Sozial werden oder verloren gehen: Eine erfolgreiche Social-Media-Strategie für Softwarevermarkter
- Sozial werden oder verloren gehen: Eine erfolgreiche Social-Media-Strategie für Softwarevermarkter
- Warum ist eine Social-Media-Marketingstrategie für Softwarevermarkter so wichtig?
- 11 Schritte zur Erstellung einer wirksamen Social-Media-Strategie
- 1. Legen Sie Ihre Ziele fest
- 2. Identifizieren Sie Ihr Publikum
- 3. Analysieren Sie Ihre Konkurrenz
- 4. Wählen Sie Ihre Kanäle
- 5. Legen Sie Ihre KPIs fest
- 6. Erstellen Sie Inhalte
- 7. Führen Sie Fallstudien durch
- 8. Erstellen Sie einen Inhaltsplan
- 9. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum
- 10. Gehen Sie Partnerschaften ein
- 11. Bewerten Sie Ihre Strategie
- Wie oft sollten Sie posten?
- Was macht einen guten Social Media Beitrag aus?
- Wie funktionieren die Social-Media-Algorithmen?
- Wie können Sie den Algorithmus für sich nutzen?
- Zusammenfassung
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Sind Sie bereit, Ihre Reichweite in den sozialen Medien zu vergrößern und einen treuen Kundenstamm aufzubauen? In diesem Artikel erfahren Sie, warum eine überzeugende Social-Media-Strategie Softwarevermarktern helfen kann, Leads zu generieren, Geschäfte schnell abzuschließen und ihre bestehenden Kunden an sich zu binden, indem sie sie zu Fürsprechern machen.
Warum ist eine Social-Media-Marketingstrategie für Softwarevermarkter so wichtig?
Wussten Sie, dass Unternehmen, die eine Social-Media-Strategie in ihre Prozesse einbeziehen, eine um 26 % höhere Kundenbindung verzeichnen können? Eine Social-Media-Marketingstrategie setzt sich aus organisierten Bemühungen zusammen, Ihr Unternehmen in der Online-Welt bekannt zu machen. Wenn diese Bemühungen erfolgreich sind, erhöhen Sie die Markenbekanntheit, das Engagement des Publikums und die Glaubwürdigkeit. Auf diese Weise generieren Sie nicht nur neue Kundenkontakte in großem Umfang, sondern sorgen auch dafür, dass die Menschen Ihnen vertrauen. Tatsächlich glaubt die Mehrheit der Verbraucher, dass die Präsenz einer Marke in den sozialen Medien eine entscheidende Rolle bei ihrer Kaufentscheidung spielt. Eine ansprechende Social-Media-SaaS-Marketingstrategie steigert natürlich auch Ihren Umsatz, da selbst B2B-Kunden ihren nächsten Kauf über Social-Media-Plattformen tätigen.
Aber das ist noch nicht alles. Mit Social Media Marketing können Sie analysieren, wie Sie im Vergleich zu Ihren wichtigsten Konkurrenten dastehen. Mithilfe von Social Listening-Tools können Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielkunden ermitteln und herausfinden, wie konkurrierende Unternehmen diese Bedürfnisse befriedigen. So können Sie Ihren Ansatz verbessern und mehr Kunden anziehen.
Falls Sie bereit sind, eine Social-Media-Strategie zu entwickeln, sollten Sie unbedingt weiterlesen, denn ich werde Ihnen in diesem Artikel die Vorgehensweise Schritt für Schritt erklären.
11 Schritte zur Erstellung einer wirksamen Social-Media-Strategie
1. Legen Sie Ihre Ziele fest
Damit die sozialen Medien Ihnen dabei helfen können, muss Ihre SaaS-B2B-Marketingstrategie die Ziele Ihrer Kampagne hervorheben und klar formulieren. Zunächst einmal sollten Sie verstehen, dass Marketing- und Geschäftsziele nicht immer das Gleiche sind. Ihr Geschäftsziel kann zum Beispiel darin bestehen, mehr Kunden zu gewinnen, aber Ihre Social-Media-Kampagne könnte sich darauf konzentrieren, den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke zu steigern, Leads zu generieren und Ihre Followerschaft zu vergrößern. Wenn Sie Ihre Ziele in kleinere Ziele aufgliedern, können Sie Ihre Bemühungen besser organisieren und je nach Bedarf unterschiedliche Taktiken anwenden.
