Newsletter-Marketingstrategien für B2B-Software: 7 Wege zur Umsatzsteigerung
- Newsletter-Marketingstrategien für B2B-Software: 7 Wege zur Umsatzsteigerung
- 7 Newsletter-Marketingstrategien für B2B-Software, die wirklich funktionieren
- Warum Newsletter-Marketing für B2B-Software immer noch funktioniert
- 1. Höheres Engagement und ROI
- 2. Ein eigener und zuverlässiger Kanal
- 3. Perfekt für Thought Leadership
- 7 Newsletter-Marketingstrategien zur Umsatzsteigerung
- 1. Segmentieren und personalisieren Sie Ihre Zielgruppe
- 2. Nutzen Sie Lead-Magneten, um Ihre Liste zu vergrößern
- 3. Wiederverwenden Sie Premium-Inhalte in Newsletter-Features
- 4. Präsentieren Sie Kundenerfolge und ROI-Geschichten
- 5. Nutzen Sie exklusive und themenbezogene Newsletter
- 6. Passen Sie die CTAs Ihres Newsletters an die Buyer Journey an
- 7. Messen Sie die Leistung Ihres Newsletters und optimieren Sie ihn
- Die Zukunft des B2B-Newsletter-Marketings
- KI-Personalisierung und Predictive Delivery
- Interaktive und dynamische Inhalte
- Integrierte Analytik und Attribution
- Zusammenfassung
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Entdecken Sie, wie Newsletter-Marketingstrategien Ihr B2B- Softwaregeschäft voranbringen können. In diesem Artikel stelle ich Ihnen sieben bewährte Strategien vor!

7 Newsletter-Marketingstrategien für B2B-Software, die wirklich funktionieren
Newsletter werden schon seit langem im Marketing eingesetzt. Insbesondere in einem wettbewerbsintensiven Markt wie dem B2B-Softwarebereich bieten Newsletter-Marketingstrategien den Vorteil, dass sie eine größere Nähe zur Zielgruppe ermöglichen. Im Gegensatz zu bezahlter Werbung und sozialen Medien öffnen Newsletter einen direkten Kanal zu den Posteingängen potenzieller Kunden, ohne von Algorithmen abhängig zu sein, und liefern messbare Ergebnisse.
Dennoch haben viele Softwareanbieter trotz des Einsatzes von Newsletter-Kampagnen Schwierigkeiten, Geschäfte mit Kunden abzuschließen. Das liegt daran, dass sie Softwareankündigungen, Updates und Blogartikel bewerben, ohne dabei die Newsletter als Teil eines konversionsorientierten Marketingplans zu strukturieren.
Im folgenden Artikel stelle ich Ihnen sieben bewährte Newsletter-Marketingstrategien vor, mit denen B2B-Softwareunternehmen ihren Umsatz steigern und ihre Markenautorität stärken können.
Warum Newsletter-Marketing für B2B-Software immer noch funktioniert
Wir alle haben schon einmal erlebt, welche negativen Auswirkungen Algorithmusänderungen auf die Online-Sichtbarkeit haben können. Häufige Plattform-Updates führen zu Schwankungen bei Rankings und Sichtbarkeit. Im Gegensatz dazu ist Newsletter-Marketing nicht von Algorithmen und Updates abhängig. Es erreicht die Zielgruppen direkt und verspricht positive Ergebnisse.
Im folgenden Abschnitt gehe ich näher auf die Vorteile von Newsletter-Marketingstrategien ein und erkläre, warum sie auch im Jahr 2025 immer noch relevant sind.
1. Höheres Engagement und ROI
Newsletter sind ein wesentlicher Bestandteil des E-Mail-Marketings. Laut einer Studie von HubSpot bringen E-Mail-Marketingkampagnen durchschnittlich 31 € pro ausgegebenem Euro ein. Dieses Ergebnis übertrifft Paid Ads und gesponserte Social-Media-Beiträge. Der Grund dafür ist, dass E-Mail-Marketing eine Zielgruppe anspricht, die Ihnen bereits vertraut und an Ihren Angeboten interessiert ist.
