Können wir verhaltensökonomische Prinzipien nutzen, um die Anstrengung und das Engagement der Lernenden zu erhöhen?

A close-up image of a small human brain model on an open book.
31
März
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Können wir verhaltensökonomische Prinzipien nutzen, um die Anstrengung und das Engagement der Lernenden zu erhöhen?

Auf der Grundlage von Erkenntnissen aus verschiedenen Bereichen zielt die Verhaltensökonomie im Bildungsbereich darauf ab, das Engagement durch Lernerfahrungen zu erhöhen, die dem natürlichen Entscheidungsverhalten der Lernenden entsprechen. Schauen wir uns an, worum es dabei geht.

Können wir verhaltensökonomische Prinzipien nutzen, um die Anstrengung und das Engagement der Lernenden zu erhöhen?
Können wir verhaltensökonomische Prinzipien nutzen, um die Anstrengung und das Engagement der Lernenden zu erhöhen?

Das Potenzial eines jeden Lernenden nutzen

Können wir das Engagement der Lernenden beeinflussen und sie zu mehr Leistung anspornen? Auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage haben Lehrende und Instruktionsdesigner damit begonnen, in Bereichen außerhalb des Bildungswesens nach Antworten zu suchen. Ein neues Paradigma in der interdisziplinären Forschung hat die Verhaltensökonomie in den Blickpunkt gerückt.

Die Verhaltensökonomie im Bildungsbereich kombiniert Prinzipien aus verschiedenen Bereichen und versucht zu ermitteln, wie Lernende Entscheidungen treffen und sich mit Lerninhalten auseinandersetzen, um so wirklich effektive Erfahrungen zu schaffen, die den Verhaltenstendenzen gerecht werden und zu optimalen Ergebnissen führen. In diesem Artikel will ich Ihnen einen Überblick über dieses aufstrebende Gebiet geben und die wichtigsten Konzepte und Prinzipien erörtern, die für die Gestaltung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen von Bedeutung sind.

Ein Überblick über die Verhaltensökonomie

Die Verhaltensökonomie definiert die bestehenden Annahmen über das Warum und Wie menschlicher Entscheidungsfindung neu. Ursprünglich begann die Verhaltensökonomie als eine sich überschneidende Studie der wirtschaftlichen Verhaltensanalyse und der Prinzipien der menschlichen Psychologie. Der Versuch, vorherzusagen, wie Individuen ihr eigenes wirtschaftliches Verhalten angehen, identifizieren und abwägen und wie sie von rein logischen oder rationalen Handlungen abweichen, hat die Aufmerksamkeit von Experten aus anderen Bereichen auf dieses Gebiet gelenkt. Während die derzeitige Fachliteratur hauptsächlich aus akademischen Manuskripten und Forschungsarbeiten besteht, bietet das Potenzial der Verhaltensökonomie im Bildungsbereich faszinierende Möglichkeiten und Wege zur weiteren Erforschung, insbesondere für eLearning-Experten.

Da der akademische Erfolg ein wichtiges Anliegen im Bildungswesen ist, ist die Anwendung der Verhaltensökonomie bestens dazu geeignet, praktikable Lösungen zu liefern. Diese Disziplin, die Leistung, Erfolg, Motivation und Engagement von einem psychologischen/verhaltenspsychologischen Standpunkt aus betrachtet, bietet einen Fahrplan, um die Entscheidungsprozesse der Lernenden zu verstehen und zu nutzen, indem Praktiken eingesetzt werden, die wirklich funktionieren. Wie können wir also diese Erkenntnisse nutzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen?

Verhaltensökonomische Prinzipien für fesselndes Lernen

Um unabhängige Lernende zu entwickeln, die Lernangebote effektiv nutzen, müssen Bildungsexperten verstehen, wie Lernende an Lernerfahrungen herangehen und wie sie sich in einer Bildungsumgebung verhalten. Anhand der folgenden Liste verhaltensökonomischer Prinzipien lässt sich veranschaulichen, wie man am besten auf die Bedürfnisse der Lernenden eingeht, um ihren Verhaltensneigungen gerecht zu werden.

1. Prospect Theory und Framing-Effekte

In der Verhaltensökonomie veranschaulicht die Prospect Theory, wie Individuen zwischen verschiedenen Alternativen entscheiden, und in diesem Zusammenhang, wie die Lernenden riskante und sichere Optionen wahrnehmen und bewerten. Lohnt sich das Risiko aufgrund der Aussicht auf ein positives Ergebnis oder aufgrund der Vermeidung eines negativen Ergebnisses? Wie wir in einem anderen Grundsatz der Verhaltensökonomie sehen werden, wird der Einzelne mehr tun, um Verluste zu vermeiden, als um zu gewinnen, und in diesem Zusammenhang können sich Framing-Effekte als äußerst nützlich erweisen.

