SEO vs. PPC: Worauf sollten Sie sich zuerst konzentrieren?

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05
Juni
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SEO vs. PPC: Worauf sollten Sie sich zuerst konzentrieren?

Zwei der beliebtesten Marketingmethoden sind SEO und PPC. Anstatt sich für das eine oder das andere zu entscheiden, sollten Sie nach Möglichkeiten suchen, beide miteinander zu kombinieren, da sie beide von Vorteil sind, wenn sie richtig eingesetzt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das tun können.

SEO vs. PPC: Worauf sollten Sie sich zuerst konzentrieren?
SEO vs. PPC: Worauf sollten Sie sich zuerst konzentrieren?

Was sind die Unterschiede zwischen SEO und PPC?

Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, einen höheren Rang bei Google zu erreichen und den organischen Traffic zu steigern. In der Regel setzen Unternehmen dies sowohl On-Page in Form von Keywords und Meta-Beschreibungen als auch Off-Page durch Backlinks durch, um ihr Ranking zu verbessern. Das Wichtigste für SEO sind hochwertige und fachkundige Inhalte, die Sie als Thought Leader in Ihrem Bereich präsentieren.

PPC ist hingegen eine ganz andere Marketingoption, und deshalb stehen die Menschen oft vor dem Dilemma, zwischen SEO und PPC zu wählen. PPC, oder Pay-per-Click, steht für die Bezahlung von Top-Platzierungen, auch bekannt als Anzeigen. Der Clou dabei ist, dass Sie nur zahlen, wenn jemand auf Ihre Platzierung klickt. In der Regel wird angegeben, dass Ihre PPC-Anzeige gesponsert ist, damit die Nutzer wissen, dass es sich nicht um ein organisches Ergebnis handelt.

Die Zukunft des Internetmarketings liegt nicht darin, sich für eine der beiden Marketingtaktiken zu entscheiden. Es geht vielmehr darum, sie miteinander zu kombinieren. Denn auch wenn Sie PPC-Anzeigen schalten, müssen Sie Ihre Ziel-Keywords identifizieren, was bedeutet, dass grundlegende SEO-Kenntnisse mehr als notwendig sind. Natürlich müssen Sie auch die Unterschiede zwischen PPC und SEO kennen und wissen, wo Sie von beiden profitieren können. Lassen Sie mich Ihnen also auf die Sprünge helfen!

Die Vorteile von SEO

  • Organischer Traffic

Es versteht sich von selbst, dass eine gute SEO-Content-Strategie organischen Traffic erzeugt, der einen stetigen Strom von Website-Besuchern generiert. Daten zeigen, dass 91,5 % des Verkehrs auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse bleibt. Dies sollte daher Ihr Ziel sein, wenn Sie eine SEO-Strategie entwickeln.

  • Auf lange Sicht billiger

Zwischen SEO und der bezahlten Suche gibt es einen gravierenden Unterschied. Wenn Sie einen hohen organischen Rang erreichen, müssen Sie nicht jedes Mal bezahlen, wenn jemand auf Ihren Link klickt. Ja, es dauert seine Zeit, bis Sie diese hohe Sichtbarkeit erreichen, aber wenn Sie das geschafft haben, können Sie die Früchte Ihrer Bemühungen ernten.

  • Glaubwürdigkeit

Ist es nicht vertrauenswürdiger, wenn Sie ständig ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen, anstatt für Anzeigen zu bezahlen? Die Kunden halten Sie in der Regel für glaubwürdig, wenn Sie ganz oben stehen. Es zeigt ihnen, dass Ihre Standpunkte populär sind.

  • Nachhaltigkeit

Solange Sie alle On-Page-SEO-Faktoren beachten, werden Ihre Inhalte auch dann noch gut abschneiden, wenn Sie Ihre Seiten eine Zeit lang nicht mehr aktualisieren. Sie können sogar für kurze Zeit aufhören, neue Inhalte zu veröffentlichen, ohne dass dadurch Ihre Rankings oder Besucherzahlen sinken. Deshalb ist SEO für zukünftiges Wachstum nachhaltiger.

Die Nachteile von SEO

  • Langsame Ergebnisse

Ja, SEO ist super und immer noch sehr wichtig. Viele SEO-Spezialisten sind jedoch der Meinung, dass es 3-6 Monate dauert, bis man bei Google auftaucht. Das ist der Grund, warum viele Unternehmen in die Zwickmühle geraten, sich zwischen SEO und PPC zu entscheiden.

