Verkaufsquoten, die das Wachstum vorantreiben: Wie B2B-Marketing- und Vertriebsteams sich abstimmen können, um größere Ziele zu erreichen
- Verkaufsquoten, die das Wachstum vorantreiben: Wie B2B-Marketing- und Vertriebsteams sich abstimmen können, um größere Ziele zu erreichen
- Warum Verkaufsquoten ohne richtige Abstimmung nicht funktionieren
- 5 Arten von Verkaufsquoten, die das Wachstum fördern
- 1. Gewinnquote
- 2. Aktivitätsquote
- 3. Mengenquote
- 4. Prognosequote
- 5. Kombinationsquote
- 3 Möglichkeiten, Quoten festzulegen
- 1. Top-Down
- 2. Bottom-Up
- 3. Hybrid
- So stimmen Sie B2B-Marketing und Vertrieb auf Quoten ab
- Kommunikationsrahmen, die Teams aufeinander abstimmen
- Häufige Fehler bei der Abstimmung, die das Erreichen von Quoten verhindern
- Was leistungsstarke Teams anders machen
- Zusammenfassung
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Wenn weder Ihre Marketing- noch Ihre Vertriebsmaßnahmen den gewünschten Erfolg bringen, liegt das Problem tiefer, als Sie denken. Sie mögen zwar großartige Strategien haben, aber die mangelnde Abstimmung tut ihr Übriges. Wer ist nun der Schuldige? Weder das Marketing noch der Vertrieb. Schuld sind die schlechte Unternehmensstruktur und die ungünstige Rollenverteilung. Schauen wir uns einmal an, wie Sie dieses Problem beheben können.

Warum Verkaufsquoten ohne richtige Abstimmung nicht funktionieren
Aktuelle Untersuchungen liefern sehr entmutigende Zahlen. Tatsächlich liegt die durchschnittliche Abstimmung zwischen B2B-Marketing und Vertrieb bei nur 16 %. Das ist jedoch nicht die Schuld einer der beiden Abteilungen. Struktur und Abstimmung müssen von viel höherer Ebene kommen, also von CEOs und Führungskräften im Allgemeinen, einschließlich CMOs und CROs. Ohne eine Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb können und werden Sie Ihre Verkaufsquoten nicht erreichen. Dazu müssen alle Mitglieder des Marketing- und Vertriebsteams gemeinsam auf die gleichen Ziele und Schlüsselkunden hinarbeiten.
Das Problem ist, dass beide Teams ihre eigenen Meinungen und Vorstellungen zu Quoten haben, die oft auf Vermutungen beruhen. Um hochwertige Business Leads zu generieren, müssen Sie ambitionierte, aber realistische Quoten auf der Grundlage historischer Daten festlegen. Seien Sie aber auch nicht zu ehrgeizig. Es ist verständlich, dass Sie Ihren Umsatz so weit wie möglich steigern möchten, aber bürden Sie Ihren Teams keine extrem hohen Erwartungen auf. Die Enttäuschung, diese Ziele nicht zu erreichen, könnte gewaltig sein.
Sehen wir uns an, wie Sie Ihre Umsatzziele erreichen können, indem Sie Ihre Marketing- und Vertriebsteams auf strategische Umsatzziele abstimmen.
5 Arten von Verkaufsquoten, die das Wachstum fördern
1. Gewinnquote
Gewinnquoten konzentrieren sich auf die Berechnung des Umsatzes nach Abzug aller relevanten Ausgaben. Diese Ausgaben können Marketingkosten wie Werbung und andere Maßnahmen zur Kundenbindung, Rabatte und gegebenenfalls Lieferkosten sein. So könnte z. B. ein Unternehmen eine monatliche Gewinnquote von 50.000 € für jeden Vertriebsmitarbeiter festgelegt haben. Sie haben Geschäfte im Gesamtwert von 80.000 € abgeschlossen. Wenn Sie jedoch alle Marketingkosten abziehen, bleiben Ihnen Einnahmen in Höhe von etwa 60.000 € übrig, was bedeutet, dass Sie die Gewinnquote überschritten haben.
