Verhaltensökonomie in der Unterrichtsgestaltung – 6 praxisorientierte Methoden
- Verhaltensökonomie in der Unterrichtsgestaltung – 6 praxisorientierte Methoden
- Wie können wir die Verhaltensökonomie im Instruktionsdesign nutzen?
- 6 Wege zur Anwendung verhaltensökonomischer Methoden im Instruktionsdesign
- 1. Entscheidungsarchitektur und Micro-Nudges
- 2. Belohnungssysteme
- 3. Präventive Selbstverpflichtung
- 4. Simplifizierung
- 5. Ankereffekt
- 6. Peer-Einfluss und Social Learning
- Die Überwindung von kognitiven Verzerrungen für eine effektive Anwendung der Verhaltensökonomie
- Der Ausstattungseffekt
- Status Quo-Verzerrung
- Gegenwartsverzerrung
- Bestätigungsverzerrung
- Zusammenfassung
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Die Verhaltensökonomie ist ein breites Feld, das sich mit der menschlichen Psyche und der Analyse des Wirtschaftsverhaltens befasst. Was hat das alles jetzt mit Instruktionsdesign zu tun? Hier ist die Antwort.

Wie können wir die Verhaltensökonomie im Instruktionsdesign nutzen?
Ursprünglich wurde die Verhaltensökonomie entwickelt, um Entscheidungsprozesse in wirtschaftlichen Zusammenhängen zu erforschen, doch im Laufe der Jahre hat sie sich auch auf andere Bereiche ausgeweitet, so auch auf das Instruktionsdesign. In diesem Bereich liefert die Verhaltensökonomie Antworten auf die Frage, wie das Design und die Bereitstellung von Lehrmaterial gestaltet werden können, um den Lernenden zu helfen, bessere Bildungsentscheidungen zu treffen, Herausforderungen zu bewältigen und ihre Ziele zu erreichen. Werfen wir einen Blick darauf, wie die Verhaltensökonomie Ihnen dabei helfen kann, Ihr Instruktionsdesign zu verbessern, und zwar auf der Grundlage von 6 Kernmethoden, die die Motivation, die Entscheidungsfindung und das Engagement der Lernenden beeinflussen.
6 Wege zur Anwendung verhaltensökonomischer Methoden im Instruktionsdesign
1. Entscheidungsarchitektur und Micro-Nudges
Ein unersetzlicher Aspekt von qualitativ hochwertigem Instruktionsdesign ist die Entscheidungsarchitektur. Diese Methode beeinflusst die Art und Weise, wie Lernende Entscheidungen treffen, und versucht, den Kontext zu formen, in dem die Wahlmöglichkeiten präsentiert und somit wahrgenommen werden. Es geht jedoch nicht darum, die Lernenden dazu zu bringen, das zu wählen, was man von ihnen will. Vielmehr geht es darum, sie entscheiden zu lassen, was ihnen am meisten nützt.
Hier spielen Impulse eine wichtige Rolle. Micro-Nudges sind gezielte, subtile Eingriffe, die das Verhalten der Lernenden beeinflussen sollen, ohne ihnen eine gewisse Entscheidungsfreiheit zu nehmen, und die die Lernenden zu gewünschten Handlungen oder Verhaltensweisen führen. Micronudges können z. B. visuelle Hinweise sein, bei denen der Instruktionsdesigner wichtige Informationen durch Symbole oder spezielle Schriftarten hervorhebt, oder Social Proof Nudges mit eingebetteten Aussagen, die die Konformität mit positiven Verhaltensweisen fördern, wie z. B. „90 % der Lernenden, die diese Lektion erfolgreich abgeschlossen haben, haben den Abschlusstest bestanden“.
Sowohl Entscheidungsarchitektur als auch Micro-Nudges sind sehr wichtig, wenn es darum geht, das Instruktionsdesign mit der Verhaltensökonomie zu kombinieren, da sie dabei helfen können, effektive Lernerfahrungen zu konstruieren, echte Verhaltensänderungen zu bewirken und den Lernenden letztendlich die Freiheit, den Raum und den Antrieb zu geben, vorteilhafte Entscheidungen zu treffen, mit denen sie sich selbst verbessern können.
