SEO für KI-Suchmaschinen: Optimieren Sie Ihre HR- und LMS-Inhalte für die KI-Erkennung

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23
Okt.
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SEO für KI-Suchmaschinen: Optimieren Sie Ihre HR- und LMS-Inhalte für die KI-Erkennung

KI-Plattformen für Suchanfragen sind auf dem Vormarsch. Immer mehr Entscheidungsträger suchen nach LMS-Lösungen auf KI-Plattformen. In diesem Artikel gehe ich näher auf das Thema SEO für KI-Suchmaschinen ein und erkläre, wie Sie Ihre Inhalte auf diesen Plattformen besser sichtbar machen können.

SEO für KI-Suchmaschinen: Optimieren Sie Ihre HR- und LMS-Inhalte für die KI-Erkennung
SEO für KI-Suchmaschinen: Optimieren Sie Ihre HR- und LMS-Inhalte für die KI-Erkennung

SEO für KI-Suchmaschinen: Verbessern Sie Ihre HR- und LMS-Inhalte für KI-Sichtbarkeit

Die KI ist schon seit geraumer Zeit Teil unseres Lebens. Fast jedes Tool, das wir privat und beruflich nutzen, basiert mittlerweile auf ihr. Auch Suchmaschinen konnten sich diesem Trend nicht entziehen. Insbesondere bei den Suchmethoden ist eine deutliche Veränderung zu beobachten. Von der einfachen „Google-Suche nach der richtigen Antwort” hin zur „Nutzung von KI zur Generierung der richtigen Antwort”. Diese neue Suchmethode hat dazu geführt, dass KI-Plattformen überall um uns herum auftauchen und das Sucherlebnis insgesamt neu gestalten. Plattformen wie ChatGPT, Perplexity und SGE zeigen nicht mehr nur die Ergebnisse an, sondern fassen deren Inhalt zusammen, bewerten deren Glaubwürdigkeit und geben Empfehlungen, ohne dass dafür ein einziger Klick erforderlich ist.

Für LMS- und HR-Tech-Anbieter bedeutet diese Entwicklung eine große Chance zur Erweiterung ihrer Zielgruppe. Da sie wissen, dass die Entscheidungsträger ihrer potenziellen Kunden sich bei der Bewertung von Softwarelösungen auf KI-generierte Zusammenfassungen und Empfehlungen stützen, sind erfolgreiche Unternehmen im EdTech-Bereich aufgefordert, ihre Content-Marketing-Strategie zu überdenken. Heutzutage werden Suchanfragen wie „bestes LMS für große Unternehmen” oder „beste HR-Tech-Softwarelösungen mit prädiktiver Analytik” durch KI-Übersichten mit Zusammenfassungen aus verschiedenen Online-Quellen beantwortet. Folglich verpassen Inhalte, die nicht KI-optimiert sind, diese Chance, in den KI-Ergebnissen angezeigt zu werden.

Mit diesem Artikel möchte ich HR-Tech- und LMS-Unternehmen einen umfassenden Leitfaden für die SEO im neuen KI-Zeitalter zur Verfügung stellen. Im Einzelnen erfahren Sie, wie Sie Ihre Inhalte so optimieren, gestalten und verbreiten können, dass sie von KI-Plattformen erkannt und erwähnt werden. Durch die Anwendung dieser Strategien stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte nicht nur für das menschliche Auge ansprechend sind, sondern auch von KI-Plattformen als vertrauenswürdig eingestuft und referenziert werden, wodurch Sie Ihre Sichtbarkeit erhöhen und Ihre Autorität stärken.

Kurz gesagt, das sind die Themen, die wir in diesem Artikel behandeln werden:

  • Die wichtigsten Unterschiede zwischen traditioneller SEO und KI-SEO
  • Wie KI-Plattformen Inhalte für die Auffindbarkeit und Zitierbarkeit bewerten
  • Best Practices für KI-SEO, einschließlich Inhaltsoptimierung und EEAT
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung für die KI-Optimierung von HR- und LMS-Inhalten
  • Nützliche Tools, häufige Fallstricke, die es zu vermeiden gilt, zukünftige Trends und Strategien, die man im Auge behalten sollte

Was ist KI-Suche (und wie unterscheidet sie sich vom traditionellen SEO)?