Ihre Werbekampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit werden sich wahrscheinlich auf hochwertige Inhalte wie Artikel konzentrieren, während Ihr Lead-Generierungsmarketing eher auf Gated Content und Lead-Magnet-Ideen ausgerichtet ist. Erfolgreiche Social-Media-Kampagnen legen auch quantitative Ziele fest, die leicht zu verfolgen sind. Um wie viel soll Ihre Lead-Generierung wachsen? Und wie viele Follower möchten Sie gewinnen? Wenn Sie sich konkrete Ziele setzen, können Sie Ihre Leistung verfolgen und Änderungen vornehmen, wenn die Dinge nicht reibungslos laufen. Außerdem sollten Sie Ihre Beiträge nicht zu werblich gestalten. Käufer könnten sich darüber beschweren, dass sie nicht genug echte Unternehmensbeiträge sehen. Versuchen Sie also, für Ihr Unternehmen zu werben und gleichzeitig seine Geschichte und Herausforderungen hervorzuheben.
2. Identifizieren Sie Ihr Publikum
Zu wissen, mit wem Sie sprechen, ist nicht nur für Social-Media-Marketingstrategien, sondern auch für die Inhaltserstellung ausschlaggebend. Verwenden Sie Social Listening-Tools, um Marketing-Einsichten zu erhalten, die die demografischen und psychografischen Daten sowie die Standorte Ihrer idealen SaaS-Käufer identifizieren.
Sobald Sie deren Profile kennen, können Sie relevante Inhalte erstellen, die sie interessieren, und für Produkte werben, von denen Sie wissen, dass sie sie kaufen möchten. Allerdings ziehen nicht alle Plattformen die gleichen demografischen Gruppen an, und das Verhalten der Menschen ist auf den verschiedenen Kanälen unterschiedlich. X (ehemals Twitter) ist beispielsweise die erste Adresse für den Kundenservice, weil Unternehmen dort einfach und schnell mit Käufern in Kontakt treten können, indem sie auf Tweets antworten. Facebook hingegen wird seit jeher von konventionellen Unternehmen genutzt, um Kundenrezensionen zu fördern und ihren lokalen Kundenstamm zu erweitern.
Ein weiterer cleverer Marketing-Tipp für SaaS-Startups zur Identifizierung ihrer Zielgruppe sind Online-Umfragen. Sie können Ihre Umfrage an Ihre E-Mail-Abonnenten senden und ein Gefühl dafür bekommen, welche Social-Media-Kanäle am beliebtesten sind. Außerdem können Sie Umfragen auf X und LinkedIn erstellen, Fokusgruppen organisieren und Interviews mit Kunden durchführen. Letzteres ist natürlich recht zeitaufwändig und zielgerichtet, kann Ihnen aber dabei helfen, Ihre zahlenden Kunden an sich zu binden und Unternehmen mit ähnlichen Profilen anzusprechen.
3. Analysieren Sie Ihre Konkurrenz
Wenn Sie sich fragen, wie Sie ein neues Unternehmen vermarkten sollen, empfiehlt sich eine Wettbewerbsanalyse. Selbst bereits etablierte Unternehmen analysieren ihre Konkurrenten, bevor sie Inhalte für ihre Social-Media-Strategie erstellen und veröffentlichen.
Werfen Sie also einen Blick auf den SaaS-Vertriebsmarkt und ermitteln Sie Ihre direkten und indirekten Konkurrenten. Dabei handelt es sich sowohl um Unternehmen, die eine ähnliche Software wie Sie anbieten und sich an dieselben Zielgruppen wenden, als auch um Unternehmen, die zwar unterschiedliche Produkte verkaufen, aber unter demselben Dach agieren. So können Sie beispielsweise Software für das Mitarbeiterengagement verkaufen, aber es ist gut, Unternehmen zu kennen, die Software für das Onboarding von Mitarbeitern anbieten, da beide in der Personalbranche tätig sind.
Der nächste Schritt besteht darin, Informationen über ihre Produkte, Preise, Werbeaktionen und Strategien für Social-Media-Inhalte zu sammeln. Je mehr Sie sie analysieren, desto mehr werden Sie ihre Stärken und Schwächen erkennen. So können Sie sich auf Ihre Stärken stützen oder Ihre Schwächen ausgleichen. Wenn Ihre Preise beispielsweise die höchsten unter Ihren Konkurrenten sind, können Sie sie senken, um ein breiteres Publikum anzusprechen.
Was aber, wenn es in Ihrem geografischen Gebiet keine direkten Konkurrenten gibt? Wie können Sie in diesem Fall Ihre Strategien zur Erhöhung des Marktanteils gestalten? Wenn es sich bei Ihrem Produkt um ein Nischenprodukt handelt, sollten Sie versuchen, Ersatzgeschäfte zu finden. Das sind Unternehmen, die völlig andere Produkte verkaufen, aber die gleiche Zielgruppe ansprechen. Sie können prüfen, wie sie Kunden anziehen und Techniken zur Lead-Generierung einsetzen.