2. Belohnungssysteme
Ein Mensch führt nur selten eine bewusste Handlung aus, wenn er nicht eine Art von Belohnung in Aussicht hat. Daher ist die Einrichtung eines Belohnungssystems im Rahmen der Lernreise von entscheidender Bedeutung, um die Lernenden zu locken und dafür zu sorgen, dass sie langfristige Lerngewohnheiten entwickeln. Belohnungen dienen als Kontrollpunkte und zeigen an, dass ein Meilenstein erreicht wurde. Sie können aber auch als starker Motivator dienen.
Eine Möglichkeit wäre, variable Belohnungen anzubieten, bei denen Sie die Lernenden in unerwarteten Abständen daran erinnern, dass Belohnungen nicht garantiert, aber möglich sind. Diese Unvorhersehbarkeit aktiviert das angeborene Belohnungssystem des Gehirns und setzt Dopamin frei, das ein Gefühl der Aufregung und Vorfreude hervorruft und letztlich zu wiederholtem Engagement für das belohnte Verhalten anregt.
Denken Sie jedoch daran, dass Menschen dazu neigen, mit dem Gedanken an sofortige Belohnung zu handeln – es ist viel einfacher, etwas zu tun, wenn man weiß, dass man für seine Mühen sofort belohnt wird. Achten Sie darauf, dass Sie häufiges Feedback einsetzen, um Ihre Bemühungen zu verstärken und Ihre Ausdauer zu fördern, ohne dabei andere Belohnungselemente überzustrapazieren.
Schließlich sollten Sie auch daran denken, dass extrinsische Belohnungen nicht das Hauptaugenmerk beim Lernen sein sollten. Die intrinsische Motivation ist auf lange Sicht viel wertvoller und nachhaltiger. Achten Sie also darauf, dass Ihre Belohnungen sinnvoll sind und einen Mehrwert für die Lernenden darstellen. Andernfalls wird sich Ihr System sehr bald als unwirksam erweisen.
3. Präventive Selbstverpflichtung
Studien haben gezeigt, dass die präventive Selbstverpflichtung eine aktive Rolle bei der langfristigen Motivation und den Leistungen der Lernenden spielt. Daher kann es sich als äußerst nützlich erweisen, Präventive Selbstverpflichtungs-Aktivitäten in den Lernprozess einzubauen, um das Instruktionsdesign mit der Verhaltensökonomie zu kombinieren. Diese Strategie beinhaltet in der Regel, dass die Lernenden zu Beginn des Lernprozesses ihre Lernziele offen darlegen und sogar mögliche Zeitrahmen festlegen. Während der gesamten Lernerfahrung verfolgen die Lernenden ihre Fortschritte in Bezug auf ihre angegebenen Ziele. Wenn sie das Ende des Kurses erreicht haben, müssen sie ihre ursprüngliche Aussage mit ihrer tatsächlichen Leistung vergleichen.
Indem sie das Engagement sichtbar machen, helfen die Instruktionsdesigner den Lernenden dabei, sich selbst zur Verantwortung zu ziehen und sich ihrer gewünschten Leistungen immer wieder bewusst zu werden. Es ist viel einfacher, Leistung und Erfolg zu messen, wenn sie bereits feste Maßstäbe gesetzt haben. Darüber hinaus fördern diese Bemühungen die Reflexion nach dem Lernen, die es den Lernenden ermöglicht, ihr eigenes Verständnis selbst einzuschätzen, Fallstricke zu entdecken und zu erkennen, wo sie erfolgreich waren.
In der Praxis können Instruktionsdesigner Präventive Selbstverpflichtungs-Aktivitäten effektiv einsetzen, indem sie die Lernenden zu Beginn des Lernprozesses Umfragen ausfüllen oder Vereinbarungen unterschreiben lassen, in denen sie klar angeben, was sie erreichen wollen. Für eine zusätzliche Prise Kreativität können IDs sogar Gamification-Techniken einsetzen, die den Fortschritt der Lernenden bei der Erledigung vorgegebener Aufgaben markieren, um die Leistung vor und nach dem Lernen zu messen. Alles in allem gibt es eine Menge Spielraum, wie Sie die präventive Selbstverpflichtung beim Instruktionsdesign sinnvoll einsetzen können, also lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.