2. Aktivitätsquote
Diese Art von Verkaufsquote konzentriert sich mehr auf die Erstellung eines Managementplans für die Vertriebspipeline als auf den Abschluss von Geschäften. Dabei werden alle erfolgreichen Maßnahmen erfasst, die Vertriebsmitarbeiter zur Pflege von Leads durchführen, darunter Telefonate, E-Mail-Korrespondenz, Meetings und Produktvorführungen. Diese Taktik wird in der Regel gewählt, wenn ein B2B-Unternehmen eine Liste potenzieller Kunden aufbauen möchte, weil es entweder neu auf einem Markt ist oder ein brandneues Produkt auf den Markt bringt. Beispielsweise muss ein Vertriebsmitarbeiter möglicherweise eine bestimmte Anzahl von vereinbarten Meetings oder Produktvorführungen pro Monat erreichen, um die Quote zu erfüllen.
3. Mengenquote
Oft sind Unternehmen so sehr mit dem Erreichen ihrer Verkaufsziele beschäftigt, dass sie sich nur um die Menge der verkauften Einheiten kümmern. In der B2B-Welt können Mengenquoten neue Nutzeranmeldungen oder Newsletter-Registrierungen sein. Bei Mengenquoten vernachlässigen Vertriebsmitarbeiter und Marketingfachleute jedoch oft die Qualität, um ihr Ziel zu erreichen. Beispielsweise könnte ein Marketingmitarbeiter, der versucht, mit E-Mail-Marketing und Lead-Magneten in sozialen Medien 1000 neue E-Mail-Abonnenten zu gewinnen, sich auf unqualifizierte Leads konzentrieren. Infolgedessen wird die hohe Zahl nicht zu Umsatz führen.
4. Prognosequote
Eine Umsatzprognose ist nur dann möglich, wenn Unternehmen in den letzten Monaten und Jahren stabile Ergebnisse erzielt haben und die Vertriebsteams zuverlässige historische Daten sammeln können. Diese Daten können zusammen mit stabilen Marktbedingungen dazu beitragen, dass Ihre Lead-Generierungskampagnen die Erwartungen erfüllen oder sogar übertreffen. Wenn der Markt jedoch instabil ist und sich häufig verändert, kann diese Art von Verkaufsquote zusammenbrechen. Seien Sie in diesem Fall bereit, schnelle Änderungen vorzunehmen und sich entsprechend anzupassen.
5. Kombinationsquote
Diese Verkaufsquoten kombinieren, wie der Name schon sagt, verschiedene Arten miteinander. Beispielsweise kann ein Unternehmen seine Vertriebsmitarbeiter auffordern, ihre Aktivitäten zu verstärken und gleichzeitig ihren Umsatz zu steigern. Wenn das Unternehmen beispielsweise feststellt, dass die Kunden mit der Kommunikation unzufrieden sind, kann es von den Vertriebsmitarbeitern verlangen, dass sie 10 Anrufe pro Woche tätigen und Geschäfte im Wert von 20.000 € abschließen. Dieses Modell erscheint zwar fairer, erfordert jedoch eine perfekte Organisation, da es manchmal zu gegensätzlichen Ergebnissen führen kann.
3 Möglichkeiten, Quoten festzulegen
1. Top-Down
Vertriebsleiter, CEOs und Investoren legen auf der Grundlage ihrer Umsatzerwartungen finanzielle Ziele für ein Unternehmen fest. Anschließend legen die SaaS-Vertriebsteams persönliche Quoten für jeden Vertriebsmitarbeiter fest. Dieses Modell hat jedoch einen entscheidenden Nachteil. Investoren, CEOs und andere Führungskräfte des Unternehmens sind oft weit entfernt von der Realität, mit der die Vertriebsmitarbeiter konfrontiert sind. Sie konzentrieren sich nur auf den Gewinn, den das Unternehmen erzielen soll, ohne zu fragen, ob ein finanzielles Ziel überhaupt erreichbar ist. Die Festlegung unrealistischer Ziele macht es für die Vertriebsmitarbeiter schwierig, zielgerichtete Leads zu generieren und diese zu konvertieren.