  • Wettbewerb

Obwohl viele SEO-Fachleute damit beginnen, die Keywords der Konkurrenz zu identifizieren, um so aus der Masse herauszustechen, ist es trotdem imme noch oft sehr schwer, genau diese Konkurrenz zu schlagen. Deshalb rate ich Unternehmen, ihr Augenmerk auf weniger konkurrenzfähige Long-Tail-Suchbegriffe zu richten, die zwar weniger Traffic erhalten, aber eine höhere Kundenabsicht haben.

  • Zeitaufwendig

SEO-Strategien sind zeitaufwändig, da sie die Erstellung hochwertiger Inhalte, dem Linkbuilding und vielem mehr dienen. Es braucht nicht nur Zeit, um die Inhalte zu erstellen, sondern auch, um das Vertrauen der Menschen mit Ihrem umfassenden Wissen zu gewinnen. Aber zuerst müssen Sie das Vertrauen von Google gewinnen, indem Sie beweisen, dass Ihre Website E-E-A-T (Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit) aufweist.

  • Algorithmus-Updates

Ein Grund, warum sich viele Unternehmen für White-Label-SEO entscheiden, ist die Tatsache, dass eine erfahrene SEO-Agentur die Algorithmus-Änderungen stets im Blick hat und rechtzeitig Änderungen vornimmt. Dies ist besonders wichtig in unserer Zeit, in der KI in unser Leben eingedrungen ist und das Ranking schwieriger denn je macht. Um in den KI-Ergebnissen indexiert zu werden, braucht man ein hohes Maß an SEO-Wissen.

Die Vorteile von PPC

  • Wirkt schnell

Pay-per-Click-Werbung ist das genaue Gegenteil von SEO. Alles, was Sie tun müssen, ist für eine Werbefläche zu bieten und sich sofort vor Millionen von Augen zu präsentieren. Sie können eine beliebige Plattform wählen, die Ihren Bedürfnissen entspricht und zu Ihrer Zielgruppe passt, und für eine Anzeige bezahlen. Sie müssen nicht monatelang warten, bis Ihre PPC-Strategien greifen.

  • Präzises Targeting

Pay-per-Click-Kampagnen sind in der Regel sehr zielgerichtet. Auf den meisten Plattformen können Sie bestimmte Zielgruppen ansprechen, indem Sie Demografien, Standorte, Berufsbezeichnungen, Interessen usw. auswählen. Auf diese Weise sehen und klicken nur Personen auf Ihre PPC-Anzeige, die sich für das interessieren, was Sie tun.

  • Schnelle Verbesserungen

Das Schöne an PPC im digitalen Marketing ist, dass es schnelles Feedback gibt. Sie können Ihre Kampagnen iterativ testen, die Leistung überwachen und Änderungen vornehmen, um sie entsprechend zu verbessern. Das ist der Hauptunterschied im Dilemma zwischen SEO und PPC. Bei PPC können Sie sehen, was funktioniert und was nicht. Bei SEO ist es nicht so einfach zu erkennen oder zu messen, was gut läuft und was nicht.

Die Nachteile von PPC

  • Es ist kostspielig

Da Sie jedes Mal bezahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, kann die Umsetzung dieser Strategie auf lange Sicht sehr teuer werden. Und je wettbewerbsfähiger ein Keyword ist, desto mehr kostet jeder Klick. Deshalb setzen Unternehmen PPC-Werbung nur für kurze Zeiträume ein.

  • Sie ist nicht immer wirksam

Nur weil Sie dafür bezahlen, dass Sie hoffentlich ganz oben in den Suchmaschinenergebnissen erscheinen (wenn Sie nicht von jemand anderem überboten werden), heißt das nicht, dass Sie auch Klicks erhalten. Das liegt daran, dass 94 % der Nutzer bezahlte Anzeigen überspringen und direkt zu den organischen Anzeigen wechseln. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn es sich um nischenspezifische PPC-Verzeichnisse handelt. Dort sucht das Publikum bereits nach Lösungen, d. h. die meisten Ihrer Klicks sind zielgerichtet und können in Meetings oder Demo-Anfragen enden.

