So vermeiden Sie die 5 größten Stolperfallen beim Hybrid eLearning
- So vermeiden Sie die 5 größten Stolperfallen beim Hybrid eLearning
- Wie Sie Stolperfallen beim Hybrid eLearning vermeiden können
- 5 Herausforderungen beim Hybrid eLearning und wie man sie überwinden kann
- 1. Sie haben die Benutzer nicht ausreichend geschult
- 2. Sie haben sich für das falsche LMS entschieden
- 3. Sie verwenden die falschen Inhalte
- 4. Sie haben sich nicht über die eLearning-Branche informiert
- 5. Sie sind sich über die Anforderungen Ihres Unternehmens nicht im Klaren
- Zusammenfassung
Jeder Ansatz hat seine ganz eigenen Tücken. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die 5 gängigsten Stolperfallen beim Hybrid eLearning und wie Sie sie vermeiden können.
Wie Sie Stolperfallen beim Hybrid eLearning vermeiden können
Hybride Optionen beim eLearning bieten zweifellos Flexibilität. Die Lernenden können entweder persönlich oder online an dem Kurs teilnehmen. Dieser Blended-Learning-Ansatz bietet den Lernenden den gleichen Nutzen, unabhängig davon, wie sie sich für die Lernerfahrung entscheiden. Allerdings birgt er auch einige Herausforderungen, auf die Fachleute manchmal nicht vorbereitet sind. Die meisten der in diesem Artikel genannten Probleme lassen sich durch Vorbereitung und Recherche vermeiden. Im Folgenden finden Sie Tipps, wie Sie diese Stolperfallen vermeiden und Ihren Lernenden optimal helfen können.
5 Herausforderungen beim Hybrid eLearning und wie man sie überwinden kann
1. Sie haben die Benutzer nicht ausreichend geschult
Das Wichtigste beim eLearning-Prozess ist die Fähigkeit Ihrer Lernenden, die von Ihnen bereitgestellte Software zu nutzen. Es ist wichtig, dass Sie sie richtig einweisen und ihnen zeigen, wie sie die von Ihnen gewählte eLearning-Plattform nutzen können. Unabhängig davon, ob sie die Plattform von zu Hause aus oder im Büro nutzen, der erste Schritt besteht darin, sie mit der Plattform vertraut zu machen.
Sie dürfen nicht davon ausgehen, dass sie bereits mit allem vertraut sind. Selbst wenn sie das Tool in- und auswendig kennen, ist es sinnvoll, ihnen zu zeigen, dass Sie sich für sie interessieren und jegliche Missverständnisse vermeiden wollen. Erstellen Sie eine Einführungslektion, um sie im Umgang mit der gewählten Plattform zu schulen, oder lassen Sie einen erfahrenen Mitarbeiter erklären, wie die Software funktioniert. Je besser sie informiert sind, desto besser wird der Lernprozess für sie verlaufen.
2. Sie haben sich für das falsche LMS entschieden
Das falsche Learning Management System ist einer der häufigsten Stolperfallen beim Hybrid Learning. Sie haben sich für ein LMS entschieden, aber entspricht es auch Ihren aktuellen Anforderungen? Der erste Schritt besteht darin, zu überprüfen, ob Ihr LMS neu und aktuell ist. Alte oder veraltete LMS können sich negativ auf das Lernerlebnis auswirken, und ein Wechsel zu einem neuen System kann Ihnen helfen, Geld, Zeit und Mühe zu sparen. Neue Systeme vermitteln auch einen besseren Eindruck. Sie wollen ja nicht, dass Ihre Mitarbeiter von einer benutzerunfreundlichen Plattform enttäuscht sind. Wählen und investieren Sie also mit Bedacht.
3. Sie verwenden die falschen Inhalte
Eines der häufigsten Probleme beim eLearning ist die Verwendung der falschen Inhalte. Sie sollten zum Beispiel vermeiden, Materialien zu verwenden, die nur aus Text bestehen, denn das schreckt die Lernenden nur ab. Um interessante Kurse und Schulungsmaterialien zu erstellen, müssen Sie neue, medienorientierte Inhalte verwenden.