2. Bottom-Up
Dies ist die genau entgegengesetzte Methode zur Festlegung von Verkaufsquoten. Anstatt dass die Führungskräfte Ziele festlegen, entscheiden Vertriebsleiter und Vertriebsmitarbeiter über realistische und erreichbare Ziele und leiten diese an ihre Führungskräfte weiter. Letztere überprüfen die Quoten und schlagen Anpassungen vor. Am Ende dieses Prozesses haben sich alle auf Ziele geeinigt, die sowohl realistisch sind als auch Wachstum ermöglichen. Der Nachteil dieses Modells besteht darin, dass die Quoten oft sehr konservativ sind und kein signifikantes Wachstum bewirken.
3. Hybrid
Quartalsquoten können mithilfe eines Hybridmodells festgelegt werden, wenn Sie die Meinungen und Standpunkte aller Teammitglieder kombinieren möchten. Beispielsweise kann die Unternehmensleitung Umsatzziele festlegen, die die Vertriebsteams dann auf der Grundlage historischer Daten, einschließlich der Umsätze des letzten Quartals und Marktveränderungen, anpassen. Erfahrene Vertriebsmitarbeiter haben möglicherweise höhere Erwartungen hinsichtlich der Gewinnung von Leads mit hoher Kaufabsicht, während neuere Mitglieder mit geringeren Umsatzzielen belastet werden. Auf diese Weise ist die Planung der Vertriebsquoten fair, realistisch und ambitioniert.
So stimmen Sie B2B-Marketing und Vertrieb auf Quoten ab
- Beginnen Sie mit einem gemeinsamen Umsatzmodell
Die Abstimmung von Marketing und Vertrieb anhand von Verkaufsquoten ist für leistungsstarke B2B-Teams unerlässlich. Der Prozess beginnt mit der Erstellung eines gemeinsamen Umsatzmodells, das beide Abteilungen mit denselben messbaren Ergebnissen verbindet. Die Festlegung gemeinsamer KPIs wie Pipeline-Wert, SQL-Qualität, CAC und ROI gewährleistet eine konsistente Erfolgsmessung. Ebenso wichtig ist es, die Definitionen von MQLs, SQLs und Opportunities aufeinander abzustimmen, damit alle Beteiligten Leads nach denselben Kriterien bewerten.
Dieses gemeinsame Verständnis ermöglicht es Marketing- und Vertriebsteams, sich auf Ergebnisse statt auf interne Reibereien zu konzentrieren. Indem sie Marketingerkenntnisse in die Vertriebsumsetzung integrieren, können Unternehmen so die optimalen Ideen zur Business-Leadgenerierung identifizieren und umsetzen, die den Umsatz steigern. Wenn beide Teams nach dem gleichen Schema arbeiten, werden Verkaufsquoten erreichbar, die Zusammenarbeit verbessert sich und Marketing und Vertrieb agieren als einheitlicher Umsatzmotor.
- Legen Sie die Verantwortlichkeiten fest
Dieser Punkt scheint auf den ersten Blick selbstverständlich zu sein, ist jedoch in Wirklichkeit eine Grauzone, die viele Teams nicht klar umreißen. Um die B2B-Buyer-Journey aufeinander abzustimmen, müssen Marketing und Vertrieb genau wissen, für welche Maßnahmen sie jeweils verantwortlich sind. So ist beispielsweise das Marketing in der Regel für die Festlegung von Strategien zur B2B-Lead-Generierung, die Lead-Qualifizierung, die Lead-Pflege, Daten und Analysen sowie die Automatisierung zuständig. Der Vertrieb hingegen übernimmt die Nachverfolgung von Interessenten, die Berichterstattung und das Feedback an das Marketing.