  • Temporäre Sichtbarkeit

Sobald Sie Ihre PPC-Kampagne zurückziehen, ist Ihre Sichtbarkeit sofort verloren. Aus diesem Grund sollten Sie gleichzeitig an einer SEO-Strategie arbeiten. Wenn Sie nicht über das nötige Fachwissen verfügen, können Sie eine Marketing-Agentur beauftragen, die Sie bei der Durchführung eines SEO-Audits und der Ausarbeitung einer Content-Strategie unterstützt.

SEO vs. PPC: Was ist besser?

PPC- und SEO-Dienste sind, wie Sie jetzt vielleicht verstehen, zwei verschiedene Dinge. Sie befinden sich nicht im Krieg miteinander. Sie arbeiten Hand in Hand, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es unter anderem darum, hochwertige Inhalte zu erstellen, interne Verlinkungen vorzunehmen und Backlinks aufzubauen. Es ist wie eine langsam wirkende Medizin, die positive, lang anhaltende Effekte haben kann. Außerdem erhöht das organische Ranking Ihrer Inhalte Ihre Glaubwürdigkeit. Die Worte „Anzeige“ oder „gesponsert“ neben Ihrem Inhalt machen die Leute skeptisch.

Andererseits kann eine PPC-Kampagne Sie ohne allzu großen Aufwand an die Spitze der Seite bringen. Solange Sie das nötige Kleingeld haben, können Sie Ihre Konkurrenten leicht schlagen. Das heißt, wenn Sie wissen, welche Keywords Sie anvisieren und wie Sie richtig bieten. PPC-Marketing auf Plattformen wie Google kann jedoch für kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen zu teuer sein. Deshalb ist es sinnvoll, auf Nischenplattformen in ein PPC-Listing-Upgrade zu investieren.

Letzten Endes geht es jedoch nicht um die Frage SEO vs. PPC. Es geht darum, eine Marketingstrategie zu entwerfen, die beides in dem von Ihnen gewünschten Umfang einbezieht.

Wann sollten Sie eine der beiden Möglichkeiten nutzen?

SaaS-Startups verfügen wahrscheinlich nicht über ein großes Budget oder eine etablierte Glaubwürdigkeit in ihrer Nische. In diesem Fall sollten Sie mit SEO-Kampagnen beginnen. Um Autorität aufzubauen und Ihr Fachwissen zu präsentieren, müssen Sie regelmäßig Artikel, eBooks und andere Arten von Inhalten veröffentlichen, darunter Webinare, Leitfäden und Whitepapers. Mit der Zeit werden Sie bessere Rankings und mehr organische Klicks verzeichnen können. Außerdem können Sie mit einer effektiven SEO-Strategie potenzielle Kunden in allen Phasen des Kaufprozesses erreichen. Möglicherweise müssen Sie jedoch den Backlinkaufbau outsourcen, damit Sie hochwertige Backlinks generieren können.

Wenn Sie hingegen ein neues Produkt oder ein einmaliges Angebot bewerben möchten, ist PPC-Werbung besser dafür geeignet. Informieren Sie sich über nützliche Tipps, mit denen Sie Ihre Anzeigentexte verbessern und Ihre Landing Page für die Lead-Generierung optimieren können. Auf diese Weise können Sie Ihre Produkte und Angebote schnell bekannt machen, ohne darauf warten zu müssen, dass sich SEO-Maßnahmen bewähren. Dadurch erhöhen Sie Ihre Click-Through-Rates (CTR) und Konversionen.

Schauen wir uns die Aufgaben und Projekte an, die von SEO oder PPC profitieren können:

  • Neues Produkt oder Dienstleistung: PPC
  • Rebranding: Beide
  • Trichter-Reichweite: SEO
  • Verkäufe: PPC
  • Markenbekanntheit: Beide
  • Nurturing: Beide
  • Konversion: Beide
  • Langfristiger ROI: SEO
  • Kurzfristiger ROI: PPC

Wie Sie SEO und PPC gemeinsam nutzen können

  • Verwenden Sie PPC zur Förderung von SEO-Inhalten

Die Fertigstellung Ihrer organischen Inhalte nimmt wahrscheinlich etliche Stunden in Anspruch. Sie können natürlich jetzt darauf warten, dass die Suchmaschinenoptimierung Wirkung zeigt, aber Sie können sie auch mit PPC-Werbung kombinieren. In diesem Fall heißt es nicht SEO vs. PPC, sondern SEOxPPC. Sie können damit beginnen, Anzeigen auf Facebook, LinkedIn, X und Quora zu schalten. Dies sind in der Regel die aktivsten Plattformen für eLearning- und HR-Zielgruppen.