Vor nicht allzu langer Zeit waren wir noch an die traditionelle Google-Suche gewöhnt, die mehrere Links mit möglichen Antworten auf unsere Suchanfragen anzeigte. Diese Antworten wurden von Google oft als glaubwürdig eingestuft. Allerdings wurde die Suchmaschine manchmal durch Content-Taktiken wie Backlinks, Keyword-Spamming und andere Methoden ausgetrickst. Dann mussten wir zurückgehen und wertvolle Zeit damit verbringen, die anderen Links darunter einzeln zu überprüfen, bis wir die richtige Antwort gefunden hatten.

Die KI verändert diese Situation und gestaltet das Sucherlebnis neu. KI-Suchmaschinen lesen die Antworten für Sie und fassen sie auf der Grundlage der von ihnen verarbeiteten Inhalte zusammen. Letztendlich sparen Sie dadurch nicht nur Zeit, sondern erhalten auch eine glaubwürdige Antwort, die auf mehreren Quellen basiert und sich nicht nur auf eine einzige stützt. Daher legt die KI-Suche mehr Wert auf semantische Tiefe, die Autorität der Quelle, den Kontext und die Aktualität als auf Keyword-Spamming und die Link-Autorität.

Traditionelles SEO vs. KI-SEO

Nachdem Sie nun die Grundlagen kennen, wollen wir uns nun näher mit den wichtigsten Unterschieden zwischen traditionellem SEO und KI-SEO befassen. Auf diese Weise können Sie erkennen, was Ihren HR- oder LMS-Inhalten fehlt, um auf KI-Plattformen zu erscheinen.

Ziel

Während das Ziel beim traditionellen SEO darin bestand, für ein Keyword oder eine Suchanfrage ein gutes Ranking zu erzielen, besteht das Ziel beim KI-SEO darin, in der zusammengefassten Antwort genannt zu werden. Beim SEO erstellen Sie Ihre Inhalte auf der Grundlage des Keywords, für das Sie ein gutes Ranking erzielen möchten. Beim KI-SEO hingegen erstellen Sie eine Antwort auf eine Frage, eine Long-Tail-Suchanfrage, die Ihre potenziellen Kunden möglicherweise stellen.

Schlüsselmetriken

Auch die Schlüsselmetriken unterscheiden sich zwischen traditionellem SEO und KI-SEO. Im ersten Fall konzentrierten wir uns in erster Linie auf Metriken wie Klickrate (CTR), Domain-Autorität und Backlinks. Diese Metriken zeigten, wie leistungsfähig unsere SEO-Maßnahmen waren. Bei KI-SEO sieht das jedoch anders aus. Da wir uns nicht mehr auf das Ranking konzentrieren, messen wir hauptsächlich Erwähnungen, EEAT-Signale und die semantische Vollständigkeit unserer Inhalte. Diese Metriken geben Aufschluss darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass unsere Inhalte von einer KI-Plattform ausgewählt werden.

Zielgruppe

Auch wenn wir bei traditionellen Suchmaschinen darauf geachtet haben, wie Google-Crawler unsere Inhalte sehen, haben wir hauptsächlich für Menschen geschrieben. Da KI-Bots Inhalte nun fast wie Menschen lesen, erstellen wir sie sowohl für menschliche Zielgruppen als auch für die KI.

Ansatz

Unterschiedliche Plattformen erfordern unterschiedliche Ansätze. Im traditionellen SEO haben wir für ein gutes Ranking unsere Inhalte mit On-Page-Keywords und hochwertigen Backlinks optimiert. Um von KI-Plattformen erwähnt zu werden, konzentrieren wir uns nun auf strukturierte Daten mit Themenclustern und Expertenvalidierung.