Darüber hinaus weisen Newsletter eine 2- bis 5-mal höhere Interaktionsrate auf als Social Media. Auch dies liegt daran, dass eine E-Mail persönlicher und relevanter ist und eine größere Wirkung hat als eine Anzeige auf einer Scroll-Plattform. In Zahlen ausgedrückt ergibt dies laut Mailchimp eine durchschnittliche Öffnungsrate von 36 % über alle Branchen hinweg, mit einer Klickrate (CTR) von 2,66 % und laut Salesforce einer Klick-zu-Öffnungs-Rate (CTOR) von 10–25 %.
2. Ein eigener und zuverlässiger Kanal
Der Erfolg des E-Mail-Marketings mit Newslettern ist auch darauf zurückzuführen, dass E-Mail-Marketing ein zuverlässiger Kanal ist. Im Gegensatz zu LinkedIn, Google oder Updates auf Social-Media-Plattformen gehören E-Mail-Listen Ihnen. Das bedeutet, dass Ihnen keine Algorithmusänderungen diese wegnehmen können. Sie haben die volle Kontrolle über die Listen und darüber, wie Sie mit Ihren potenziellen Kunden kommunizieren wollen.
Darüber hinaus basiert E-Mail-Marketing auf Vertrauen. Ihre Zielgruppe hat sich für den Bezug Ihres Newsletters entschieden, weil sie Ihnen vertraut, Ihre Dienste bereits in Anspruch genommen hat oder einfach an Ihrem Angebot interessiert ist. In jedem Fall basieren Newsletter-Marketingstrategien auf dieser vertrauensvollen Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Zielgruppe.
3. Perfekt für Thought Leadership
Einige Arten von B2B-Software sind einfach zu bedienen. Andere hingegen sind komplexer und erfordern Schulungen, Vertrauen und Nachweise. In diesem Zusammenhang eignen sich Newsletter ideal, um Branchenkenntnisse, Rahmenbedingungen und Erfolgsgeschichten zu vermitteln, die Käufer über lange Verkaufszyklen hinweg unterstützen.
Aus diesem Grund setzen viele führende SaaS-Anbieter wieder auf Newsletter als Eckpfeiler ihrer Wachstumsstrategien. Das liegt daran, dass sie den Wert dieses vertrauenswürdigen Marketingkanals für Thought Leadership und Vertrieb erkannt haben.
7 Newsletter-Marketingstrategien zur Umsatzsteigerung
Nachdem nun das Fundament für Ihre Newsletter-Marketingstrategien gelegt ist, möchte ich Ihnen jetzt zeigen, welche Schritte wichtig sind, um Ihr B2B-Softwareangebot zu verbessern.
1. Segmentieren und personalisieren Sie Ihre Zielgruppe
Der erste Schritt besteht darin, Ihre Zielgruppe zu verstehen. Im realen Leben würden Sie zu Ihren Freunden und Ihrer Familie nicht dasselbe sagen oder auf dieselbe Weise sprechen wie zu den Interessengruppen in Ihrem Unternehmen. Aus diesem Grund funktioniert ein einheitliches Marketingkonzept in Newslettern nicht. Je personalisierter diese sind, desto stärker ist das Engagement und desto schneller erfolgt die Konversion. Laut Campaign Monitor können segmentierte Kampagnen den Umsatz um bis zu 760 % steigern. Bei B2B-Software, wo jeder Lead einen hohen Wert hat, kann eine solche Steigerung Ihre Pipeline verändern.
Es versteht sich von selbst, dass Personalisierung eine Segmentierung erfordert. Beginnen Sie daher damit, Ihre Zielgruppe anhand der folgenden Segmente zu definieren:
- Branche: Je nachdem, zu welcher Branche Ihre Zielgruppe gehört, können Sie Beispiele, Anwendungsfälle und Herausforderungen aus dieser Branche heranziehen. So können Sie Ihrer Zielgruppe verdeutlichen, wie Ihre Software ihre Probleme lösen kann.
- Jobrolle: Jeder Job bringt andere Herausforderungen mit sich. Das Gleiche gilt für Ihre Zielgruppe. Manager, CEOs und Personaler haben alle unterschiedliche Ziele und Verwendungszwecke für Ihre Software.
- Trichterphase: Es ist wichtig, die Trichterphase zu berücksichtigen, in der sich der Empfänger befindet. Beispielsweise benötigen Leads am oberen Ende des Trichters Einblicke und Mehrwert, während potenzielle Kunden am unteren Ende des Trichters Beweise und ROI wünschen.