Prüfen Sie zunächst, ob Sie bereits über Inhalte verfügen, die Sie verwenden können, z. B. Webinare, die Sie in der Vergangenheit genutzt haben, Videos oder Präsentationen. Wenn diese Inhalte zu der Lernerfahrung passen, die Sie erstellen möchten, dann können Sie sie an Ihre aktuellen Bedürfnisse anpassen. Ist dies nicht der Fall, können Sie einen geeigneten Content-Provider finden, der für Sie ansprechende eLearning-Inhalte erstellen kann. Suchen Sie in einem Verzeichnis nach einem geeigneten Content-Provider, aber lesen Sie vorher unbedingt die Rezensionen und Bewertungen.
4. Sie haben sich nicht über die eLearning-Branche informiert
Eine weitere Stolperfalle beim Hybrid Learning ist die fehlende Recherche. Machen Sie Ihre Hausaufgaben, finden Sie heraus, wie Sie neue oder vorhandene Fähigkeiten weiterentwickeln können, und versuchen Sie, mit Ihrem L&D-Programm nicht den Anschluss zu verlieren. Wenn Sie nicht auf dem Laufenden bleiben, wird sich das negativ auf Ihren Erfolg und auf das auswirken, was Sie für Ihre Lernenden erreichen wollen. Sie wollen nicht auf mögliche Funktionen verzichten, die alles erleichtern würden. Einige neue Trends, die Sie beobachten und in Ihre Lernprogramme integrieren können, sind Virtual Reality (VR) und Serious Games. Prüfen Sie, wie Sie diese Trends oder andere, die für Ihre Zwecke besser geeignet sind, einbeziehen können.
5. Sie sind sich über die Anforderungen Ihres Unternehmens nicht im Klaren
Was die Recherche betrifft, so sollten Sie nicht nur die eLearning-Branche unter die Lupe nehmen, um zu sehen, welche Technologien oder Lernmethoden verfügbar sind, sondern auch Ihr eigenes Unternehmen. Sie können kein eLearning-Material auswählen oder erstellen, das zu Ihrem Unternehmen passt, wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter nicht kennen. Je nach Arbeitsbereich benötigen einige Mitarbeiter möglicherweise unterschiedliche Schulungsmethoden. Sie müssen auch deren Arbeitsbelastung und Zeitplan berücksichtigen, um den perfekten eLearning-Plan für sie zu erstellen. Natürlich ändern sich diese Bedürfnisse, so dass Sie jedes Jahr neue Lernmaterialien mit den neuesten Informationen vorbereiten sollten, um auf Bereiche mit Verbesserungsbedarf hinzuweisen.
Ein weiteres Thema, das Sie berücksichtigen sollten, ist das Budget. Wie viel ist Ihr Unternehmen bereit, für eLearning auszugeben? Was können Sie mit diesem Betrag anfangen? Entscheiden Sie sich nicht für billigere Software oder Tools, ohne vorher zu recherchieren. Sie könnten nämlich ein Schnäppchen machen und trotzdem die besten Ressourcen für Ihre eLearning-Aktivitäten erwerben. Die Auswahl ist groß, und Ihr Budget darf Sie nicht einschränken.
Zusammenfassung
Es ist nicht immer leicht Stolperfallen zu antizipieren, aber sobald man sie erkennt, kann man sie durch Planung und Bedarfsanalyse leicht vermeiden. Machen Sie zunächst Ihre Lernenden mit der Software vertraut, die Sie für das eLearning verwenden werden. Sorgen Sie dann dafür, dass Sie das richtige LMS verwenden und dass Sie ansprechende eLearning-Inhalte erstellen. Natürlich müssen Sie sich auch über eLearning-Trends und die Lern- und Budgetanforderungen Ihres Unternehmens informieren. Mit den richtigen Informationen und Vorbereitungen werden Sie mit Sicherheit optimale Ergebnisse für Ihr hybrides eLearning-Programm erzielen.
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