Ergebnis

Was wollten wir mit den einzelnen Suchmethoden erreichen? Beim SEO wollten wir Traffic und Interaktion auf unserer Website erzielen. Beim KI-SEO, wo die Klickrate niedrig ist, konzentrieren wir uns dagegen auf KI-Empfehlungen, zusammengefasste Erwähnungen und Vertrauenssignale.

In der LMS- und HR-Tech-Branche ist es entscheidend, diese Unterschiede genau zu verstehen. Während traditionelles SEO nach wie vor organischen Traffic generiert, sorgt KI-SEO dafür, dass KI-Systeme Ihre Inhalte als maßgeblich und glaubwürdig erkennen. Dies erweitert Ihre Reichweite und hilft Ihrem strategischen Marketing, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Der AI Discoverability Index

KI-Sichtbarkeit und -Auffindbarkeit gehören zu den neuen Begriffen, die wir in Zukunft verwenden werden. Daher wird der AI Discoverability Index (ADI) in das Marketing-Begriffsverzeichnis aufgenommen, um die Eignung von Inhalten für die KI-Auffindbarkeit zu bewerten. Einfach ausgedrückt: Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihre Inhalte in einer KI-Zusammenfassung ausgewählt werden?

Der ADI umfasst unter anderem die folgenden Schlüsselelemente:

  • Semantische Tiefe Umfassende Abdeckung von Themen und Unterthemen.
  • Maschinenlesbare Struktur Schema-Markup, Überschriften, Aufzählungspunkte.
  • EEAT-Signale – Klare Fachkompetenz des Autors, Glaubwürdigkeit des Unternehmens, externe Validierung.
  • Referenzen – Eingehende Verweise aus renommierten Quellen.
  • Klarheit und Vollständigkeit Einfache Zusammenfassung durch die KI.

Inhalte mit hohem ADI-Wert werden von KI-gesteuerten Suchplattformen eher referenziert, angeführt und als vertrauenswürdig eingestuft.

Warum HR-Tech- und LMS-Anbieter sich für die KI-Erkennung interessieren sollten

Wie bereits erwähnt, wird die KI-Suche bei Ihrer Zielgruppe immer beliebter. Daher nutzen potenzielle Käufer von LMS- und HR-Tech-Lösungen häufig mehrere KI-Plattformen, um Software zu vergleichen, Lösungen zu erkunden und Funktionen zu analysieren.

Beispielsweise könnte ein Entscheidungsträger in einem Unternehmen oder ein Schulungsleiter fragen: „Welches LMS unterstützt KI-gestütztes personalisiertes Lernen?“ Ideal wäre es, wenn Sie Teil der zusammengefassten Antwort der KI-Plattform wären. Auch wenn diese nicht nur einen Link (wie SEO-Ergebnisse) bereitstellt, bietet sie dennoch wertvolle Einblicke in Ihre Software mit Vor- und Nachteilen sowie empfohlenen Funktionen.

Folglich laufen LMS- und HR-Tech-Software, die nicht für die KI-Sichtbarkeit optimiert sind, Gefahr, von dieser Marketingmöglichkeit ausgeschlossen zu werden.

Die Rolle von EEAT in der KI-Erkennung

Einer der Hauptunterschiede zwischen traditionellem und KI-SEO ist die starke Präsenz von EEAT. EEAT steht für Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Im Detail betrachten KI-Suchmaschinen die folgenden Faktoren als wichtig für eine Erwähnung:

  • Referenzen des Autors und relevantes Fachwissen
  • Forschungsgestützte Erkenntnisse und Referenzen
  • Domain-Autorität und konsistente Veröffentlichungen
  • Transparente Unternehmensinformationen

Insbesondere für LMS- und HR-Tech-Unternehmen sorgt der Aufbau von soliden EEAT-Signalen dafür, dass KI-Suchmaschinen Ihre Inhalte als glaubwürdig einstufen. Dies erhöht die Chancen, in KI-Zusammenfassungen, Empfehlungen und den KI-Übersichten von Google erwähnt zu werden.