So könnte beispielsweise ein Anbieter von Lerntechnologien beschließen, Newsletter in seine Marketingstrategien aufzunehmen. Er könnte Artikel über „KI-gestützte Lernpersonalisierung” an L&D-Verantwortliche versenden und sich in seinen E-Mail-Listen für Personalverantwortliche auf „Mitarbeiterbindung durch Kompetenzentwicklung” konzentrieren. Per Definition geht Personalisierung über das Hinzufügen eines Namens in der Betreffzeile hinaus. Es geht vielmehr darum, Inhalte zu liefern, die für den Empfänger wirklich relevant sind.
2. Nutzen Sie Lead-Magneten, um Ihre Liste zu vergrößern
Selbst die am besten gestalteten und personalisierten Newsletter benötigen ein wachsendes und qualifiziertes Publikum. Um Ihre E-Mail-Liste zu vergrößern, müssen Sie Ihrem Publikum einen echten Mehrwert bieten, damit ein Abonnement attraktiv wird. Dieser Mehrwert wird oft durch Lead-Magneten erzielt.
Lead-Magneten sind hochwertige informative Inhalte, die potenziellen Kunden kostenlos im Austausch für ihre E-Mail-Adressen angeboten werden. Dies ist eine Win-Win-Situation für Sie und Ihre Zielgruppe. Sie erhalten wertvolle Inhalte, während Sie Ihre E-Mail-Liste erweitern.
Zu den weit verbreiteten und effektiven Lead-Magneten für B2B-Software gehören:
- Branchenberichte
- Vorlagen oder Checklisten
- E-Books oder Leitfäden
- Webinare oder Podcasts
- ROI-Rechner oder Benchmarking-Tools
Sobald Sie diese haben, sollten Sie sie in Ihren Newslettern oder über andere Nischen-Newsletter in der Branche bewerben.
3. Wiederverwenden Sie Premium-Inhalte in Newsletter-Features
Die meisten B2B-Softwareanbieter erstellen Inhalte für ihre Blogs. Manchmal handelt es sich dabei um Webinare, Blogbeiträge, Berichte oder Fallstudien. Obwohl diese Inhalte ihren Zweck in Bezug auf Aufklärung und Lead-Generierung erfüllen, versäumen es Unternehmen oft, sie für weitere Zwecke wiederzuverwenden.
Genau hier ist der Haken. Newsletter-Marketingstrategien funktionieren am besten, wenn Sie Newsletter als einen Motor für die Verbreitung von Inhalten betrachten. Hier sind einige Beispiele, wie Sie dies erreichen können:
- Extrahieren Sie wichtige Erkenntnisse aus einem Webinar und verwandeln Sie diese in einen Artikel mit „3 Erkenntnissen“.
- Verwenden Sie Teile eines E-Books für kurze, für Newsletter geeignete Tipps.
- Teilen Sie eine aussagekräftige Grafik oder ein Zitat aus einem Forschungsbericht mit einem „Weiterlesen“-Link zur Vollversion.
Durch die Wiederverwendung Ihrer Inhalte erreichen Sie folgende Ziele:
- Sie sorgen dafür, dass Ihr Newsletter stets wertvoll und aktuell bleibt.
- Sie lenken den Traffic zurück zu Gated Content und steigern so die Lead-Generierung.
- Sie stärken Ihre Thought Leadership über mehrere Touchpoints hinweg.
Kurz gesagt: Die Wiederverwendung von Inhalten hat sich als zuverlässige Option erwiesen, mit der Sie Ihre Marketingstrategien ankurbeln können. Untersuchungen des Content Marketing Institute belegen, dass 64 % der B2B-Vermarkter zugeben, dass wiederverwendete Inhalte den ROI verbessern.
4. Präsentieren Sie Kundenerfolge und ROI-Geschichten
Im Verkauf ist es allgemein bekannt, dass Käufer anderen Käufern mehr vertrauen als Ihren Präsentationen. Deshalb ist es für Ihre Newsletter-Marketingstrategie wichtig, Ihr Content-Marketing mit Fallstudien und Erfolgsgeschichten Ihrer Kunden zu untermauern. Stellen Sie in diesen Erfolgsgeschichten sicher, dass Sie messbare Ergebnisse Ihrer Kunden hervorheben, wie zum Beispiel:
„Wie Unternehmen X mithilfe unserer Plattform die Onboarding-Zeit um 35 % verkürzt hat.“
„Wie ein Gesundheitsdienstleister Compliance-Schulungen mit KI automatisiert hat.“
Mit diesen kurzen, datenreichen Beiträgen zeigen Sie den ROI in der Praxis. Darüber hinaus haben Sie so die Möglichkeit, mit einem passenden CTA auf Ihre Dienstleistungen zu verweisen.