4. Simplifizierung
Die Simplifizierung kann sich beim Instruktionsdesign aus verschiedenen Gründen als sehr nützlich erweisen, vor allem aber, weil sie dazu beitragen kann, Überreizung und kognitive Belastung zu verringern. Wenn Informationen in großen, komplexen Blöcken präsentiert werden, können die Lernenden eine kognitive Überlastung erfahren, was es schwierig macht, das Material aufzunehmen und zu behalten. Die Simplifizierung trägt dazu bei, indem sie die Informationen in kleinere Abschnitte unterteilt, die für den Lernenden leichter zu verarbeiten und zu verstehen sind. Wenn Sie z. B. in Ihrem neuen Kurs die Simplifizierung nutzen wollen, könnten Sie die fortgeschrittenen oder übermäßig komplexen Prozesse auswählen, mit denen die Lernenden Ihrer Meinung nach Schwierigkeiten haben werden, und sie in eine Schritt-für-Schritt-Anleitung umwandeln.
Auf diese Weise gelingt es Ihnen nicht nur, das Lernen weniger mühsam und leichter zugänglich zu machen, sondern Sie helfen Ihren Lernenden auch dabei, im Lernprozess engagiert zu bleiben. Ohne Verständnishindernisse kann Ihr Publikum die Vorteile Ihres Kurses viel leichter und effektiver auf lange Sicht für sich nutzen.
5. Ankereffekt
Anker verknüpfen neue und alte Informationen miteinander; sie dienen als Grundlage für das Lernen und müssen daher sinnvoll eingesetzt werden. Um sie erfolgreich in Ihr Instruktionsdesign einzubinden, können Sie strategisch Szenarien, Geschichten oder Probleme aus der realen Welt einbeziehen, um das Lernen bewusst zu „verankern“ und es für die Lernenden sinnvoll und fesselnd zu machen. Achten Sie darauf, dass alle Anker das Vorwissen und die Erfahrungen der Lernenden nutzen und sie mit den neuen Informationen verknüpfen. Dies erleichtert ein tieferes Verständnis und Behalten und fördert den aktiven Wissensaufbau.
Einige Beispiele für den Ankereffekt im Instruktionsdesign finden sich in problem- oder fallbasierten Lehrplänen. Beide Formen ermutigen die Lernenden dazu, sich an rigoroser Recherche, Analyse, Lösung und Reflexion zu beteiligen, was den Wissenserwerb und die Anwendung des Gelernten langfristig festigt und verstärkt. Es wird auch deutlich, wie sich theoretische Situationen im wirklichen Leben manifestieren, wodurch die erworbenen Informationen letztlich wesentlich besser nachvollziehbar und anwendbar sind.
6. Peer-Einfluss und Social Learning
Menschen sind eher bereit, etwas zu tun, wenn sie sehen, dass andere das Gleiche tun. Daher können Instruktionsdesigner davon profitieren, wenn sie Social-Proof- und Social-Learning-Methoden in ihre Lehrpläne integrieren. Der Einfluss von Mitlernern ist nicht nur ein wichtiger Motivator, sondern auch eine Möglichkeit, Lernziele zu beeinflussen und letztlich zu unterstützen. Es ist seit langem bekannt, dass Lernen durch Beobachtung und Nachahmung von anderen Menschen erfolgt. Wenn zum Beispiel jemand eine Handlung vornimmt, hat das immer Konsequenzen: gute, neutrale oder schlechte. Wenn die Lernenden die Auswirkungen der Handlungen ihrer Mitlerner beobachten, können sie ihr eigenes Verhalten überdenken und entsprechend anpassen.
Beim Instruktionsdesign können Sie den Peer-Einfluss und Social Learning-Faktoren nutzen, indem Sie Gruppenprojekte, Rollenspiele, Peer-Mentoring-Programme und sogar Simulationen einbeziehen. Jede dieser Techniken hat ihre Vorteile, aber wenn Sie einige davon kombinieren, können Sie eine gelungene Mischung aus Lernen durch Beobachtung und aktiver Teilnahme schaffen. Auf diese Weise können Sie wirkungsvolle Lernerfahrungen entwickeln, die auch die Interaktion und die Sozialisierung fördern, die für die Entwicklung vielseitiger Persönlichkeiten entscheidend sind.