4. Wählen Sie Ihre Kanäle
Jetzt wissen Sie, wer Ihre Zielkunden sind und wo Sie sie finden können. Nun ist es an der Zeit, die Plattformen auszuwählen, auf denen Sie am aktivsten sein wollen. Man kann leicht in Versuchung geraten, alle Plattformen zu nutzen, nur um der Sache willen. Effektives Marketing sollte sich jedoch auf die Plattformen konzentrieren, auf denen Ihr potenzieller ROI höher ist.
Facebook, X, LinkedIn und Instagram sind vier der beliebtesten Kanäle für SaaS-Unternehmen. Gehen wir sie der Reihe nach durch, beginnend mit Facebook. Die Plattform ist ideal für den Aufbau eines Gemeinschaftsgefühls bei Ihrem Publikum und für die Verbreitung von Inhalten in langer Form. Die große Reichweite hilft Ihnen, näher an Ihre potenziellen Kunden heranzukommen. X hingegen ermöglicht es Ihnen, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten, ihm kurze Updates zu geben, die Markenstimme zu etablieren und Ihre Thought Leadership hervorzuheben.
LinkedIn ist der perfekte Ort für Ihre B2B-Lead-Generierungsstrategie, da es sich an Fachleute aus der B2B-Welt richtet. Sie können Ihre Thought Leadership unter Beweis stellen, indem Sie Blogbeiträge, Artikel, Webinare und Infografiken veröffentlichen. Außerdem können Sie mit Entscheidungsträgern in Ihrem Bereich in Kontakt treten und sie durch Unternehmensaktualisierungen und Branchennachrichten auf dem Laufenden halten. Und was ist mit Instagram? Ist es ein guter Ort für Software-Vermarkter, um ihre Produkte zu bewerben? Natürlich! Da der Schwerpunkt der Plattform auf der Markenästhetik liegt, können Ihre optisch ansprechenden Inhalte Kunden anziehen, die bereit sind, etwas zu kaufen. Sie können Ihre Beiträge leicht promoten und mit einflussreichen Persönlichkeiten zusammenarbeiten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
5. Legen Sie Ihre KPIs fest
Es gibt keine Möglichkeit, die Effektivität Ihrer Social-Media-Marketingstrategie zu ermitteln, wenn Sie Ihre Marketingleistung nicht messen. Dazu müssen Sie Ihre KPIs bereits bei der Festlegung Ihrer Ziele bestimmen, da jedes Ziel mit bestimmten Metriken verknüpft sein sollte. Wenn Ihr Ziel also die Markenbekanntheit ist, sollten Sie Ihre Reichweite, Ihr Engagement, Ihre Markenerwähnungen und Ihre Impressionen verfolgen. Beginnen Sie außerdem damit, die Leistung Ihrer Hashtags zu messen, damit Sie nur die leistungsstärksten einbeziehen können. Wenn Ihr Ziel jedoch die Steigerung des Absatzes ist, ändern sich die Metriken. Ihr Social-Media-Plan sollte Klicks, Durchklickraten und Konversionsraten verfolgen. Sie möchten wissen, wie viele Personen auf Ihre gesponserten Beiträge klicken und eine geschäftsbezogene Aktion durchführen.
Wenn Ihr Ziel darin besteht, die Zahl Ihrer Follower zu erhöhen, sollten Sie sich auf die Anzahl der Personen konzentrieren, die Ihnen in einem bestimmten Zeitraum folgen. Die Follower-Wachstumsrate zeigt Ihnen, wie schnell Sie Follower verlieren oder gewinnen. So können Sie Ihre Strategie analysieren und Wege finden, sie zu verbessern. Ihre Digital Marketing Strategie unterscheidet sich auch, wenn Sie Ihren Kundenservice verbessern wollen. Daher sollten Sie sich auf Ihre Antwortzeit, das gesamte Antwortvolumen und die Kundenzufriedenheit (CSAT) konzentrieren. Diese SaaS-Metriken helfen Ihnen dabei, zu verstehen, wo Ihre Kundenbetreuung schwächelt und was Ihr Publikum über Sie und Ihre Dienstleistungen denkt.
6. Erstellen Sie Inhalte
Inhalte sind für soziale Medien das, was der Wind für Windmühlen ist. Wenn Sie keine Inhalte haben, bleibt Ihr Kanal unbemerkt. Dennoch sollte das Content Marketing für kleine Unternehmen sorgfältig auf Ihre Ziele und jeden einzelnen Kanal abgestimmt werden. Wenn Sie beispielsweise den Umsatz steigern möchten, können Sie mit Videos wie Tutorials und Schritt-für-Schritt-Anleitungen potenziellen Kunden beweisen, warum Ihre Produkte ideal sind.