5. Nutzen Sie exklusive und themenbezogene Newsletter
Während generische Newsletter für manche Zielgruppen schnell langweilig werden können, heben sich themenbezogene Newsletter deutlich davon ab. Mit diesem Ansatz können Sie sich durch die Bereitstellung ansprechender Inhalte als Thought Leader in Ihrer Branche präsentieren.
So können Sie themenbezogene Newsletter effektiv nutzen:
- Erstellen Sie themenspezifische Ausgaben, z. B. zu Themen wie KI in der HR-Technologie, Zukunft der Lernanalytik oder Innovationen im Bereich Microlearning.
- Passen Sie die Themen an angesagte Keywords und Branchendiskussionen an, um die Relevanz zu steigern.
- Nutzen Sie Newsletter, um mit Umfragen, Abstimmungen und Antworten einen Dialog anzuregen.
Darüber hinaus können Sie auch andere Arten von Newsletter-Kampagnen nutzen:
- Starten Sie einen LinkedIn-Newsletter, um Ihre Inhalte zu verbreiten und Ihr Thought Leadership-Publikum zu vergrößern.
- Veröffentlichen Sie Newsletter auf Plattformen wie Reddit oder Quora, die Fachleute anziehen, die nach glaubwürdigen Einblicken suchen.
Selbst eine einfache Newsletter-Landingpage auf Ihrer Website kann Abonnenten gewinnen und Ihre Markengemeinschaft vergrößern. Dies ist eine kostengünstige, wirkungsvolle Taktik, die langfristiges Kapital aufbaut.
6. Passen Sie die CTAs Ihres Newsletters an die Buyer Journey an
Jeder potenzielle Kunde, der Ihre Website besucht, befindet sich in einer anderen Phase der Buyer Journey. Einige haben gerade erst von Ihrer Lösung erfahren, während andere bereits kaufbereit sind. Daher erfordert jede Phase einen anderen Ansatz in Ihren Newsletter-Kampagnen. Im Einzelnen müssen Sie Ihre CTAs auf der Grundlage des Kaufprozesses festlegen.
Laut einer Studie von Salesforce kann eine gut gestaltete E-Mail mit abgestimmten CTAs die Pipeline-Konversion verbessern. Dies ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass Timing und Strategie genauso wichtig sind wie der Inhalt selbst.
Lassen Sie uns einige trichterorientierte Newsletter mit ihren CTAs näher betrachten:
Top of Funnel (TOFU):
Bieten Sie informative Inhalte wie Artikel, E-Books, Branchenberichte oder Leitfäden an.
Beispiel für einen CTA: „Laden Sie unseren Bericht zu den Lerntechnologietrends 2025 herunter.“
Middle of Funnel (MOFU):
Konzentrieren Sie sich auf Glaubwürdigkeit und ROI mit Fallstudien, Webinaren und Expertenmeinungen.
Beispiel für einen CTA: „Sehen Sie, wie [Name des Kunden] die Schulungseffizienz um 40 % gesteigert hat.“
Bottom of Funnel (BOFU):
Fördern Sie die Konversion durch Produkttests, Demos oder Beratungen.
Beispiel für einen CTA: „Ermitteln Sie Ihren potenziellen ROI in nur 15 Minuten. Buchen Sie jetzt eine personalisierte Demo.“
Indem Sie CTAs auf die jeweilige Phase des Trichters abstimmen, stellen Sie sicher, dass die richtigen Leser zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Dies steigert letztendlich die Konversionsraten und das Engagement der Leser.
7. Messen Sie die Leistung Ihres Newsletters und optimieren Sie ihn
Wie bei jeder messbaren Marketinginitiative werden auch Newsletter durch Daten gestützt. Um die Leistung Ihres Newsletters zu analysieren und zu verfolgen, müssen Sie die folgenden Metriken berücksichtigen:
- Öffnungsraten
Wie viele Personen haben die Newsletter-E-Mail geöffnet? Hiermit wird vor allem die Leistung der Betreffzeile bewertet.
- Klickraten (CTR)
Wie viele Personen haben tatsächlich auf Ihren Newsletter geklickt? Diese Metrik wird dazu verwendet, um die Relevanz der Inhalte zu messen.