Die Überwindung von kognitiven Verzerrungen für eine effektive Anwendung der Verhaltensökonomie
Der Ausstattungseffekt
Diese Art der kognitiven Verzerrung beschreibt, dass Menschen dazu neigen, Dingen, die sie besitzen, einen höheren Wert beizumessen als solchen, die sie nicht besitzen. Wir können den Ausstattungseffekt beim Instruktionsdesign nutzen und die Motivation und das Engagement steigern, indem wir den Lernenden dabei helfen, ein Gefühl der Eigenverantwortung für ihre Lernreise zu entwickeln. Dies kann in Form von symbolischer Eigenverantwortung geschehen, durch personalisierte Lernpfade, bei denen die Lernenden selbst entscheiden, wie sie vorgehen wollen, oder durch den Zugang zu bestimmten Ressourcen, Tools oder Privilegien (z. B. verlängerte Deadlines), was sie letztendlich dazu motiviert, diese Ressourcen zu nutzen und zu schätzen und sie sogar als Belohnung zu betrachten.
Status Quo-Verzerrung
Status-quo-Verzerrung ist eine Form des psychologischen Widerstands, bei der der Einzelne den gegenwärtigen Zustand einer Veränderung vorzieht, anstatt eindeutig vorteilhafte Alternativen zu wählen. In einem Lernkontext könnte diese Art von Verzerrung bedeuten, dass die Lernenden nicht bereit sind, neue Lernmethoden oder Technologien auszuprobieren, selbst wenn diese als nützlicher oder vorteilhafter dargestellt werden.
Um diese Form der kognitiven Verzerrung zu überwinden, können Instruktionsdesigner die Vorteile des Lernens hervorheben und das Konzept der Veränderung neu gestalten, indem sie neue Ideen oder Veränderungen in einem positiven Licht darstellen, um den Widerstand zu verringern. Es ist auch wichtig, die Lernenden durch die Veränderungen zu führen und sie so weit wie möglich in den Prozess mit einzubeziehen, um Stress oder Unsicherheiten abzubauen, ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihnen ein Gefühl der Kontrolle zu geben.
Gegenwartsverzerrung
Menschen neigen dazu, unmittelbare Belohnungen längerfristigen Gewinnen vorzuziehen, was oft zu geringerem Einsatz, Prokrastination und schlechten Lernresultaten führt. Um diese Art von Verzerrung zu überwinden, tun Sie Ihr Bestes, um den klaren Nutzen und den realen Wert des Lernens zu verdeutlichen. Eine andere Möglichkeit wäre es, sofortiges Feedback zu geben. Auch wenn dies nicht immer als Belohnung angesehen wird, zeigt ein sofortiges Feedback den Lernenden, dass ihre Fortschritte zur Kenntnis genommen wurden und ihre Bemühungen nicht unerkannt bleiben. Es ist auch eine gute Möglichkeit, die Zeit zwischen den Meilensteinen zu überbrücken, die nach Abschluss des Kurses viel bessere Belohnungen bringen.
Bestätigungsverzerrung
Wir neigen unbewusst dazu, Informationen zu bevorzugen, die unsere bereits bestehenden Überzeugungen bestätigen, und ignorieren oft gegenteilige Beweise. Dies behindert das kritische Denken, führt zu verzerrten Interpretationen oder falschen Vorstellungen und verstärkt in einigen Fällen sogar schädliche Stereotypen. Aus diesem Grund sollten Instruktionsdesigner ausgewogene Informationen zur Verfügung stellen, verschiedene Perspektiven zu jedem Thema aufzeigen und zu reflektierenden Praktiken anregen, die das kritische Denken fördern und Annahmen und Vorurteile hinterfragen.
In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, verschiedene Instruktionsstrategien zu verwenden, um sicherzustellen, dass Sie auf die Bedürfnisse aller Lernenden eingehen und jedem die Möglichkeit geben, Informationen selbst zu erforschen und zu bewerten. Versuchen Sie also, Ihre eigenen Annahmen zu erkennen und tun Sie Ihr Bestes, um deren Einfluss auf Ihre Arbeit zu minimieren.
Zusammenfassung
Die Arbeit eines Instruktionsdesigners ist so schon schwer genug. Sollen wir ihn noch komplizierter machen, indem wir in anderen Fachgebieten nach neuen Erkenntnissen suchen? Es lohnt sich auf jeden Fall. Indem wir verhaltensökonomische Erkenntnisse in unsere Instruktionsdesign-Praktiken einbeziehen, sind wir besser dafür gerüstet, zu erkennen, wo Lernende versagen können, noch bevor wir unseren Kurs starten. Wenn wir wissen, wie sich Lernende in einer Lernumgebung möglicherweise verhalten, können wir Maßnahmen ergreifen, um ihren Erfolg sicherzustellen. Das klingt doch gar nicht so schlecht, oder?
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