Gemeinsam kümmern sie sich um die Leads und versuchen, so viele Termine wie möglich zu vereinbaren. Außerdem kann das Marketing den Vertrieb bei der Segmentierung von Leads und der Festlegung effektiver Lead-Pflegestrategien unterstützen, während der Vertrieb Informationen darüber liefern sollte, wie Leads mit geringer und hoher Kaufabsicht unterschieden werden können. Letztendlich ist Kommunikation der Schlüssel zur Beschleunigung der Pipeline und zur Erreichung der Umsatzziele.
- Verbinden Sie die Ziele und Engagement-Strategie miteinander
B2B-Marketing und Vertrieb brauchen gemeinsame Ziele. Gemeinsame KPIs machen es einfacher, dass alle auf dasselbe Ziel hinarbeiten. Wenn es zum Beispiel um Umsatzziele geht, können beide Teams neue Umsätze, Umsätze pro Segment und den Prozentsatz der Umsätze aus verschiedenen Segmenten verfolgen. Wenn das Ziel darin besteht, die Kundenakquisitionskosten (CAC) zu senken, kann das Marketing die Kosten pro SQL verfolgen und der Vertrieb die Kosten pro abgeschlossenem Geschäft. Auch wenn nicht alle KPIs gleichermaßen geteilt werden, ist es wichtig, dass Marketing und Vertrieb die Metriken des jeweils anderen kennen.
Um die Kundenabwanderung zu reduzieren, müssen Sie außerdem eine einheitliche Engagement-Strategie entwickeln. Wenn Ihr Marketingteam informative Inhalte wie Fallstudien und Whitepaper bewirbt, während Ihr Vertriebsteam Kaltakquise betreibt und Last-Minute-Geschäfte vorantreibt, verstehen potenzielle Kunden nicht, was Sie erreichen wollen. Identifizieren Sie also Ihr ideales Kundenprofil, heben Sie die Buyer’s Journey hervor und vereinheitlichen Sie Ihre Strategien. Ob Account-basiertes Marketing, Social-Media-Werbung oder Omnichannel-Content-Marketing – halten Sie Ihre Botschaften konsistent und personalisieren Sie sie auf der Grundlage Ihrer Buyer Personas.
- Fördern Sie den Vertrieb mit den richtigen Inhalten
Um Ihrem Team dabei zu helfen, die Verkaufsziele zu erreichen, ist es wichtig, den Vertrieb mit den richtigen Inhalten zu unterstützen. Das Marketing sollte sich darauf konzentrieren, Materialien zu erstellen, die tatsächlich zum Abschluss von Geschäften beitragen, darunter Fallstudien und detaillierte Untersuchungen. Maßgeschneiderte Inhalte zur Vertriebsunterstützung führen schneller zu einer Konversion als Standard-Marketingmaterialien und sind daher eine kluge Investition. Wenn Vertriebsmitarbeiter diese Tools zur Hand haben, können sie Leads schneller ansprechen und fühlen sich in jedem Gespräch sicherer.
Die Kombination dieses Ansatzes mit Kampagnen zur Nachfragegenerierung und Best Practices stellt sicher, dass Marketing und Vertrieb aufeinander abgestimmt sind und hochwertige Leads generiert werden, die eine echte Chance auf einen Abschluss haben. Sie können auch in Inhalte wie eBooks, Webinare, Vorlagen und Checklisten investieren, um während des Lead-Generierungsprozesses einen Mehrwert zu schaffen.
