausfinden, was Ihre Kunden wollen. Dann müssen Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten ermitteln. Natürlich ist es auch wichtig, die Motivation der Käufer zu verstehen und Markttrends zu erkennen, wenn Sie an der Spitze bleiben wollen. Die Antizipation von Bedrohungen und der Aufbau eines kontinuierlichen Wettbewerbsvorteils sind von entscheidender Bedeutung. All dies wird Ihnen nicht nur helfen, geschäftliche Entscheidungen zu priorisieren, sondern auch Ihre Strategien zu stärken.

Beispiele für Competitive Intelligence

Wenn man Competitive Intelligence richtig anwendet, heißt das, dass man den besten Weg findet, seinen „Gegner“ zu kennen.

Zuallererst müssen Sie verschiedene veröffentlichte und unveröffentlichte Quellen durchforsten. Auf diese Weise können Sie effizient und auf seriöse Weise eine große Menge an Inhalten und Daten sammeln, die Ihnen Aufschluss darüber geben, was auf dem eLearning-Markt vor sich geht.

Im Idealfall kann ein eLearning-Unternehmen erfolgreich Competitive Intelligence einsetzen. Zunächst müssen Sie sich ein detailliertes Bild von Ihrem Markt machen. Auf diese Weise können Sie Herausforderungen vorhersehen und gezielt darauf reagieren. Diese Strategie eignet sich hervorragend, um Probleme zu bewältigen, bevor diese überhaupt entstehen.

Die eLearning-Branche ist ein sehr wettbewerbsintensives Umfeld. Deshalb müssen Sie die Chancen und Herausforderungen in diesem Bereich entmystifizieren. Wenn Sie alle Informationen, die Sie erhalten, analysieren, fällt es Ihnen leichter, effektive und effiziente Geschäftspraktiken für die Zukunft zu entwickeln.

Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Hier sind einige Beispiele für Competitive Intelligence:

1. Aktualisierungen der Inhalte

Ein gutes Beispiel für Competitive Intelligence ist, auf Aktualisierungen von Inhalten zu achten. Wissen Sie, ob Ihre Konkurrenten auf neue Kundensegmente expandieren? Sie könnten zum Beispiel ihren Schwerpunkt von KMUs auf große Unternehmen verlagern. Es ist aber auch wichtig zu wissen, wann sie versuchen, neue Käuferpersönlichkeiten anzusprechen. Letzteres ist besonders wichtig, weil es aus Sicht des Marktanteils verheerende Folgen haben kann. Wenn konkurrierende Unternehmen beginnen, ein breiteres Spektrum von Zielkunden anzusprechen, müssen Sie aufpassen.

Wollen Sie vermeiden, überrumpelt zu werden? Dann sollten Sie anfangen, auf die Inhalte Ihrer Konkurrenten zu achten. Was sie in Blogbeiträgen, Newslettern und sozialen Medien veröffentlichen, spiegelt die Buyer Personas wider, die sie ansprechen. Unternehmen, die über eLearning-Kursersteller schreiben, verkaufen auch an diese. Unternehmen, die über HR-Herausforderungen schreiben, verkaufen Lösungen an HR-Fachleute. Sie verstehen, worauf ich hinaus will. Wenn Sie also irgendwann bemerken, dass einer Ihrer Konkurrenten beginnt, Inhalte zu erstellen, die auf eine neue Buyer Persona ausgerichtet sind, lohnt es sich, der Sache nachzugehen.

Eine SEO-Wettbewerbsanalyse ist der Schlüssel, um Ihre Konkurrenten auszuspionieren, aber sie kann Ihnen auch dabei helfen, interessante Themen zu finden, über die Sie sprechen können. Mit SEO-Tools können Sie zum Beispiel herausfinden, woher der organische Traffic kommt, Backlinks überprüfen, Markenbotschafter identifizieren oder sogar bezahlte Keywords aufdecken.

2. Nachrichtenberichterstattung, Umfragen und PR

Die Nachrichtenberichterstattung ist ein weiteres hervorragendes Beispiel für Wettbewerbsinformationen. Dabei spielt es keine große Rolle, ob sie positiv, negativ oder neutral ist. Achten Sie einfach auf die Berichterstattung über Ihre Konkurrenten, denn sie könnte ein Zeichen für eine strategische Veränderung sein.

