Weiterbildung leicht gemacht: 3 Mobile Learning Beispiele und Anwendungsfälle
- Weiterbildung leicht gemacht: 3 Mobile Learning Beispiele und Anwendungsfälle
- Mobile Learning Beispiele und Anwendungsfälle
- Erstklassige Beispiele für mobiles Lernen zum Aufbau von Fertigkeiten
- 3 Beispiele für Kompetenztraining mit Mobile Learning
- 1. Software-Schulung, um Lernenden den Übergang zu einer neuen Software/CRM zu erleichtern
- Die Mobile Learning Lösung
- Verbessern Sie die Zugänglichkeit
- Fokus auf spezifische Themen
- Maximieren Sie videobasiertes Lernen
- Mobile Apps einsetzen
- 2. Verkaufstraining zur Vermittlung von Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung und zum Umgang mit Kundeneinwänden
- Die Mobile Learning Lösung
- Vermitteln Sie praktische Erfahrungen
- Verwenden Sie szenariobasierte Microlearning-Videos
- Simulationen zur Entscheidungsfindung hinzufügen
- Integrieren Sie problembasierte Auswertungen
- Referenzen einbinden
- 3. Schulung für neue Mitarbeiter zu Soft Skills und Jobrollen/ Aufgabenbereichen
- Die Mobile Learning Lösung
- Verwenden Sie verschiedene Bereitstellungsformate
- Onboarding-Schulung in ein spielerisches Erlebnis umwandeln
- Belohnen Sie Online-Lernende
- Bieten Sie schnelle und bequeme Referenzen
Kann man mobiles Lernen wirklich für verschiedene Kompetenztrainings nutzen? Ja, warum nicht! Entdecken Sie drei Beispiele für Kompetenztrainings, die mit mobilem Lernen genutzt werden können.
Mobile Learning Beispiele und Anwendungsfälle
Erstklassige Beispiele für mobiles Lernen zum Aufbau von Fertigkeiten
Wie schulen Sie Ihre Mitarbeiter für ein neues CRM oder eine neue Software, die in Ihrem Unternehmen eingeführt wird, um die Abläufe zu optimieren? Und wie schulen Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter in neuen Produkten oder Vertriebsfähigkeiten, wenn sie wenig Zeit für persönliche Schulungen haben? Wie führen Sie Ihre neuen Mitarbeiter aus den Millennials inmitten des Drucks und des Chaos beim Onboarding ein? Die Antwort ist Kompetenztraining. Das Hauptziel des Kompetenztrainings ist es, die Motivation und das Selbstvertrauen der Lernenden zu steigern und ihnen eine Richtung zu geben, um die Herausforderungen am Arbeitsplatz zu meistern. Hier sind 3 Beispiele für mobiles Lernen, die mit mLearning angeboten werden können, zusammen mit einigen Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
3 Beispiele für Kompetenztraining mit Mobile Learning
1. Software-Schulung, um Lernenden den Übergang zu einer neuen Software/CRM zu erleichtern
Unternehmen führen ständig neue Softwareanwendungen ein, um ihre Abläufe zu optimieren. Dazu gehört auch Anwendungssoftware für die Verwaltung:
- Personalwesen.
- Finanzielle Aktivitäten.
- Kundenbeziehungen.
Um Mitarbeiter auf neue Software zu schulen, werden in der Regel traditionelle Lernformate eingesetzt. Doch das kann je nach Eigenschaften, Funktionen und Anwendungen dieser Tools Monate dauern. Traditionelle Strategien scheitern auch bei Software-Schulungen an diesen Herausforderungen:
- Bedenken von Mitarbeitern bei der Nutzung der neuen Software aufgrund der steilen Lernkurve.
- Die Vorliebe der Millennials für nicht-traditionelle Lernmethoden.
- Personalisierte Unterstützung bei Konflikten anbieten.
- Bereitstellung von kontinuierlichen Lernmöglichkeiten außerhalb der formalen Schulungsumgebungen.
Als Online-Trainer sollten Sie nach Möglichkeiten suchen, diese Herausforderungen zu meistern, denn schließlich wollen die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten verbessern, um das neue System bedienen zu können.
Die Mobile Learning Lösung
Mobiles Lernen für Software-Schulungen kann all diese Herausforderungen lösen und darüber hinaus die Tür zu weiteren Möglichkeiten öffnen. So geht’s:
Verbessern Sie die Zugänglichkeit
Mithilfe von kompakten Inhalten, auf die die Mitarbeiter jederzeit und überall zugreifen können, wird die Botschaft vermittelt, dass die Software-Schulung nur eine Reihe kleiner, überschaubarer Schritte ist, nichts, womit man sich überfordern könnte.