Die Grundprinzipien von SEO für KI-Suchmaschinen

Da es im traditionellen SEO wichtige Grundprinzipien gibt, gilt dies auch für KI-Suchmaschinen. Allerdings unterscheiden sich die Prinzipien hier, um die EEAT-Signale zu unterstützen. Kurz gesagt, sind die Grundprinzipien, die ich in diesem Abschnitt vorstellen werde, die folgenden:

  • Semantisches SEO statt Keywords
  • EEAT-zentrierte Optimierung
  • Strukturierte Daten und Maschinenlesbarkeit
  • Glaubwürdigkeit der Quelle und Referenzen

Lassen Sie uns jedes Prinzip einzeln erkunden, um zu sehen, wie Sie es in Ihrer Content-Marketing-Strategie umsetzen können.

1. Semantisches SEO statt Keywords

Das KI-Marketing entwickelt sich ständig weiter und ist mittlerweile in der Lage, Kontexte zu lesen und zu verstehen. Es überprüft nicht nur Keyword-Übereinstimmungen, sondern liest den Inhalt fast wie ein Mensch. Für LMS- und HR-Tech-Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich nicht mehr ausschließlich auf das Ranking für „bestes LMS” konzentrieren sollten, sondern semantische Themencluster entwickeln müssen, die ihre Fachkompetenz unter Beweis stellen.

Diese Cluster können sich auf folgende Themen beziehen:

  • KI-gestützte LMS-Lösungen
  • Lernmanagementsysteme für Unternehmen
  • LMS für die Hochschulbildung
  • KI-gestützte Lernanalysen

Um EEAT zu verbessern, können Sie Ihre Inhalte intern über diese Cluster hinweg verknüpfen, um thematische Autorität zu signalisieren und es KI-Plattformen zu erleichtern, Ihre Fachkompetenz zu erkennen. Das Ergebnis? Mehr Chancen für Erwähnungen und ein breiteres Publikum.

2. EEAT-zentrierte Optimierung

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig EEAT für die KI-Optimierung Ihrer Inhalte ist. Entscheidend ist daher die Glaubwürdigkeit. Um diese zu erreichen, sollten Sie in Ihren Inhalten Folgendes präsentieren:

  • Fachkompetenz der Autoren mit detaillierten Biografien
  • Transparente Unternehmensinformationen und Kontaktseiten
  • Fallstudien und wissenschaftlich fundierte Artikel
  • Konsistente, qualitativ hochwertige Veröffentlichungen

Durch die Optimierung Ihrer Inhalte mit EEAT-Signalen signalisieren Sie KI-Plattformen, dass Ihre Website vertrauenswürdig ist und Ihrer Zielgruppe als Lösung angeboten werden kann.

3. Strukturierte Daten und Maschinenlesbarkeit

Strukturen Daten und Maschinenlesbarkeit spielen bei EEAT eine entscheidende Rolle. Sie müssen lediglich dafür sorgen, dass die KI Ihre Inhalte richtig lesen kann, damit sie in der Zusammenfassung aufgeführt werden. Beispiele für diese Optimierung sind Schema-Markup-Optionen wie FAQs, Anleitungen und Produktbewertungen. Indem Sie diese zu Ihren Inhalten hinzufügen, helfen Sie der KI dabei, Ihre Seiten zu lesen und die Antworten leichter zu extrahieren.

Das FAQ-Schema ermöglicht es KI-Plattformen beispielsweise, Antworten direkt daraus abzurufen und in ihre Zusammenfassungen zu integrieren.

4. Glaubwürdigkeit der Quelle und Referenzen

Autorität ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der EEAT-Signale. Insbesondere KI-Suchmaschinen lieben autoritative Quellen.