Zum Beispiel könnte einer Ihrer Konkurrenten in den Medien eine neue Partnerschaft ankündigen. Das ist eine wichtige Information, denn sie könnte auf eine Änderung der Markenpolitik oder der Demand Generation-Strategie hinweisen. Außerdem führt die Berichterstattung in den meisten Fällen dazu, dass Ihr Nutzenversprechen untermauert wird.

Was ist, wenn bekannt wird, dass bei einem Ihrer Konkurrenten eine Datenpanne aufgetreten ist? Das ist z. B. eine hervorragende Gelegenheit, dies als Beweis für Ihre hervorragenden Sicherheitsmaßnahmen zu nutzen.

3. Änderungen der Positionierung/Botschaft

Wenn es um Beispiele für Competitive Intelligence geht, ist dies eines meiner Lieblinge. Sie müssen genau wissen, wie jeder Ihrer Konkurrenten den einzigartigen Wert seines Unternehmens kommuniziert. Das ist eine großartige Strategie, wenn Sie Ihr Produkt von anderen abheben wollen.

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, bei Änderungen der Positionierung und der Botschaft auf dem Laufenden zu bleiben. Werfen Sie zunächst einen Blick auf die Homepages Ihrer Konkurrenten. Dann machen Sie dasselbe mit deren Produktseiten. Es ist wichtig, dass Sie feststellen, ob sie Änderungen an ihrem zentralen Nutzenversprechen vornehmen. Beginnen Sie damit, indem Sie sich die Websites Ihrer Hauptkonkurrenten ansehen. Sie können auch deren Social-Media-Kanäle durchstöbern.

Am wichtigsten ist, dass die Vertriebs-, Marketing- und Customer-Success-Teams Ihres Unternehmens gerne erfahren würden, was Sie entdeckt haben, wenn Sie Änderungen feststellen. Wenn Sie Warnungen verschicken, wenn Wettbewerber ihre Positionierung und ihre Botschaft ändern, können Sie sich und Ihr Unternehmen auf das vorbereiten, was kommen wird. Und wenn Interessenten und Kunden Einwände oder Fragen haben, können Sie sie leichter beantworten.

4. Änderungen bei der Preisgestaltung/Verpackung

Wie schon mehrfach erwähnt, ist der Markt für eLearning und Bildungstechnologie hart umkämpft. Sie wissen also, wie wichtig die Preisgestaltung und die Verpackung sind, wenn Sie Kaufentscheidungen beeinflussen wollen.

Selbst wenn Ihr eLearning-Produkt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und den besten ROI auf dem Markt bietet, dürfen Sie nicht vergessen, dass potenzielle Kunden immer gewisse Budgetbeschränkungen haben. Manchmal kann es vorkommen, dass Sie Aufträge an einen Konkurrenten verlieren, nur weil dieser ein ähnliches eLearning-Produkt zu einem niedrigeren Preis anbietet.

Leider können Sie dies nicht verhindern, es sei denn, Sie verfolgen ständig die Preisgestaltung und das Angebot Ihrer Konkurrenten. Kein Unternehmen möchte, dass potenzielle oder bereits bestehende Kunden abwandern. Behalten Sie also die Preisgestaltung und die Verpackungsdetails Ihrer Konkurrenten im Auge.

Hierzu ist es am besten, wenn Sie zu bestimmten Zeiten im Monat direkt auf die Websites Ihrer Konkurrenten gehen und überprüfen, ob es Änderungen bei den Preisoptionen gibt.

5. Veränderungen in der Führungsebene

Apropos Beispiele für Business Intelligence: Es ist eine gute Idee, Wechsel in der Führungsebene zu verfolgen. Sie müssen wissen, wie es um die Führungsspitze innerhalb Ihres Wettbewerbsumfelds bestellt ist. Denn solche Änderungen gehen in der Regel mit strategischen Verschiebungen einher.

Es könnte zum Beispiel der Zeitpunkt kommen, an dem Ihr Konkurrent zum ersten Mal einen Vertriebsleiter einstellt. Das ist natürlich ein entscheidender Schritt, wenn Sie Ihren Umsatz steigern wollen. Infolgedessen werden Sie feststellen, dass sich Ihre Vertriebsmitarbeiter in einer Lücke befinden, in der sie sich mit konkurrierenden Angeboten auseinandersetzen müssen.