Wenn Ihr Ziel jedoch die Markenbekanntheit ist, müssen Sie Lehrinhalte erstellen, die sich nicht auf Ihre Dienstleistungen konzentrieren. Was auch immer Ihre Ziele sind, Sie müssen Ihre Markenstimme und -identität finden. Sind Sie ein strikt professionelles Unternehmen, das förmlich kommuniziert, oder ein eher lockeres Unternehmen, das Witze macht und das Publikum unterhalten möchte?
Wenn Sie Ihre Aktivitäten in den sozialen Medien planen, sollten Sie die verschiedenen Plattformen berücksichtigen, die Sie nutzen. LinkedIn ist ein professioneller Kanal, den Privatpersonen und Unternehmen besuchen, um informative Beiträge und Artikel zu lesen. Im Gegensatz dazu ist Instagram ideal für kurze Beiträge und auffällige Bilder. Twitter ist ideal für schnelle und kurze Updates. Daher sollten Ihre Inhalte nicht auf allen Plattformen identisch sein. So kann beispielsweise ein langer Text auf LinkedIn sehr erfolgreich sein, auf Instagram jedoch kein Interesse wecken.
7. Führen Sie Fallstudien durch
Eine erfahrene B2B-Content-Marketing-Agentur wird Ihnen wahrscheinlich raten, so viele Fallstudien wie möglich zu erstellen. Und warum? Ganz einfach, weil Ihre Social-Media-Strategie davon immens profitieren wird. Fallstudien sind detaillierte Berichte über bisherige Erfolgsgeschichten. Sie können Ihre Kunden um Erlaubnis bitten, über ihre Geschichten und Erfolge zu berichten.
Beginnen Sie damit, ihre Schwierigkeiten zu erwähnen, bevor sie mit Ihnen zusammengearbeitet haben, und erklären Sie, wie Sie ihnen dabei geholfen haben. Stellen Sie dann die konkreten Ergebnisse Ihrer Bemühungen vor, um die Wirksamkeit Ihres SaaS-Produkts zu beweisen. Fallstudien gibt es in verschiedenen Formen. Zunächst können Sie einen Artikel über eine Fallstudie schreiben und Ihre Bemühungen in ein Video umwandeln. Sie können Ihre Kunden interviewen und sie ihre Situation erklären lassen. Wenn Sie möchten, können Sie noch einen Schritt weiter gehen und ein Webinar über eine bestimmte Kundengeschichte veranstalten.
8. Erstellen Sie einen Inhaltsplan
Jetzt, da Sie Ihre Zielgruppe und deren Vorlieben kennen, ist es an der Zeit, Ihre Inhalte sorgfältig zu planen und einen Zeitplan für die Veröffentlichung zu erstellen. Sie können lange Videos für YouTube erstellen, wo Sie auch Ihre Webinare wiederverwenden können, aber soziale Medien sind nicht der richtige Ort, um Longform Content zu veröffentlichen. Schneiden Sie Ihre Videos und Podcasts so zu, dass sie Ihr Publikum faszinieren, damit es Ihre Landing Page besucht, um sich die Vollversionen anzusehen oder anzuhören.
Aber welche Art von Inhalten sollten Sie veröffentlichen, um ein positives Markenimage aufzubauen? Testimonials und persönliche Geschichten wirken Wunder, denn sie wecken Emotionen und schaffen tolle Markenerinnerungen. Was auch immer Sie veröffentlichen, achten Sie darauf, dass Sie Ihre einzigartigen Logos, Slogans und Farbschemata hinzufügen, damit Sie leicht wiedererkennbar sind.
Keine Social-Media-Marketingstrategie ist vollständig ohne einen Zeitplan für die Veröffentlichungen. Es gibt keine festen Posting-Zeiten für Software-Vermarkter, um die Online-Sichtbarkeit und das Engagement zu erhöhen. Sie müssen ständig damit experimentieren und Ihre Ergebnisse verfolgen. Plattformen wie Hootsuite schlagen oft optimale Posting-Zeiten vor, die auf früheren Leistungen basieren. Sie können sich auch einzelne Beiträge und deren Interaktionsgrad in Abhängigkeit von den Veröffentlichungszeiten ansehen. Sie werden wahrscheinlich Muster entdecken, die für Ihre Software-Verkaufsstrategie hilfreich sein werden.
9. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum
Wissen Sie, was die besten Beispiele für Marketingkampagnen gemeinsam haben? Sie schaffen fesselnde Inhalte und interagieren mit ihren Zielgruppen. Um eine feste und aktive Community aufzubauen, müssen Sie auf ihre Nachrichten und Kommentare antworten und zeigen, wie sehr Sie ihre Beiträge respektieren. Selbst wenn Sie negative Kommentare erhalten, sollten Sie nicht sofort in den Verteidigungsmodus gehen. Je mehr Sie Ihre Community pflegen, desto mehr Markenbefürworter schaffen Sie. Wenn Ihre Kunden Ihrer Marke gegenüber loyal sind und wirklich an Ihre Dienstleistungen glauben, werden sie anfangen, bei ihren Kollegen für Sie zu werben. Das bedeutet, dass Sie Ihren Kundenstamm vergrößern können, ohne mehr in soziale Werbung investieren zu müssen, als Sie ohnehin schon haben.
10. Gehen Sie Partnerschaften ein
Die beste Partnerschaft, für die sich Software-Vermarkter entscheiden können, ist die Zusammenarbeit mit Content-Marketing-Agenturen, die verschiedene Dienstleistungen anbieten, darunter SEO-Optimierung, Link Building, E-Mail-Marketing-Aktionen und PPC-Verzeichniseintrags-Aktionen. Sie erhöhen nicht nur die Sichtbarkeit Ihrer Marke, sondern verbessern auch Ihr Ranking in Suchmaschinen.
Für Ihre Social-Media-Strategie ist dies jedoch möglicherweise nicht ausreichend. Eine Partnerschaft mit einflusichen Persönlichkeiten in Ihrer Nische kann genau das sein, was Sie brauchen, um die Markenbekanntheit auf den beliebtesten Social-Media-Plattformen zu steigern. Bevor Sie Ihre Influencer auswählen, sollten Sie sich vergewissern, dass sie sich in Ihrem Bereich und mit der Art des Produkts, das Sie promoten wollen, gut auskennen. Ihre Marke muss perfekt mit Ihrem Unternehmen übereinstimmen.
Eine weitere Digital-Marketing-Strategie, um Menschen dazu zu bringen, Ihr Produkt zu kaufen, ist die Investition in Co-Marketing. Dabei tun Sie sich mit einem anderen Unternehmen zusammen, um die Dienstleistungen des anderen zu bewerben. Aber wie kann das von Vorteil sein? Sie sollen doch für Ihr Produkt werben, nicht für das des anderen, oder? Es hängt natürlich vom Einzelfall ab. Nehmen wir an, Sie haben ein LMS entwickelt und das andere SaaS-Unternehmen hat ein Automatisierungstool entwickelt, das sich leicht in Ihr LMS integrieren lässt. Ihre Produkte stehen also nicht in direktem Wettbewerb. Sie profitieren also beide davon, die Lösung des anderen bei ähnlichen Zielgruppen zu promoten, die möglicherweise beide Produkte kaufen könnten.
11. Bewerten Sie Ihre Strategie
Sobald Ihre Social-Media-Marketingstrategie steht, müssen Sie ihre Leistung regelmäßig überprüfen, um erfolgreiche und erfolglose Muster zu erkennen. Ihre SaaS-Wachstumsstrategie kann verschiedene Paid Ads auf Social-Media-Plattformen beinhalten, was bedeutet, dass Sie sie alle verfolgen und analysieren müssen. Vielleicht sind Ihre Werbeaktionen mit kurzen Videos erfolgreicher als solche mit Standbildern. Daher müssen Sie diese Kampagnen optimieren, damit Ihre Ressourcen nicht umsonst waren. Außerdem sollten Sie prüfen, welche Keywords den meisten Traffic erhalten, und diese verstärkt in Ihren Beiträgen verwenden. Prüfen Sie die Einblicke der einzelnen Plattformen, um herauszufinden, wie hoch das Engagement ist und welche Themen die meiste Resonanz finden.
Um noch besser zu verstehen, welche Beiträge mehr Traffic auf Ihre Website bringen, können Sie UTM-Parameter verwenden. Dabei handelt es sich um Textausschnitte, die Sie an das Ende Ihrer URLs anhängen und mit denen Sie nachverfolgen können, woher die Besucher kommen. Sobald Sie alle notwendigen Marketing-Ergebnisse gesammelt haben, können Sie Benchmarks erstellen, um zu sehen, wie Sie im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz abschneiden. Sie können die Anzahl der Follower, die Wachstumsrate des Publikums, die Engagement-Rate, Klicks, Shares, Kommentare usw. hinzufügen. Wenn Sie die verbesserungsbedürftigen Bereiche festgelegt haben, können Sie Ihre neuen Optionen testen, um festzustellen, ob Ihre Änderungen zu signifikanten Veränderungen geführt haben. Iterative Tests können Ihnen helfen, verschiedene Optionen auszuprobieren, um herauszufinden, welche das größte Potenzial hat.