  • Retargeting

Wer betreibt heutzutage kein Retargeting für seine potenziellen Kunden? Nehmen wir an, jemand hat auf Ihren organischen Beitrag bei Google geklickt und wurde zu einer Landing Page über Link Building Services weitergeleitet. Er bleibt etwa eine Minute lang auf der Seite, verlässt sie aber, ohne etwas weiter zu unternehmen. Die Cookies, die Sie auf Ihrer Seite gesetzt haben, werden dieser Person online „folgen“. Auf diese Weise zeigen Sie ihnen Anzeigen zu Ihrem Produkt. Je nachdem, in welcher Phase der Buyer Journey sich die Person befindet, können die PPC-Anzeigen kostenlose Testversionen, kostenlose Demos, Strategiegespräche oder einen Preisnachlass beinhalten. Für die Nutzer mag das wie eine Verletzung der Privatsphäre klingen, weshalb die meisten Websites bei ihrem Besuch um ihre Zustimmung bitten.

  • Testen Sie Ihre Anzeigen

Wenn Sie sich mit dieser Aufgabe nicht wohl fühlen, können Sie sie auch an einen erfahrene Agentur für PPC-Kampagnenmanagement delegieren. Nehmen wir an, Sie haben eine Landing Page, die Sie bewerben möchten. Bei der Suchmaschinenoptimierung dauert es Monate, bis sie erste Ergebnisse zeigt. Anstatt so lange zu warten, können Sie PPC-Tests durchführen. Sie können verschiedene Texte, CTAs und Bilder (falls zutreffend) verwenden und sehen, was mehr Klicks erzeugt. Anschließend können Sie Ihre Landing Page entsprechend Ihren Erkenntnissen optimieren. Zum Beispiel kann Ihre Schaltfläche „Jetzt kaufen“ weniger effektiv sein als eine elegantere Schaltfläche „Lösungen ansehen“.

  • Verbessern Sie Ihr Web-Design

Wir können nicht von einer Rivalität zwischen SEO und PPC sprechen, wenn beide in hohem Maße von Benutzerfreundlichkeit, Mobilfreundlichkeit und Relevanz beeinflusst werden. Wenn Sie diese Bereiche verbessern, führen Sie auch die dringend benötigte SEO-KI-Optimierung durch. Auf der einen Seite wird das Suchmaschinenranking maßgeblich durch Webdesign und UX beeinflusst. Andererseits stärken die gleichen Attribute das Image und die Konversionskraft Ihrer PPC-Landingpages. Achten Sie also darauf, dass Ihre Seiten schnell laden und nicht zu viele Bilder enthalten. Außerdem sollten Sie das Design einfach halten, ohne zu viele CTA-Schaltflächen. Auch Ihre Sprache sollte umgangssprachlich und frei von Fachjargon sein.

  • Identifizierung von Long-Tail-Keywords

Wie bereits erwähnt, ist es keine sinnvolle Lösung, auf stark umkämpfte Keywords zu setzen. Das gilt sowohl für SEO als auch für PPC. Manchmal handelt es sich bei den Keywords mit dem höchsten Traffic um generische Keywords, die nicht viel Kundenabsicht erkennen lassen.

Wenn Sie versuchen, ein Nischenpublikum zu erreichen und gezielte Leads zu generieren, sollten Sie so spezifisch wie möglich sein. Verwenden Sie daher ein Keyword-Recherche-Tool wie Ahrefs, um Long-Tail-Schlüsselbegriffe zu ermitteln, die zu Ihrer Zielgruppe passen und eine Kundenabsicht erkennen lassen. Selbst wenn sie nur ein Fünftel des Traffics im Vergleich zu viel populäreren Keywords erhalten, könnten Ihre Konversionen dennoch steigen. Nutzen Sie diese Daten als Grundlage für Ihre PPC-Anzeigen. Stellen Sie sich vor, Sie finden einen Schlüsselbegriff, für den niemand PPC-Anzeigen schaltet. Jeder, der danach sucht, wird nur Ihre Anzeige finden.