Ein anderes Beispiel: Ihr Konkurrent trennt sich von seinem Produktleiter. Das ist eine große Sache, denn dieser Weggang könnte auf Änderungen in der Produkt-Roadmap hindeuten. Wenn Sie über die Veränderungen in der Führungsetage Ihres Konkurrenten Bescheid wissen, haben Sie einen Vorteil, wenn es darum geht, die Folgen eines solchen Wechsels vorherzusehen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, die sie für erfolgreiche Geschäftsabschlüsse benötigen, und dass Sie Ihre Kundenbetreuer dabei unterstützen, sich gegen die Argumente zu wehren, die für die Produkte Ihrer Konkurrenten sprechen.

6. Kundenrezensionen

Wenn Sie auf der Suche nach einer wertvollen Quelle für die Competitive Intelligence sind, dann sollten Sie auf Kundenrezensionen zurückgreifen. Es gibt viele Websites im Internet, auf denen Sie Kundenrezensionen über die Produkte Ihrer Konkurrenten finden können.

Das Gute daran ist, dass diese Rezensionen ehrliche und unvoreingenommene Meinungen enthalten. So können Sie sich ein Bild von den Produkten, Dienstleistungen, Funktionen, Vorteilen und Nachteilen Ihrer Konkurrenten machen. Darüber hinaus können Sie auch Vorschläge der Nutzer zur Verbesserung des Produkts finden. Das kann Ihnen dabei helfen, ein Verkaufsargument zu entwickeln, das auf dem basiert, was Sie haben, aber andere nicht haben. Oder Sie können einfach das Feedback der Nutzer nutzen, um Ihre eigenen Produkte zu verbessern, indem Sie herausfinden, was in der Nutzererfahrung gefehlt hat.

Mithilfe von Kundenrezensionen können Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten ermitteln. Darüber hinaus können Sie mehr über die Kundenzufriedenheit und -loyalität erfahren oder sogar ihr Nutzenversprechen und ihre Unterschiede genauer untersuchen. Auf diese Weise können Sie auch Verbesserungs- und Innovationsbereiche für Ihre Produkte entdecken.

Denken Sie jedoch daran, dass es auch gefälschte oder manipulierte Rezensionen geben kann. Zudem werden Sie dort viele unvollständige oder ungenaue Informationen finden. Das Wichtigste ist, dass Sie bei Kundenrezensionen auf die Qualität und Relevanz achten. Seien Sie daher immer kritisch und vorsichtig, wenn Sie Kundenrezensionen als Business Intelligence-Tool nutzen. Achten Sie darauf, die von Ihnen gesammelten Informationen mit anderen Competitive Intelligence-Quellen abzugleichen und zu verifizieren, um etwaige Fallen aufzudecken und zu umgehen.

Viele Ihrer Konkurrenten könnten auch auf den Gewinn von Auszeichnungen aus sein. Prüfen Sie also, welche Auszeichnungen sie in den letzten zwei Jahren gewonnen haben, und machen Sie es ihnen nach!

7. Mitarbeiterbewertungen

Wenn Sie Ihre Konkurrenten im Auge behalten, möchten Sie auch einen Einblick in deren Geschäftsgebaren erhalten. Vor allem sollten Sie herausfinden, wie die Erfahrungen der Mitarbeiter dort sind. Auf diese Weise können Sie in die Unternehmenskultur Ihres Konkurrenten eintauchen und neue Mitarbeiter für sich gewinnen.

Um an der Spitze zu bleiben, muss Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und erstklassige Bewerber anziehen. Durch die Schaffung eines Arbeitsumfelds, in dem die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Vordergrund steht, können Personaler Spitzenkräfte einstellen und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden. Durchsuchen Sie Websites wie Xing, Indeed, Stepstone usw. und suchen Sie nach Ideen, die die Unternehmenskultur und Leistungspakete ergänzen könnten. Prüfen Sie auch, ob das Unternehmen Auszeichnungen für seine Mitarbeitererfahrung erhalten hat. Vielleicht wurde das Unternehmen mit einem „Best Place To Work“-Titel ausgezeichnet.