Wie oft sollten Sie posten?
Wie oft sollten Sie also auf Ihren Social-Media-Kanälen posten? Diese Frage stellt sich den meisten SaaS-Unternehmen, wenn sie beginnen, sich in der Online-Welt einen Namen machen zu wollen. Es gibt keine magische Zahl, die Ihr Unternehmen definitiv zu neuen Höhen katapultiert. Die Generierung von SaaS-Leads hängt von einer gut durchdachten Social-Media-Marketingstrategie ab, die so viele Kanäle wie möglich umfasst. Die Häufigkeit hängt einzig und allein von der Verfügbarkeit Ihrer Inhalte und Ihren individuellen Erkenntnissen ab. Experten sind jedoch der Meinung, dass Sie auf Instagram häufiger posten sollten, d. h. 3-5 Beiträge pro Woche und zwei Stories täglich.
Auf Facebook sollten Sie es 1-2 Mal pro Tag und auf X 2-3 Mal pro Tag versuchen, da Beiträge leicht im Algorithmus verloren gehen können. Wie sieht es mit LinkedIn aus? 1-2 Mal pro Tag sind wahrscheinlich genug, es sei denn, der Großteil Ihres Publikums ist dort. Dann können Sie bis zu 4 Mal täglich posten. Wenn Sie Threads verwenden, können Sie 2-3 Mal täglich Inhalte hochladen und 3-5 Mal pro Woche auf TikTok. Ist auch Pinterest in Ihrem Plan enthalten? Wenn ja, dann sollten Sie versuchen, Ihr Konto aktiv zu halten, indem Sie dort mindestens einmal pro Woche posten.
Doch das ist alles nur Theorie. Sie müssen es selbst ausprobieren, um die optimale Vorgehensweise in den sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. ein kleines Unternehmen mit einer relativ kleinen Fangemeinde haben, müssen Sie vielleicht weniger häufig Beiträge hochladen als große Unternehmen, die ihre Zielgruppe mehrmals täglich auf dem Laufenden halten müssen. Außerdem müssen Sie verschiedene Posting-Zeiten testen, um herauszufinden, welche davon am besten funktionieren. Dies hängt davon ab, wo sich Ihre Zielgruppe befindet. Wenn Ihre SaaS-Verkaufsstrategie also auf Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz abzielt, müssen Sie Ihren Zeitplan entsprechend gestalten, auch wenn Sie in einem anderen Land ansässig sind.
Was macht einen guten Social Media Beitrag aus?
- Überschriften
Wie können Sie Ihr Publikum auf den ersten Blick fesseln? Ob Sie nun eine kurze Überschrift mit einer längeren Beschreibung oder eine lange Überschrift mit einer kürzeren Beschreibung schreiben, Ihr Text sollte ins Auge fallen. Beginnen Sie zunächst mit der Nennung eines Vorteils oder Ergebnisses Ihres SaaS-Produkts und fügen Sie Zahlen wie „Top-10-Listen“ hinzu. Ihre Bildunterschriften sollten dringend klingen und die Nutzer zum schnellen Handeln auffordern. Außerdem können Sie ihnen eine Frage stellen, um ihr Engagement zu wecken. Vielleicht können Sie auch einige Informationen zurückhalten, um die Neugierde der Besucher zu wecken, damit sie Ihre Website besuchen, um mehr zu erfahren.
- Emojis
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie ansprechend und unterhaltsam Emojis und Sonderzeichen sind? Sie verleihen Ihrer Marke nicht nur Charakter, sondern erhöhen auch das Engagement des Publikums. Allerdings sollte jedes Emoji einen klaren Zweck haben. Wenn Sie z. B. über Tiere sprechen, können Sie deren Emojis anstelle von Wörtern hinzufügen. Und natürlich sollten Sie darauf achten, dass die von Ihnen verwendeten Sonderzeichen zu Ihrer Marke passen. Wenn Sie sich über die Bedeutung eines Emojis nicht sicher sind, schlagen Sie es sicherheitshalber nach, bevor Sie es verwenden.