Fokus auf spezifische Themen
Unterteilen Sie die Gesamtschulung in kleine Module, die sich auf einzelne Themen beziehen. Zum Beispiel könnten Sie mit einem Modul „Was ist neu in X CRM?“ beginnen, in dem es darum geht, wie sich das neue System von dem, das sie bisher benutzen, unterscheidet. Darauf kann ein Modul „Wie man Einträge mit dem CRM erstellt“ folgen, und so weiter. Jedes Modul sollte nur ein Lernziel abdecken. Das erleichtert nicht nur das Lernen, sondern auch die Suche nach bestimmten Inhalten.
Tipp: Sie könnten die Inhalte auch nach Abteilung, Job-Rolle, geografischer Region, Sprache unterteilen – alles, um die Schulung für den Lernenden weniger beschwerlich erscheinen zu lassen.
Maximieren Sie videobasiertes Lernen
Bauen Sie Mikrovideos ein, um die Verwendung der Anwendungssoftware zu demonstrieren, und führen Sie die Teilnehmer durch verschiedene praxisnahe Szenarien der Verwendung der Software. Diese Videos sind auch ideale Performance Support Tools (PSTs). Bieten Sie Infografiken, Flussdiagramme und Diagramme auf einem Portal/einer mobilen App an, um den Lernenden zu zeigen, wie verschiedene Vorgänge auf dem Anwendungssystem ausgeführt werden.
Mobile Apps einsetzen
Verwenden Sie mobile Apps als PSTs, um:
- Ermöglichen Sie es den Lernenden, aus der App heraus KMUs/Trainer/IT-Personal zu erreichen, um deren Ratschläge zur Software einzuholen.
- Bieten Sie Arbeitshilfen (Infografiken, eBooks, Videos) an, die innerhalb des Arbeitsablaufs des Mitarbeiters für die benötigte Unterstützung bei der Arbeit bereitstehen.
- Pushen Sie regelmäßig Auffrischungsmaterial, um die Vergessenskurve zu besiegen.
- Ermöglichen Sie es den Mitarbeitern, mit Gleichgesinnten zu lernen und Informationen darüber auszutauschen, wie sie gemeinsame Herausforderungen im Zusammenhang mit der Anwendung lösen können.
2. Verkaufstraining zur Vermittlung von Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung und zum Umgang mit Kundeneinwänden
Von allen Fähigkeiten, die von Vertriebsmitarbeitern verlangt werden, stehen die der Entscheidungsfindung und des Einfühlungsvermögens in den Kunden ganz oben auf der Liste. Traditionelle Schulungsmethoden sind keine Option, wenn man bedenkt, wie beschäftigt Vertriebsmitarbeiter sind. Sie haben selten Zeit, sich von ihrem vollen Terminkalender für Schulungen freizumachen.
Deshalb ist es sinnvoller, ihnen das Lernen unterwegs zu ermöglichen, als sie in ein physisches Klassenzimmer einzuladen, um lange Schulungssitzungen zu absolvieren. (Beachten Sie, dass Präsenztrainings ihre eigenen Vorteile haben, auch wenn sie den Lernanforderungen von Außendienstmitarbeitern nicht gerecht werden).
Die Mobile Learning Lösung
Abgesehen davon, dass Sie die neuesten Produktinformationen senden, sobald sie verfügbar sind, ist Mobile Learning perfekt für mobile Lerner geeignet. Das können Sie nämlich:
Vermitteln Sie praktische Erfahrungen
Schaffen Sie praktische Erfahrungen für Ihre Vertriebsmitarbeiter, anstatt nur sogenannte Buyer Personas zu verwenden.
Verwenden Sie szenariobasierte Microlearning-Videos
Führen Sie neue Mitarbeiter durch szenariobasierte mLearning-Videos in die Perspektiven Ihrer Kunden ein. Diese Videos können auch verwendet werden, um verschiedene wesentliche Vertriebsfähigkeiten zu vermitteln, wie z. B.:
- Einen Verkauf abwickeln.
- Produkte so präsentieren, dass sie Aufmerksamkeit erregen.
- Interessenten durch den Verkaufsprozess leiten.
- Mit Kundeneinwänden umgehen.
- Ein Geschäft abschließen.
Tipp: Da diese auf dem Handy bereitgestellt werden, halten Sie die Szenarien kurz; verwenden Sie außerdem Elemente, die unabhängig von der Internetverbindung auf dem Handy leicht geladen werden.
Simulationen zur Entscheidungsfindung hinzufügen
Stellen Sie Entscheidungssimulationen zur Verfügung, in denen Vertriebsmitarbeiter ihr kritisches Denken und ihre Entscheidungsfähigkeit trainieren und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen in einer risikofreien Umgebung erleben können.