- Sorgen Sie für eine klare und regelmäßige Kommunikation
Marketing- und Vertriebsteams sind keine Gegner. Sie sollten eine enge Partnerschaft aufbauen, die auf effizienter Kommunikation und Vertrauen basiert. Um dies zu erreichen, muss die Unternehmensleitung ein Umfeld schaffen, in dem beide Teams Feedback-Schleifen, regelmäßige Besprechungen und gemeinsame Apps und Tools nutzen. Eine solche Mentalität beginnt an der Spitze und führt zu einer Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing. Nehmen wir also an, Sie richten wöchentliche oder monatliche Meetings ein. Besprechen Sie dort Ihre Tagesordnungen, überprüfen Sie Ziele und Metriken, diskutieren Sie potenzielle Content-Assets und geben Sie Feedback.
Es kann schwierig sein, das gesamte Vertriebs- und Marketingteam zu wöchentlichen Meetings zu versammeln, daher ist ein monatliches Treffen vielleicht realistischer. Die Führungskräfte aus Marketing und Vertrieb sollten jedoch wöchentlich in engem Kontakt stehen.
- Gemeinsam überwachen und messen
Wenn Sie Ihre Verkaufsziele konsequent erreichen möchten, ist es wichtig, diese gemeinsam zu überwachen, zu messen und zu optimieren. Am besten gelingt dies mit einem einheitlichen Dashboard, das alle Informationen auf einen Blick anzeigt, darunter die Pipeline nach Kanälen, die Konversionsraten nach Lead-Quelle, die Übergabezeit vom Marketing zum Vertrieb und andere wichtige SaaS-Metriken. Wenn Marketing- und Vertriebsteams dieselben Daten in Echtzeit sehen können, wird die Überprüfung der Ergebnisse erheblich vereinfacht und alle Beteiligten werden so in die Verantwortung genommen.
Durch die Einrichtung gemeinsamer KPIs für Marketing und Vertrieb wird sichergestellt, dass beide Seiten auf die gleichen Ziele hinarbeiten, anstatt separate Metriken zu verfolgen, die nicht das ganze Bild widerspiegeln. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, das Dashboard monatlich statt vierteljährlich zu überprüfen, damit Sie Trends erkennen, Strategien anpassen und Engpässe beheben können, bevor sie die Leistung beeinträchtigen.
Kommunikationsrahmen, die Teams aufeinander abstimmen
- Häufige Meetings
Häufige Meetings zur Umsatzabstimmung sind eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Marketing, Vertrieb und Umsatzabläufe (RevOps) aufeinander abzustimmen. Diese kurzen (oder langen) fokussierten Meetings geben allen Beteiligten die Möglichkeit, Fortschritte zu überprüfen, Herausforderungen zu identifizieren und Erfolge zu feiern. Durch regelmäßige Treffen können Teams kleine Kurskorrekturen vornehmen, bevor Probleme ausufern, und so sicherstellen, dass alle gemeinsam auf die Umsatzziele hinarbeiten.
- Vierteljährliche Überprüfungen der „Closed-Won-Analyse”
Vierteljährliche Closed-Won-Analysen gehen noch einen Schritt weiter und ermöglichen es den Teams, darüber nachzudenken, was tatsächlich zum Erfolg führt. Durch die Analyse abgeschlossener Geschäfte, die Identifizierung von Mustern und das Lernen aus verpassten Chancen können Marketing und Vertrieb ihre Strategien auf der Grundlage realer Daten statt auf Vermutungen anpassen. Diese Überprüfungen zeigen auch Bereiche auf, in denen die Verkaufskompetenzen gestärkt werden können, und helfen den Vertriebsmitarbeitern dabei, ihre Leistung zu verbessern und Geschäfte effizienter abzuschließen. Durch die Konzentration auf diese Erkenntnisse können Teams intelligentere Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass die Verkaufsquoten konsequent erreicht werden.