- CTAs
Alle Werbestrategien haben eines gemeinsam: starke und klare CTAs. Behandeln Sie die Beiträge Ihrer Social-Media-Marketingstrategie wie separate Kampagnen und fügen Sie klare Anweisungen hinzu, was die Nutzer als Nächstes tun sollen. Wenn Sie zum Beispiel über eine neue Produktveröffentlichung posten, sollten Sie die Leute dazu auffordern, ihre Kommentare zu hinterlassen oder sich für Ihren Newsletter anzumelden, um exklusive Angebote und Geschenke zu erhalten. Bei X sollten Sie um Wiederholungen bitten, um Ihre Leistung zu steigern und die Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Erwähnungen
Soziale Netzwerke beruhen stark auf der Interaktion mit anderen Marken, Mitwirkenden und Influencern. Sie können für ein Unternehmen, das Sie schätzen, werben oder ihm Unterstützung anbieten, und es wird Ihren Beitrag höchstwahrscheinlich mit seinen Followern teilen. Dies steigert Ihre Sichtbarkeit und Ihr Engagement, da Menschen von beiden Seiten Kommentare hinterlassen und die Beiträge mögen. Erwähnen Sie in Ihren Beiträgen aber nicht einfach irgendjemanden. Wählen Sie Unternehmen und Fachleute aus, mit denen Sie gemeinsame Interessen und Zielgruppen haben und von denen Sie glauben, dass sie sich über Ihre Erwähnung freuen würden, es sei denn, es handelt sich um einen Konkurrenten. Selbst wenn Sie die idealen Erwähnungen gefunden haben, sollten Sie es nicht übertreiben, da Ihre Bemühungen als Spam empfunden werden könnten.
- Hashtags
Hashtags dürfen in einem Social-Media-Plan natürlich nicht fehlen, wenn es darum geht, Beiträge auf verschiedenen Plattformen zu veröffentlichen. X, Instagram und TikTok sind besonders bekannt für die intensive Nutzung von Hashtags, um die Sichtbarkeit von Beiträgen zu erhöhen. Die Menschen suchen auf diesen Plattformen häufig mit Hilfe von Hashtags. Deshalb sollten SaaS-Vermarkter die relevantesten und beliebtesten Hashtags ermitteln und in ihre Beiträge aufnehmen. Dennoch sollten Sie Hashtags nicht einfach nur verwenden, weil sie gerade in Mode sind, wenn sie keinen Bezug zu Ihrem Beitrag haben. Sicherlich erhalten Sie dadurch mehr Klicks, aber Ihr Publikum könnte sich daran stören. Verstehen Sie auch, welche Bedeutung ein Hashtag hat, bevor Sie ihn verwenden. Vielleicht ist er aus einem ganz anderen Grund aktuell, als Sie denken, und Sie riskieren, mit einer unangemessenen Sache in Verbindung gebracht zu werden.
- Bildmaterial
Alle Social-Media-Plattformen stützen sich stark auf ansprechendes Bildmaterial. Tatsächlich erhalten Beiträge mit visuellen Elementen viel mehr Klicks und Engagement als textlastige Beiträge. Versuchen Sie also, die Aufmerksamkeit Ihres Publikums mit fesselnden Fotos, kurzen Videos, Infografiken und Animationen auf sich zu lenken. Wenn Sie über eigene Grafikdesigner verfügen, können Sie versuchen, eigene Bilder zu erstellen. Alternativ können Sie auch Stockfotos kaufen und sie so bearbeiten, dass sie markengerecht erscheinen. Außerdem sollten die Bilder hell und auffallend sein und den Anforderungen der jeweiligen Plattform entsprechen. Fügen Sie nicht zu viel Text in die Bilder selbst ein, da er sonst schwer zu lesen ist. Wenn Sie mehr Informationen hinzufügen möchten, können Sie dies in Ihrer Beschreibung tun.
Wie funktionieren die Social-Media-Algorithmen?
Jede Social-Media-Plattform hat einen eigenen Algorithmus mit individuellen Merkmalen und Eigenheiten. Dennoch haben die meisten von ihnen einige Gemeinsamkeiten. Eine davon ist, dass Ihnen Inhalte angezeigt werden, die zu Ihren Vorlieben und Ihrem bisherigen Nutzungsverhalten passen. Wenn Sie sich also ein Kochvideo auf Instagram ansehen, wird der Algorithmus Ihnen wahrscheinlich weitere ähnliche Videos zeigen, die Ihren Vorlieben entsprechen. Ganz zu schweigen davon, dass es auf den meisten Plattformen ziemlich einfach ist, viral zu gehen. Je mehr Aufrufe und Engagement ein Beitrag hat, desto häufiger wird er in der Suche angezeigt.
