Überdenken Sie Ihre eLearning-Strategie: Wo werden Sie in zehn Jahren stehen?
Kontinuierliches Lernen hält Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig und verbessert das Mitarbeiterbindung und -engagement und damit auch die Produktivität. Vielleicht ist es also an der Zeit, Ihre eLearning-Strategie zu überdenken?

Es ist an der Zeit, Ihre eLearning-Strategie zu überdenken
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Nokia den Kampf gegen Apple verloren hat? Nokia hat verloren, weil das Unternehmen nicht schnell genug dazugelernt hat. Kontinuierliches Lernen hält Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig und verbessert sowohl die Mitarbeiterbindung als auch das Mitarbeiterengagement und damit die Produktivität. Haben Sie neue Mitarbeiter eingestellt? Die müssen sich erst einmal einarbeiten. Das gilt nicht nur für Unternehmen. Sie beginnen mit einem neuen Job? Sie müssen sich erst einmal zurechtfinden.
Das Erlernen von Grundlagen und anderen „Dingen“, z. B. wie man Kundenanfragen am besten beantwortet, ist sehr wichtig. Willkommen in der Welt des eLearning. Und ob Sie es mögen oder nicht, Sie müssen Ihre eLearning-Strategie überdenken, vor allem in der heutigen dezentralen und hybriden Umgebung, in der Wissen einen Wettbewerbsvorteil bedeutet.
Was eLearning Unternehmen bietet
- Flexibilität
eLearning bietet die nötige Flexibilität, um im eigenen Tempo, von jedem Ort und auf jedem Gerät zu lernen. Das bedeutet, dass Teammitglieder auf das Schulungsmaterial zugreifen können, wann immer es ihnen passt, und dass es sich leichter in ihren vollen Terminkalender einfügen lässt.
- Kosteneffizienz
eLearning macht Reisen überflüssig und senkt die Kosten, die mit der Teilnahme an persönlichen Schulungen verbunden sind. Darüber hinaus können eLearning-Materialien wiederverwendet und aktualisiert werden, was die Gesamtkosten der Schulung senkt.
- Personalisierung
eLearning ermöglicht es Teammitgliedern, sich auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen sie den größten Verbesserungsbedarf haben, und bietet so eine individuellere Lernerfahrung.
- Skalierbarkeit
eLearning kann leicht skaliert werden, um eine große Anzahl von Teilnehmern aufzunehmen. Dies macht es zu einer idealen Lösung für Unternehmen mit einer großen Belegschaft oder einfach nur für Teams, die an verschiedenen Standorten arbeiten.
eLearning-Herausforderungen
- Technische Herausforderungen
Bei der Nutzung von eLearning können technische Probleme auftreten, z. B. Kompatibilitätsprobleme mit verschiedenen Geräten und langsame Internetverbindungen, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen können.
- Mangel an Interaktion
eLearning kann eine einsame Erfahrung sein, und die Teammitglieder vermissen möglicherweise die Interaktionen und die Zusammenarbeit, die bei Präsenzschulungen stattfinden.
- Widerstand gegen Veränderungen
Einige Teammitglieder sind möglicherweise gegen eLearning und bevorzugen die traditionelle Methode der Präsenzschulung. Dieser Widerstand kann für Unternehmen eine Herausforderung darstellen.
Überdenken Sie Ihre eLearning-Strategie: Das Aus für PowerPoint
Okay, Sie müssen Ihr Team schulen, also schicken Sie ihm eine PowerPoint-Präsentation, richtig? Falsch! Ohne die Anwesenheit eines Schulungsleiters sind die Teammitglieder möglicherweise nicht ausreichend motiviert, was zu einer geringeren Behaltensrate führen kann. Langweilige Inhalte sind das größte Problem beim eLearning. Und selbst wenn Ihre PowerPoint-Präsentation interessant ist, wie können Sie sichergehen, dass Ihre Teams die E-Mail oder Slack-Nachricht öffnen? Und wenn sie sie öffnen, woher wissen Sie, dass sie die Informationen tatsächlich aufgenommen haben?
Denken Sie an Netflix
Denken Sie an die letzte Staffel Ihrer Lieblingsserie, oder denken Sie an die Zeit zurück, als Game of Thrones das Thema jedes Montagsgesprächs war. Warum war das so? Ganz einfach, weil es fesselnd war! Sie konnten keine Folge auslassen! Sie haben vielleicht nicht das Budget der Serie Game of Thrones, aber das bedeutet nicht, dass Ihre Inhalte nicht interessant sein können. Setzen Sie Videos, Infografiken Infografiken und Bilder ein. Selbst GIFs können Sie verwenden! Wenn es keinen Spaß macht, wird es sich auch niemand ansehen!
Zeigen, nicht erzählen
Sie müssen in der Lage sein, den Lernenden etwas zu zeigen und nicht nur zu erzählen. Es geht um Engagement. Interaktives Lernen eignet sich besser als passives Lernen, wenn es darum geht, sich an etwas zu erinnern. Wenn Sie wollen, dass die Schulungsteilnehmer lernen, dann müssen sie mit dem Inhalt interagieren. Quizzes und Spiele sind eine gute Möglichkeit, dies zu tun, denn sie regen die Lernenden zum Nachdenken über das Gelernte an, was wiederum dazu beiträgt, dass sie es länger behalten.
Quizze sind auch eine gute Möglichkeit, um das Wissen zu testen und um sicherzustellen, dass die Lernenden tatsächlich verstehen, was Sie ihnen beibringen. Dabei kann es sich um einfache Multiple-Choice-Fragen oder Wahr/Falsch-Aussagen handeln, aber auch um komplexere Fragen, bei denen die Lernenden ihre Antworten in ganzen Sätzen aufschreiben müssen.
Auch Spiele müssen nicht kompliziert sein! Sie können ganz einfache Spielmechanismen verwenden, wie z. B. „hier klicken“ oder „irgendwo auf dem Bildschirm tippen“, solange sie im Zusammenhang mit Ihrem Unterrichtsplan/Modul/wie auch immer Sie es nennen, Sinn ergeben. Diese Art von Interaktion trägt dazu bei, dass die Lernenden motiviert bleiben, während sie gleichzeitig zum Nachdenken angeregt werden: Das bedeutet, dass mehr Zeit mit dem Lernen verbracht wird, anstatt nur passiv Informationen aufzunehmen.
Zusammenfassung
Eine Studie von PWC aus dem Jahr 2023 ergab, dass 80 % der Geschäftsführer den Bedarf an neuen Fähigkeiten als ihre größte Herausforderung für das Unternehmen bezeichnen. Unter dem Strich ist Lernen ein entscheidender Erfolgsfaktor in der Geschäftswelt. Wenn Sie auch in 10 Jahren noch „in“ sein wollen, dann ist es vielleicht jetzt an der Zeit, Ihre eLearning-Strategie zu überdenken!
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