Die Art und Weise, wie wir Informationen präsentieren, wirkt sich auf die individuelle Wahrnehmung aus, d. h. die Lernenden bewerten eine Situation und ihre Folgen auf der Grundlage der Art und Weise, wie sie ihnen vermittelt wird. Selbst wenn die Vorteile zweier Situationen gleichermaßen attraktiv wären, würden das menschliche Verhalten und die Wahl immer noch davon beeinflusst werden, wie sie die jeweilige Präsentation wahrnehmen. Daher unterstreicht der so genannte Framing-Effekt die Bedeutung absichtlicher Ansätze, um die gewünschten Reaktionen der Lernenden zu beeinflussen, wie z. B. erhöhte Anstrengung oder Engagement.

Mit anderen Worten: Wenn eine Herausforderung als Herausforderung und nicht als Chance dargestellt wird, werden die Lernenden sie als solche betrachten und auch angehen. Dies könnte dazu führen, dass sie den Lernprozess abbrechen oder nur minimale Anstrengungen unternehmen, da die Lernenden eher durch die Vermeidung von Verlusten motiviert sind als durch die ungewisse Wahrscheinlichkeit eines späteren Erfolgs. Die Menschen wollen unmittelbare Ergebnisse und keine weit in der Zukunft liegenden Belohnungen haben. Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang zwei Arten von Framing-Effekten betrachten, die in einer Lernumgebung potenziell nützlich sein könnten.

Arten von Framing-Effekten

  • Beim Goal Framing liegt der Schwerpunkt auf den Ergebnissen, indem Verhaltensweisen befürwortet werden, die zu einem gewünschten Ergebnis führen, entweder durch „Wenn du dies tust, wirst du das erreichen“ oder „Wenn du dies nicht tust, wirst du das nicht erreichen“.
  • Das Attribut Framing konzentriert sich auf die Vor- und Nachteile einer Handlung, je nachdem, ob wir die Lernenden ermutigen oder von ihr ablenken wollen. Zum Beispiel: „“Lernende, die früh anfangen, schneiden gut ab„ im Gegensatz zu “Nur wenige Lernende, die spät anfangen, schneiden gut ab“.

Anhand der Erkenntnisse der Prospect Theory und des Framing-Effekts können Lehrende und eLearning-Experten besser verstehen, wie sie das Konzept und die Praxis des Lernens in einem Klassenzimmer mit unmotivierten Lernenden präsentieren können. Indem sie dieses verhaltensökonomische Prinzip berücksichtigen, können die Lehrenden die Lernenden dazu bringen, sich mehr anzustrengen, indem sie ihnen einfach verdeutlichen, dass ein Verlust unerwünscht und ein Gewinn vorteilhaft ist.

2. Verlustaversion und Status-Quo-Einstellung

Verlustaversion bedeutet, dass Individuen (in diesem Zusammenhang Lernende) eher motiviert sind, Verluste zu vermeiden als gleichwertige Gewinne zu erzielen. Der Schmerz eines Verlustes ist intensiver als die Freude, etwas Gleichwertiges zu gewinnen. Aus pädagogischer Sicht kann die Verlustaversion wertvolle Einblicke in das Verhalten der Lernenden bieten, strategisch eingesetzt werden, um Praktiken der Unterrichtsgestaltung zu verfeinern, und Motivation und Engagement fördern.

In traditionellen Bildungsumgebungen werden seit langem gewinnorientierte Modelle (Schüler führen bestimmte Aktionen durch, um gute Noten zu bekommen, Prüfungen zu bestehen, in die nächste Klasse aufzusteigen usw.) als Belohnung für die Teilnahme und Leistung eingesetzt. Trotz der Tatsache, dass diese Anreize ihre Vorteile haben, legt die Verhaltensökonomie nahe, dass ein Verlust-Framing tatsächlich nützlicher ist, da es der natürlichen Abneigung der Lernenden gegen Verluste entgegenkommt.

Die Status-quo-Einstellung bezieht sich auf eine kognitive Tendenz, bei der Menschen den gegenwärtigen Zustand gegenüber Veränderungen bevorzugen, selbst wenn die Alternativen klare Vorteile bieten. Diese Voreingenommenheit führt oft dazu, dass Menschen an Bekanntem festhalten, z. B. an vertrauten Mustern oder Standardoptionen, weil sie Verluste, Trägheit oder Unsicherheit fürchten. Im Bildungswesen kann dieser psychologische Widerstand das Lernverhalten prägen und sich auf Leistung, Entwicklung sowie kritisches und kreatives Denken auswirken.

Die beiden Prinzipien der Verlustaversion und der Status-quo-Einstellung können also miteinander kombiniert werden, um unser Verständnis dafür zu verbessern, wie Lernende in einer Lernumgebung reagieren. Sie können uns auch dabei helfen, ein effektives Lernökosystem zu schaffen, in dem die Lernenden keine Angst davor haben, unkonventionelle Entscheidungen zu treffen oder Verluste zu überwinden, um sich zu verbessern.