- Gemeinsame Slack-Kanäle
Gemeinsame Slack-Kanäle oder CRM-Transparenz beseitigen Engpässe, indem sie Informationen für alle zugänglich machen, die sie benötigen. Wenn Teams den Status von Leads, anstehenden Kampagnen oder Deal-Blockern in Echtzeit sehen können, gibt es weniger Hin und Her bei der Suche nach Updates und die Zusammenarbeit wird dadurch zum Kinderspiel. Diese offenen Kanäle helfen Marketing und Vertrieb, sich besser abzustimmen, die Quotenerreichung zu beschleunigen und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.
Häufige Fehler bei der Abstimmung, die das Erreichen von Quoten verhindern
- Streitigkeiten über KPIs
Einer der größten Fehler bei der Abstimmung ist, dass sich die beiden Teams über KPIs streiten, anstatt sich auf gemeinsame Ziele zu konzentrieren. Wenn Marketing und Vertrieb darüber diskutieren, welche Metriken am wichtigsten sind, führt dies zu unnötigen Reibereien und verlangsamt den Fortschritt. Die Lösung besteht darin, sich auf eine Reihe von Kernmetriken zu einigen, wie z. B. die Konversion von MQL zu SQL, die den Gesamterfolg des Unternehmens widerspiegeln und direkt mit dem Umsatz verbunden sind.
Durch regelmäßige Abstimmungsrunden zur Überprüfung dieser KPIs wird sichergestellt, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Eine klare Kommunikation darüber, was jede einzelne Metrik für jedes Team bedeutet, kann potenzielle Konflikte in Zusammenarbeit verwandeln und zu besser vorhersehbaren Ergebnissen führen.
- Keine Lead-Definition
Das Fehlen klarer Lead-Definitionen kann die Leistung erheblich beeinträchtigen. Wenn Marketing und Vertrieb sich nicht darüber einig sind, was als qualifizierter Lead gilt, gehen potenzielle Kunden verloren, Follow-ups werden versäumt und Chancen vertan, was es schwieriger macht, die Verkaufsziele zu erreichen. Die Lösung besteht darin, ein detailliertes Lead-Bewertungssystem zu erstellen, das beide Teams verstehen und einheitlich anwenden. Die Verwendung von Vorlagen zur Lead-Generierung kann dabei helfen, die Bewertung und Weitergabe von Leads zwischen Marketing und Vertrieb zu vereinheitlichen.
Die Dokumentation von Kriterien wie Engagement-Level, Firmografien und Kaufabsicht stellt sicher, dass alle denselben Prozess befolgen, und die regelmäßige Überprüfung dieser Definitionen sorgt dafür, dass sie auch bei sich verändernden Märkten und Käuferverhalten relevant bleiben. Dieser Ansatz optimiert die Weitergabe von Leads, reduziert Verwirrungen und gibt den Teams einen klaren Weg zur Erreichung ihrer Quoten vor.
- Kein Feedback einholen
Das Marketing kann nicht wissen, ob Leads wirklich verkaufsbereit sind, und der Vertrieb weiß nicht, welche Kampagnen am besten funktionieren, wenn keine kontinuierliche Kommunikation stattfindet. Durch die Einrichtung strukturierter Feedback-Schleifen, z. B. wöchentliche, zweiwöchentliche oder monatliche Check-ins, können Teams Beobachtungen austauschen, Strategien verfeinern und Taktiken schnell anpassen.
Jedes CEO-Playbook sollte diesen Schritt enthalten, um sicherzustellen, dass Feedback zu einem wiederkehrenden Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb wird. Die Förderung eines offenen Dialogs und dessen Einbindung in den Prozess trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen, sorgt dafür, dass sich beide Seiten gehört fühlen, und verhindert, dass kleine Probleme sich zu großen Problemen entwickeln. Mit der Zeit stärkt dieser Ansatz die Teamarbeit und macht Strategien wesentlich effektiver.