- Konversionsraten
Die wertvollste Metrik, die die Auswirkungen auf Leads und Pipeline bewertet.
- Abmelderaten
Wie viele Personen haben sich nach dem Öffnen Ihres Newsletters abgemeldet? Dies hilft Ihnen dabei, eine Content-Fatigue oder eine falsche Ausrichtung zu erkennen.
Nachdem Sie die oben genannten Daten erfasst und analysiert haben, können Sie erkennen, was funktioniert und was nicht. Vor allem hilft es Ihnen dabei, Chancen aufzudecken und Probleme zu beheben. Wie? Lassen Sie uns hierzu einige nützliche Methoden ansehen:
- A/B-Testen von Betreffzeilen und CTAs
Probieren Sie verschiedene Betreffzeilen und CTAs aus, die auf Ihre Zielgruppen abgestimmt sind. Messen Sie die Ergebnisse und finden Sie die beste Variante.
- Passen Sie die Versandzeiten anhand der Interaktionsmuster an
Berücksichtigen Sie die Versandzeit, um das richtige Muster zu finden.
- Aktualisieren Sie Vorlagen, um das visuelle Interesse aufrechtzuerhalten
Das Festhalten an einer Vorlage kann für Ihre Zielgruppen langweilig werden. Probieren Sie verschiedene Vorlagen aus und finden Sie diejenige mit der besten Leistung.
- Testen Sie Inhaltsformate (kurze Einblicke vs. lange Analysen)
Durch die Analyse der Erkenntnisse aus kurzen und langen Newslettern können Sie feststellen, welche für welche Kunden besser funktionieren.
Letztendlich führt die datengesteuerte Optimierung zu einer besseren Leistung des Newsletters mit höheren Interaktions- und Konversionsraten.
Die Zukunft des B2B-Newsletter-Marketings
Das B2B-Marketing entwickelt sich ständig weiter. Damit einhergehend werden auch Newsletter interaktiver, attraktiver, intelligenter und integrativer. Wenn Sie mit dieser Entwicklung Schritt halten und sich von der Masse abheben möchten, sollten Sie die folgenden neuen Trends im Auge behalten.
KI-Personalisierung und Predictive Delivery
Die Personalisierung durch KI wird zum Schlüssel jeder Marketinginitiative. Mittlerweile gibt es mehrere KI-Personalisierungstools, die Ihnen bei der Personalisierung und der Predictive Delivery Ihres Newsletters helfen können. Im Einzelnen kann dies durch die Personalisierung der Inhalte für jeden Leser erreicht werden, indem Themen vorgeschlagen, Betreffzeilen angepasst und Versandzeiten auf der Grundlage von Mustern optimiert werden.
Interaktive und dynamische Inhalte
Heutzutage sind Newsletter in der Regel nicht mehr statisch. Immer mehr Anbieter nutzen eingebettete Videos, interaktive Umfragen und anklickbare Infografiken. Dies erhöht die Nutzerinteraktion und die Konversionsraten.
Integrierte Analytik und Attribution
Daten sind das A und O. Im Jahr 2025 können Marketingfachleute dank integrierter Analytik und Attribution Daten analysieren, um die Leistung von Newsletter-Kampagnen zu messen. Darüber hinaus helfen solche Daten bei der Optimierung und Kommunikation zwischen dem Marketingteam und dem Vorstand.
Zusammenfassung
Wie Sie sehen, sind Newsletter-Marketingstrategien mehr als nur ein weiterer Kommunikationskanal. Sie sind der Motor für Umsatzsteigerung und Lead-Generierung.
Mit der richtigen Strategie, die Personalisierung, Segmentierung und Messung umfasst, können Ihre Newsletter zu einer verlässlichen Quelle für Leads werden. Dies wirkt sich auch direkt auf das Engagement, den Umsatz und den Gewinn aus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei einem Newsletter nicht nur darum geht, eine E-Mail zu versenden. Es geht vielmehr darum, auf möglichst effektive und effiziente Weise mit Ihrer Zielgruppe zu kommunizieren, ihre Probleme zu lösen und gleichzeitig Ihren Gewinn zu steigern. Auf den Punkt gebracht geht es darum, Beziehungen aufzubauen, einen Mehrwert zu bieten und das Wachstum voranzutreiben – und zwar Leser für Leser.
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