Es gibt nur eine Plattform, die sich in diesem Bereich unterscheidet: LinkedIn hat seinen Algorithmus im Jahr 2023 so geändert, dass nichts mehr viral werden kann. Diese Entscheidung wurde aus den Grundprinzipien der Plattform abgeleitet. Die einzige Möglichkeit, ein hohes Ranking zu erreichen, besteht darin, hochwertige und sinnvolle Inhalte zu produzieren, die von den Menschen in Ihrem Netzwerk gerne konsumiert werden.
Welche Signale werden also von den Algorithmen berücksichtigt? Nutzerengagement, Relevanz, Zeitpunkt, Häufigkeit, Aktualität, Profilautorität, Interaktionen und Standort sind allesamt entscheidende Faktoren. Nehmen wir an, Sie sind auf X und folgen einer Reihe von Hashtags, von denen einer „HR Tech Marketing“ lautet. Auf der Explore-Page schlägt der Algorithmus von X Tweets mit diesem Hashtag vor, da er sie als relevant für Ihre Interessen erachtet. Nach Angaben des Unternehmens durchsucht ihr Algorithmus täglich über 500 Millionen Tweets, um sicherzustellen, dass Sie nur die für Sie relevanten Tweets sehen.
Wie können Sie den Algorithmus für sich nutzen?
Wie vermarkten Sie also Ihr Unternehmen erfolgreich in den sozialen Medien? Wenn Sie schon einmal von Social SEO gehört haben, ist das ein guter Anfang. Hier bereichern Sie Ihre SEO-Fähigkeiten mit Taktiken, die Ihr Profil auf Social-Media-Plattformen stärken. Auch hier gibt es Algorithmen, die in der Regel Konten bevorzugen, die relevante Keywords in ihre Beitragsbeschreibungen und Alt-Texte der Bilder einbauen. Darüber hinaus müssen Sie Ihr Publikum und dessen bevorzugte Inhalte identifizieren – die Leute werden weiter scrollen, wenn sie Ihre Inhalte für irrelevant halten. Und zu welcher Zeit sollten Sie Beiträge veröffentlichen? Dies ist eine Entscheidung, die Sie auf der Grundlage des Standorts Ihres Zielpublikums und durch Ausprobieren treffen. Testen Sie immer wieder verschiedene Optionen und Marketinglösungen, um herauszufinden, wo die Waage ausschlägt.
Zu einer guten SaaS-Strategie gehört es, sich auf die Trends in den sozialen Medien zu konzentrieren. Sie können ein Social Listening Tool verwenden, um aktuelle Themen in Ihrem Bereich zu ermitteln. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie wollen sich nicht in eine Nachrichtenagentur verwandeln. Außerdem ist das Veröffentlichen von Kurzvideos eine wirkungsvolle Taktik für die sozialen Medien, da die Menschen sie leichter konsumieren. Bilder sollten jedoch immer noch an erster Stelle stehen, da mehr als die Hälfte der Inhalte in den sozialen Medien aus Standbildern besteht.
Zusammenfassung
Wenn Sie ein Neuling in der komplizierten SaaS-Welt sind, ist eine gut durchdachte Social-Media-Marketingstrategie Teil Ihrer Marktdurchdringungsstrategie, da sie Ihnen dabei hilft, Ihre idealen Kunden zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Sobald Sie Ihre Zielgruppe, ihre Interessen und ihre Probleme erkannt haben, können Sie sich gezielte Ziele setzen, die mit aussagekräftigen KPIs und Metriken verbunden sind, mit denen Sie Ihre Marketingleistung verfolgen können. Vergessen Sie auch nicht, eine Wettbewerbsanalyse durchzuführen und sich Tipps für das SaaS-Marketing von Ihren erfolgreichen Konkurrenten abzuschauen. Dann ist es an der Zeit, fesselnde Inhalte zu erstellen und einen Zeitplan festzulegen.
Doch wie können Sie den Algorithmus zu Ihrem besten Freund machen? Es beginnt mit der Qualität Ihrer Beiträge. Wählen Sie kluge und einprägsame Überschriften, Bildunterschriften und Bilder, die von den Nutzern unbedingt beachtet werden müssen. SEO und die Keyword-Analyse spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, um Ihre Beiträge zu verbessern. Die Optimierung der Landing Page ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, wenn Sie die Besucher, die auf Ihre URLs klicken, in zahlende Kunden verwandeln wollen. Noch wichtiger ist das Bildmaterial, das Sie verwenden. Kurze Videos oder Longform Content? Die Antwort ist je nach Kanal unterschiedlich. Sie müssen so lange herumprobieren, bis Sie das perfekte Rezept gefunden haben, mit dem Sie das Interesse des Publikums wecken und es davon überzeugen können, etwas in den Warenkorb zu legen.
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