  • Verhaltensanalyse

Dies ist im Grunde der Kern Ihrer gesamten Bemühungen. Wie verhalten sich die Personen, die Ihre Website besuchen, nachdem sie auf Ihre Links und PPC-Anzeigen geklickt haben? Wie recherchieren sie in Ihrer Nische? Sie können eine Menge verstehen, wenn Sie nur ihre Suchanfragen und die von ihnen verwendeten Keywords sehen.

Der Schwerpunkt kann auf Funktionen oder dem Preis liegen. SEO und PPC-Marketing profitieren beide von dieser Analyse, da Sie noch bessere Texte für Ihre Anzeigen und Inhalte für Ihren Blog erstellen können. Vielleicht können Sie auch sehen, welche anderen Websites sie besuchen, einschließlich Konkurrenten und Nischenverzeichnisse. Sie können dann diese Websites besuchen, um zu sehen, was sie im Vergleich zu Ihnen tun. Manchmal muss man sich die Konkurrenz genau ansehen, um so die eigenen Bemühungen verbessern zu können.

Generische vs. Nischen-PPC-Plattformen

Sie alle kennen und nutzen wahrscheinlich einige der bekanntesten PPC-Plattformen, darunter Google, Bing, Meta, LinkedIn, TikTok, Taboola, AdRoll usw. Sie bieten zwar technisch gesehen eine große Reichweite, aber sie haben auch einen erhöhten Wettbewerb. Um erfolgreich für wertvolle Keywords zu ranken, müssen Sie eine SEO-Konkurrenzanalyse durchführen und Keyword-Lücken identifizieren. Es hat keinen Sinn zu versuchen, für ein Keyword zu ranken, bei dem der Wettbewerb enorm hoch ist. Selbst wenn Sie für Long-Tail- Schlüsselbegriffe ranken, können Sie nicht sicherstellen, dass Sie hochwertige Leads erhalten.

Andererseits können Nischenverzeichnisse für eLearning und HR-PPC Sie sofort mit Unternehmenskunden in Kontakt bringen, die aktiv nach Lösungen suchen. Sie recherchieren wahrscheinlich, weil sie ein bestimmtes Tool benötigen. Die Aufnahme Ihres Unternehmens in diese Verzeichnisse und die Investition in eine PPC-Kampagne erhöht Ihre CTR erheblich. Anstatt auf der letzten Seite zu verschwinden, werden Sie an die Spitze katapultiert. Außerdem ist Ihre Platzierung mit einer eindeutigen CTA-Schaltfläche und Bewertungen verbunden. Denken Sie daran, dass Erfahrungsberichte von Kunden eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung und Konvertierung von Käufern spielen.

Zusammenfassung

In der Marketingwelt wird regelmäßig der Vergleich zwischen SEO und PPC angestellt. Diese beiden sind jedoch keine Feinde. Sie müssen sich nicht für das eine entscheiden und das andere verwerfen. Wenn sie gemeinsam eingesetzt werden, können sie Ihre Strategie aufwerten und Ihre Reichweite vergrößern. Vor allem SEO ist nach wie vor von Bedeutung für Unternehmen, die in KI-Suchmaschinen ranken und ihren Traffic noch weiter steigern wollen. Ja, SEO braucht Zeit, um zu wirken, und erfordert konsistente, qualitativ hochwertige Inhalte, um tatsächlich Wirkung zu zeigen. Aber wenn es erst einmal funktioniert, können Sie sicher sein, dass es weiterhin Klicks bringt, ohne dass Sie Ihre Inhalte ständig aktualisieren müssen.

Wenn Sie jedoch schnelle Ergebnisse erzielen wollen, sollte PPC auch Teil Ihrer Marketingstrategie sein. Eine erfahrene SaaS-PPC-Agentur kann Ihnen dabei helfen, die richtigen Taktiken auszuwählen und sie anzuwenden. Die Ausrichtung auf die richtigen Keywords und die Platzierung Ihrer Gebote sind entscheidend. PPC-Platzierungen funktionieren jedoch nicht mehr, sobald Ihr Budget aufgebraucht ist. Deshalb ist die Kombination von SEO und PPC die beste Option. Die sinnvollste PPC-Taktik ist die Platzierung von aktualisierten Anzeigen in Nischenverzeichnissen. Die Kosten sind nicht so hoch wie bei Google oder Bing, und sie sind gezielter auf Ihre Nische ausgerichtet.


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