Sie können die Autorität Ihrer Website steigern, indem Sie mit vertrauenswürdigen Plattformen aus Ihrer Branche zusammenarbeiten. Diese Validierung durch Dritte mit hochwertigen Backlinks erhöht Ihre Markenbekanntheit, Glaubwürdigkeit und Auffindbarkeit durch die KI.

Wie KI-Suchmaschinen auswählen, worauf sie verweisen

Obwohl es kein Handbuch gibt, das klar angibt, was genau in der KI erscheint und was nicht, gibt es bereits gewisse Indizien dafür, worauf diese Plattformen verweisen.

Die KI bevorzugt Folgendes:

  • Domain-Autorität – Vertrauenswürdige Domains werden häufiger erwähnt.
  • Aktualität der Inhalte – Regelmäßig aktualisierte Seiten erzielen bessere Ergebnisse.
  • Strukturierte, lesbare Inhalte – Korrekte Überschriften, Listen und Zusammenfassungen.
  • Konsistenz der Entitäten – Klare Abstimmung von Themen, Autoren und Markennennungen.

Beispiele für KI-Plattformen und wie sie auswählen, worauf sie verweisen:

  1. ChatGPT scheint wissenschaftlich fundierte Artikel mit klaren Quellenangaben, Links und Daten gegenüber kurzen, allgemeinen Blogbeiträgen zu bevorzugen.
  2. AI Overviews zitieren häufig Blogbeiträge, die das FAQ-Schema enthalten. Aus diesem Schema extrahieren sie die Antworten auf die Fragen der Nutzer.
  3. Perplexity bezieht Informationen eher aus strukturierten und gut zitierten Inhalten als aus reinen Textseiten ohne Quellenangaben.

Für Anbieter von LMS- und HR-Technologie bedeutet dies, dass es bei der Sichtbarkeit nicht nur um das Ranking für Keywords geht. Vielmehr geht es darum, von KI-Plattformen als glaubwürdige und maßgebliche Quelle anerkannt zu werden.

So optimieren Sie Ihre HR- und LMS-Inhalte für die KI-Erkennung

Nachdem Sie nun wissen, wie wichtig die KI-Sichtbarkeit ist, folgt jetzt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Sie Ihre Inhalte für KI-Suchmaschinen attraktiv gestalten können.

Schritt 1: Bauen Sie semantische Themenhubs auf

Der erste Schritt besteht darin, Ihre gesamte Wachstumsstrategie zu überdenken. Hören Sie auf, über Themen für Blogbeiträge nachzudenken, und beginnen Sie stattdessen mit dem Aufbau von Themenhubs. Diese Themenhubs sollten einen Bezug zu Ihren Softwarelösungen haben und intern verlinkt sein. Wenn Sie beispielsweise ein LMS-Unternehmen sind, können Sie Ihre Inhalte rund um die folgenden LMS-Themen organisieren:

  • KI-gestützte LMS-Lösungen
  • LMS für Unternehmensschulungen
  • LMS für Compliance und Zertifizierungen
  • Lernanalysen mit KI

Erstellen Sie Inhalte zu diesen semantischen Themen und verlinken Sie intern zu jedem Beitrag. Dadurch signalisieren Sie der KI, dass Sie ein Experte auf diesem Gebiet sind, und sie wird Ihre Website als glaubwürdige Quelle betrachten, die sie anführen kann.

Schritt 2: Schreiben Sie für die Zusammenfassung

Schritt 2: Schreiben Sie für die Zusammenfassung

Im zweiten Schritt lernen Sie, wie Sie Ihre Inhalte für Erwähnungen richtig gestalten. Kurz gesagt: Erleichtern Sie den Erwähnungsprozess, indem Sie Ihre Inhalte für die KI strukturieren. Die folgenden Elemente sind unverzichtbar, um dieses Ziel zu erreichen:

  • Überschriften und Unterüberschriften für jedes Konzept
  • Aufzählungen und nummerierte Schritte
  • Zusammenfassungen und wichtige Erkenntnisse
  • FAQs zu häufig gestellten Fragen von Benutzern

Durch die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen erhöhen Sie Ihre Chancen, in KI-Antworten zu erscheinen, da KI-Plattformen Inhalte aus gut strukturierten Seiten in der Regel effizienter extrahieren können.