Integrieren Sie problembasierte Auswertungen
Bieten Sie problembasierte Beurteilungen an (gehostet auf dem LMS für den mobilen Zugriff), um das Verständnis der Teilnehmer anstelle der üblichen Multiple-Choice-Fragen zu testen. Als Teil der Bewertung könnten Sie:
- Bitten Sie sie, ihre Antworten aufzuzeichnen und in das LMS hochzuladen (Audio oder Video) oder teilen Sie sie in Gruppen ein und geben Sie ihnen ein Projekt zur Bearbeitung.
- Lassen Sie sie Rollenspiele aus der Sicht eines Kunden aufnehmen, damit sie den Kunden besser verstehen können.
Beurteilungen wie diese regen zur Reflexion an und helfen ihnen, wichtige „soziale Kompetenzen“ zu entwickeln.
Tipp: Durch die Bereitstellung von Assessments im LMS können Sie auch die Leistung der Lernenden verfolgen. Lernanalysen aus dem LMS bieten großartige Einblicke in das Kompetenzniveau der einzelnen Vertriebsmitarbeiter. Diese Informationen können genutzt werden, um bei Bedarf lernerspezifische Inhalte für weiteres Lernen anzubieten.
Referenzen einbinden
Binden Sie (mobilfreundliche) Kurzanleitungen und Erfolgsgeschichten in Form von eBooks und Videos ein, um die Motivation zu stärken. Sie könnten so einfach sein wie eine Infografik oder ein Video über den richtigen und falschen Umgang mit Kundeneinwänden.
3. Schulung für neue Mitarbeiter zu Soft Skills und Jobrollen/ Aufgabenbereichen
Soft Skills sind eine Kombination aus sozialen und kommunikativen Fähigkeiten, um nur einige zu nennen. Dies sind Fähigkeiten höherer Ordnung, die den Mitarbeitern helfen, sich in der Unternehmenswelt zurechtzufinden – wo von ihnen erwartet wird, dass sie wettbewerbsfähig sind und starke Beziehungen zu ihren Kollegen und Kunden aufbauen. Abgesehen von der Abklärung von Jobrollen und Aufgaben, wird das Schulungstraining zur Verbesserung der Soft Skills des neuen Mitarbeiters diesen in die Lage versetzen, sich mit Menschen zu vernetzen und Konflikte und Aufgaben bei der Arbeit zu bewältigen.
Schauen wir uns an, wie Sie eine App für mobiles Lernen nutzen können, um diese Punkte zu erfüllen.
Die Mobile Learning Lösung
Überfordern Sie Ihre neuen Mitarbeiter nicht, indem Sie sie durch textlastige Schulungen schicken. Machen Sie das Lernen stattdessen unterhaltsam und flexibel, indem Sie szenariobasierte Videos anbieten, auf die sie über die mobile Lern-App auf ihren Geräten zugreifen können. Diese Videos können auf tatsächlichen Situationen aus den Bereichen Führung, Kommunikation und Management basieren.
Verwenden Sie verschiedene Bereitstellungsformate
Sie können Schulungen zu Soft Skills in verschiedenen Formaten wie Podcasts, Videos, Spielen usw. anbieten – eine flexible Möglichkeit, die mobile Apps sehr gut anbieten.
Onboarding-Schulung in ein spielerisches Erlebnis umwandeln
Verwandeln Sie das Onboarding-Erlebnis in ein mobiles Spiel, bei dem die Lernenden mit Hilfe einer mobilen App jeden Tag etwas Neues lernen.
- An Tag 1 legen Sie die Erwartungen fest und stellen die Ziele vor.
- An Tag 2 können sie ihre Job-Rollen definieren.
- An Tag 3 könnten sie (virtuell) verschiedene Abteilungen besuchen und Kollegen treffen.
Es gibt jedoch ein paar Dinge, auf die Sie bei mobilen Apps achten müssen, um optimale Lernerfahrungen zu bieten. Bieten Sie zum Beispiel immer einen Link zum Support-Desk innerhalb der App an, damit sich neue Mitarbeiter bei Problemen einfach per Knopfdruck melden können.
Belohnen Sie Online-Lernende
Erkennen Sie ihre Leistungen an und belohnen Sie sie jedes Mal, wenn sie eine Aufgabe abgeschlossen haben. Es gibt nichts Befriedigenderes für neue Mitarbeiter, als für ihre Bemühungen anerkannt zu werden, wenn sie gerade erst im Unternehmen anfangen.
Bieten Sie schnelle und bequeme Referenzen
Binden Sie leicht zugängliche Referenz-Tools in die App ein, auf die sie zugreifen können. Dazu könnten gehören:
- Kontaktinformationen der Lehrer.
- Checkliste der täglichen Aktivitäten.
- Ein Lageplan des Firmengeländes.
- Grundlegende IT-Sicherheitsmaßnahmen.
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