- Komplexe Technologie
Übermäßig komplexe Tools und Systeme verursachen oft mehr Probleme, als sie lösen. Wenn Teams Schwierigkeiten haben, sich in CRM-Plattformen, Dashboards oder Marketing-Automatisierungstools zurechtzufinden, verlangsamen sich die Workflows und es schleichen sich Fehler ein, insbesondere bei der Kundenakquise. Die Lösung besteht darin, die Technologie wo immer möglich zu vereinfachen. Dazu gehören die Rationalisierung von Workflows, die Entfernung redundanter Tools und die Schulung aller Benutzer.
Die Auswahl von Systemen mit intuitiven Benutzeroberflächen und deren durchdachte Integration kann Reibungsverluste reduzieren, die Akzeptanz verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Teams reibungsloser gestalten. Eine regelmäßige Überprüfung der Tool-Nutzung kann auch Lücken oder Redundanzen aufdecken, deren Beseitigung Zeit spart und den Teams dabei hilft, ihre vierteljährlichen Quotenziele einzuhalten.
Was leistungsstarke Teams anders machen
Leistungsstarke Unternehmen verfolgen nicht nur Verkaufsquoten. Sie bauen Systeme auf, die Marketing, Vertrieb und Betrieb auf gemeinsame Ziele ausrichten. Diese Unternehmen entwickeln wachstumsorientierte Kampagnen, die jeden Berührungspunkt mit messbaren Auswirkungen auf den Umsatz verbinden. Der Unterschied zwischen durchschnittlichen und außergewöhnlichen Teams liegt oft darin, wie eng sie ihre Ziele, Metriken und Kommunikationskreisläufe aufeinander abstimmen.
Wichtige Benchmarks
- Über 70 % gemeinsame KPI-Adoption: Leistungsstarke Unternehmen arbeiten mit einheitlichen Dashboards, in denen Marketing und Vertrieb dieselben Erfolgsmetriken verfolgen, darunter Pipeline-Gesundheit, Konversionsraten und Kundenakquisitionskosten, um vollständige Transparenz hinsichtlich der Leistung zu gewährleisten.
- 20 % jährliche Wachstumsrate, wenn Marketing und Vertrieb gemeinsam für den Umsatz verantwortlich sind: Wenn Teams gemeinsam die Verantwortung für Umsatzziele tragen, verbessert sich die Zusammenarbeit, die Lead-Qualität steigt und die Quotenerreichung wird konsistenter.
- Schnellere Pipeline-Geschwindigkeit in aufeinander abgestimmten Unternehmen: Aufeinander abgestimmte Unternehmen bringen Geschäfte effizienter durch den Trichter, indem sie Reibungsverluste bei der Übergabe beseitigen und gemeinsame Daten nutzen, um die richtigen Chancen zu priorisieren.
Zusammenfassung
In der heutigen wettbewerbsintensiven B2B-Landschaft können Verkaufsquoten allein kein nachhaltiges Wachstum bewirken. Echter Erfolg entsteht erst durch Abstimmung, Kommunikation und eine intelligente Umsetzung. Wenn Marketing- und Vertriebsteams gemeinsam auf einheitliche Ziele hinarbeiten, werden marketinggetriebene Umsätze vorhersehbarer, messbarer und skalierbarer. Durch die Integration gemeinsamer KPIs, klarer Prozesse und datengestützter Entscheidungsfindung können Unternehmen Silos beseitigen und eine echte Kultur der Zusammenarbeit schaffen.
Führungskräfte sollten auch Innovationen begrüßen und KI-Marketingideen nutzen, um vielversprechende Leads zu identifizieren, die Kundenansprache zu personalisieren und Kampagnen in Echtzeit zu optimieren. Diese Strategien verbessern nicht nur die Leistung, sondern stellen auch sicher, dass jede Aktivität direkt zum Umsatz beiträgt. Letztendlich erfordert das Erreichen und Übertreffen von Verkaufsquoten mehr als nur Ehrgeiz. Es erfordert eine klare Struktur, gemeinsame Verantwortung und kontinuierliche Verbesserung.
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