Schritt 3: Verwenden Sie verifizierte Daten und Erkenntnisse

KI-Plattformen schätzen Daten als Zeichen der Glaubwürdigkeit. Indem Sie Daten und Erkenntnisse in Ihre Inhalte einfließen lassen, steigern Sie Ihre Glaubwürdigkeit als Quelle. Solche Daten und Erkenntnisse können folgende Formen annehmen:

  • Branchenstudien und Benchmarks, entweder Ihre eigenen oder solche, die mit einer glaubwürdigen Quelle verknüpft sind
  • Von Ihrem Unternehmen durchgeführte Studien
  • Vertrauenswürdige Quellen von Drittanbietern, wie z. B. Berichte der eLearning-Branche

Wenn Ihre Inhalte datengestützt sind, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass sie von der KI angeführt werden, und stärken so das Vertrauensverhältnis zu den Menschen.

Schritt 4: Stärken Sie die EEAT-Signale Ihrer Marke

Der nächste Schritt ist mit den EEAT-Best Practices für Marken verknüpft. Auch hier müssen Sie wieder die Kompetenz und Glaubwürdigkeit Ihrer Marke unter Beweis stellen. Dies können Sie außerhalb Ihrer Inhalte erreichen, indem Sie die folgenden wichtigen Informationen einfügen:

  • Detaillierte Autorenseiten mit Referenzen
  • Transparente Unternehmensinformationen
  • Konsistente Veröffentlichungen
  • Fallstudien, die Fachkompetenz demonstrieren

Diese Elemente demonstrieren sowohl gegenüber KI-Engines als auch gegenüber menschlichen Entscheidungsträgern eine überzeugende Autorität.

Schritt 5: Nutzen Sie vertrauenswürdige Vertriebskanäle

Eine weitere Möglichkeit, Ihre Glaubwürdigkeit zu steigern, besteht darin, auf Domains mit hoher Autorität in Ihrer Branche zu veröffentlichen. Auf diese Weise können Sie die Autorität von Websites Dritter nutzen, um Ihre eigene zu stärken. Für LMS- und HR-Tech-Unternehmen können Sie Folgendes tun:

  • Veröffentlichen Sie Inhalte auf anderen Plattformen in Ihrer Branche für eine bessere Sichtbarkeit. Wählen Sie zwischen eBooks, Artikeln und anderen Formaten, um so Ihre Marketing-Strategie verbessern zu können.
  • Syndizieren Sie Top-Inhalte auf renommierten Websites von Drittanbietern.
  • Sorgen Sie für eine einheitliche Botschaft und Markenpräsenz auf allen Plattformen.

KI-Plattformen priorisieren Inhalte aus vertrauenswürdigen Quellen. Daher erhöht eine gute Verbreitung die Auffindbarkeit.

Das KI-SEO-Toolkit

Wie bei jeder Marketingstrategie ist ein gutes Toolkit von entscheidender Bedeutung. Daher gibt es im Bereich KI-SEO mehrere Tools für jeden Anlass, mit denen Sie schnell KI-Traffic generieren können. Sehen wir uns diese im Folgenden einmal genauer an:

  • Inhaltsanalyse – NeuronWriter, MarketMuse, Clearscope, SurferSEO.
  • Schema-Tests – Google Rich Results Test, Schema.org-Tools.
  • KI-Such-Tests – ChatGPT, Perplexity, SGE-Abfragesimulationen.
  • Zitationsverfolgung – Überwachung der Häufigkeit von KI-Referenzen und der Aufnahme in KI-Übersichten.