Mit Hilfe von Competitive Intelligence können Sie also die Mitarbeitererfahrung in Ihrem Unternehmen positiv verändern. Sie sehen, Competitive Intelligence wird nicht nur von Marketing-, Produkt- und Vertriebsabteilungen genutzt. Auch die HR-Teams können von Competitive Intelligence profitieren. Wenn Sie mehr über Ihr Wettbewerbsumfeld erfahren und wissen, wie Sie sich von der Konkurrenz abheben, werden Sie als Arbeitgeber an der Spitze der Rangliste stehen.

Die Grundwerte Ihres Unternehmens sind der Schlüssel zu Leistung, Produktivität und Mitarbeiterbindung.

8. Stellenausschreibungen

Wenn Sie Ihre Konkurrenz ausspionieren wollen, ist es eine gute Idee, deren Stellenausschreibungen zu überprüfen. Neue Stellenausschreibungen geben nicht nur Aufschluss über deren nächste Schritte, sondern könnten auch Sie dazu motivieren, neue Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Die internen Investitionen Ihrer Konkurrenten verraten, worauf sie ihre Ressourcen konzentrieren. Deshalb gehört zur Competitive Intelligence Research auch ein Blick auf offene Stellen. Es ist wichtig, nicht von neuen Projekten überrascht zu werden, die Ihre Konkurrenten möglicherweise planen. Sie können ihnen z. B. in den sozialen Medien folgen, um sicherzustellen, dass Sie als Erster von neuen Stellenausschreibungen erfahren.

Das ist wie bei Transfers im Fußball. Sie möchten wissen, wann das Unternehmen nach einem neuen Teammitglied sucht, denn vielleicht müssen Sie auch Ihr Team verstärken, um mit ihm konkurrieren zu können. So ist das, wenn man eine Meisterschaft gewinnen will. Vielleicht gibt es Ihnen einen Hinweis darauf, dass sich das Unternehmen von einem seiner führenden Lerntechnologen trennt, oder dass es einen neuen eLearning-Entwickler oder Designer sucht. Hinter jedem dieser Schritte verbirgt sich eine Strategie. Und je früher Sie davon erfahren, desto besser.

9. Änderungen des Kundenlogos

Nehmen wir einmal an, dass Sie mit mehr als einem Unternehmen konkurrieren. In diesem Fall müssten Sie genau wissen, wenn Ihre Konkurrenten einen wichtigen Kunden verlieren. Wenn Sie diese Informationen von Anfang an haben, können Sie eine noch engere Beziehung aufbauen und den Kunden auf Ihre Seite ziehen.

Was ich Ihnen mit auf den Weg geben möchte, ist, dass Sie von Anfang darauf achten sollten, wann ein potenzieller Kunde wieder auf dem Markt ist. Und dazu müssen Sie die Kundenlogos auf den Websites Ihrer Konkurrenten genau beobachten. Wenn Sie sie bereits ausspionieren, erfahren Sie es als Erster, sobald sie das Logo still und leise entfernen! Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie alle Möglichkeiten vor allen anderen ausloten können. Es geht darum, mit einer rechtzeitigen Strategie das Geschäft mit einem wichtigen Kunden abzuschließen.

Zusammenfassung

Egal, in welcher Branche Sie tätig sind, jeder konkurriert um die Aufmerksamkeit des Publikums. Und es ist ein erbitterter Kampf. Denken Sie einmal darüber nach: Wir konkurrieren um Besucher, Werbeanzeigen, Follower und Verkaufszahlen. Zwar ist die Competitive Intelligence absolut notwendig, aber sie macht nicht besonders viel „Spaß“, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll.

Ich weiß, dass das Thema Competitive Intelligence ein wenig unangenehm sein kann. Und das aus gutem Grund. Viele eLearning-Unternehmer versäumen es, ihre Konkurrenten auszuspionieren, und das kann ihnen zum Verhängnis werden. Zum Glück gibt es aber einige Konkurrenzanalyse-Tools, die Sie sich zunutze machen können. Ich hoffe, dass dieser Artikel Ihnen dabei geholfen hat zu verstehen, was Competitive Intelligence ist und wie Sie es für Ihr Unternehmen effektiv nutzen können.


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