Mit den meisten dieser Tools können Sie die KI-Sichtbarkeit Ihrer zukunftssicheren Inhalte messen, optimieren und verfolgen.

Gängige Fehler bei KI-SEO

Wenn es um SEO und KI geht, gibt es nicht nur Best Practices, die befolgt werden sollten, sondern auch gängige Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Kurz gesagt: Sie müssen die Praktiken, die Sie beim traditionellen SEO angewendet haben, ad acta legen, da sie möglicherweise nicht mehr anwendbar sind. Hier sind einige gängige Fehler:

  • Übermäßiger Fokus auf Keyword-Dichte statt auf semantischer Bedeutung
  • Veröffentlichung von nichtssagenden oder generischen Inhalten ohne Glaubwürdigkeit
  • Ignorieren von strukturierten Daten und internen Verlinkungen
  • Nichtverbreitung von Inhalten über wichtige Kanäle

Wenn Sie diese Fehler vermeiden, tragen Sie dazu bei, dass Ihre LMS- oder HR-Tech-Inhalte auf KI-Plattformen erscheinen. So erhöhen Sie Ihre Chancen, ein breiteres Publikum zu erreichen.

Zukünftige Trends im Bereich KI-SEO

Generative Suchmaschinenoptimierung (GEO) ist die Gegenwart und Zukunft des Marketings. Deshalb ist es wichtig, sich über zukünftige Trends im Bereich KI-SEO auf dem Laufenden zu halten, um für unsere Zielgruppe relevant zu bleiben. Einige nützliche Trends, die es zu verfolgen gilt, sind die folgenden:

  • KI-gestützte Personalisierung – Dies kann durch die Personalisierung von Inhalten auf der Grundlage von Suchanfragen in der KI erreicht werden.
  • Multimodale Suche – Die Eingabe von Suchbegriffen ist nicht die einzige Form der Suche in der Suchmaschinenoptimierung. Bei der Erstellung von Inhalten sollte die Verwendung multimodaler Suchfunktionen wie Sprache, Video und Text für KI-Zusammenfassungen berücksichtigt werden.
  • Zero-Click-Inhalte – Die Zukunft der KI liegt in Zero-Click-Inhalten. KI-Suchmaschinen liefern Antworten direkt, ohne dass ein Klick erforderlich ist. Dies reduziert zwar letztendlich die Klickrate, steigert aber die Markenbekanntheit.
  • Markenpräsenz – Eine konsistente Omnipräsenz kann Ihnen bei der KI-Sichtbarkeit helfen.

Wenn Sie diesen Trends folgen, können Sie Ihr Unternehmen in Bezug auf die KI-Sichtbarkeit zukunftssicher machen. Setzen Sie diese Trends in Ihren KI-SEO-Strategien um und steigern Sie so Ihren Traffic und Ihren Umsatz.

Zusammenfassung

Zweifellos ist KI-SEO keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits Realität. Aus diesem Grund sollten LMS- und HR-Tech-Unternehmen ihre Content-Marketing-Strategien an KI-Plattformen anpassen, um sicherzustellen, dass KI-Suchmaschinen ihre Inhalte erkennen, zusammenfassen und anführen.

Um Ihre KI-Sichtbarkeit zu verbessern, müssen Sie einige Best Practices befolgen. Das bedeutet, sich auf semantische Tiefe, EEAT, strukturierte Daten und autoritative Verbreitung zu konzentrieren. Auf diese Weise können Anbieter in KI-Übersichten erscheinen, ihre Auffindbarkeit verbessern und Entscheidungsträger in ihrer Zielgruppe gezielt beeinflussen.

Es versteht sich von selbst, dass es jetzt an der Zeit ist zu handeln. LMS- und HR-Tech-Anbieter sollten ihre Content-Marketing-Strategien optimieren, um sich diesen Wettbewerbsvorteil auf KI-Plattformen zu sichern und die neue Ära des Marketings mit offenen Armen zu empfangen.


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