3. Ankereffekt

Menschen verlassen sich bei ihren Entscheidungen oft stark auf die erste Information, die sie erhalten. Dies wird als Ankereffekt bezeichnet, die eine Form der kognitiven Verzerrung ist und als Bezugspunkt dient. Selbst wenn der Anker, also die erste Information, willkürlich oder irrelevant ist, beeinflusst er dennoch in erheblichem Maße Urteile und Verhaltensweisen. Wenn es um das Lernen geht, dann spielt der Ankereffekt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Erwartungen, Leistung und Motivation. Anker beeinflussen auch die Art und Weise, wie Lernende Bewertungen vornehmen, sich Ziele setzen, auf vorher festgelegte Benchmarks reagieren und sich selbst im Vergleich zu ihren Mitlernenden einschätzen.

Nehmen wir z. B. mal an, ein Lernender beginnt einen Online-Kurs, in dem es heißt: „Dieser Kurs wird normalerweise in 10 Stunden abgeschlossen.“ Die angegebene Stundenzahl dient als vorab festgelegter Richtwert, als Anker, der den Lernenden dazu zwingt, den Kurs in diesem bestimmten Zeitrahmen abzuschließen.

Wenn der Kurs in 10 Stunden abgeschlossen werden soll, dann betrachtet der Lernende diesen Anker gleichzeitig als die minimale und maximale Zeitspanne, die investiert und erreicht werden sollte. Sowohl der Kursersteller, der diese Zeitvorgabe gemacht hat, als auch die Teilnehmer, die das Modul in 10 Stunden abgeschlossen haben, haben diesen Zeitrahmen untermauert. Wenn der Lernende die 10 Stunden überschreitet oder nicht erreicht, wird er dann nicht der Meinung sein, dass er nicht die erwartete Leistung erbracht hat?

Anker wirken sich also auf das Verhalten aus. Die Lernenden benötigen Autonomie, um ihren eigenen Lernweg auf eine für sie geeignete Weise zu verfolgen. Daher sollten die Instruktionsdesigner während der Kurserstellung alle Anker bewerten und prüfen, wie sie die verschiedenen Lernenden beeinflussen können. Dieser Ankereffekt kann zwar das Verhalten der Lernenden konstruktiv steuern, muss aber auch sorgfältig kalibriert werden, um sie nicht zu entmutigen.

4. Das Wahlparadoxon

Moderne Lernende werden oft mit verschiedenen Optionen und Wahlmöglichkeiten überschwemmt, von der Wahl der Kurse bis hin zur Berufswahl. Und doch scheint es, als ob zu viele Wahlmöglichkeiten das Problem hinter schlechten akademischen Leistungen sein könnten. Kann das stimmen? In der Verhaltensökonomie besagt das Wahlparadoxon, dass ein gewisses Maß an Wahlmöglichkeiten vorteilhaft ist, zu viele Optionen die Lernenden jedoch überfordern und zu einer Entscheidungsmüdigkeit und Lähmung führen. Ein Übermaß an Wahlmöglichkeiten kann die Lernenden davon abhalten, sofort eine Entscheidung zu treffen, und sie entscheiden sich für „später“, was oft bedeutet, dass sie sich überhaupt nicht entscheiden. Selbst wenn sie eine Entscheidung treffen, kann das Wissen, dass es noch andere Optionen gab, sie mit der getroffenen Wahl unzufrieden machen.

Darüber hinaus wird die kognitive Belastung durch die Überlastung mit einer Vielzahl von Wahlmöglichkeiten erhöht, so dass die Lernenden Zeit und Energie für den Vergleich von Optionen aufwenden, anstatt sie für das eigentliche Lernen zu nutzen. Obwohl es sich um ein umstrittenes Prinzip handelt, müssen sich Instruktionsdesigner und Lehrende diesem Paradoxon bewusst sein und darauf achten, wie die Optionen präsentiert werden. Die Personalisierung von Empfehlungen für einzelne Lernende oder die Festlegung einer überschaubaren Anzahl von Standardoptionen kann sowohl den Lehrenden als auch den Lernenden dabei helfen, an einer rationalisierten Lernumgebung teilzuhaben und davon zu profitieren.

5. Intrinsische Motivation

Das Thema Motivation ist in Bildungskreisen nichts Neues. Die Lehrenden verfeinern ständig ihre Techniken, um sicherzustellen, dass die Lernenden aufmerksam sind und sich ausreichend anstrengen, um ihre Lernziele zu erreichen. In der Verhaltensökonomie ist das Konzept der intrinsischen Motivation jedoch nicht nur eine Voraussetzung für das Erreichen eines Ziels, sondern auch ein wichtiger Faktor für effektives und nachhaltiges Lernen. Es bedeutet, dass man sich einer Aufgabe aufgrund der ihr innewohnenden Befriedigung oder des Interesses widmet, und nicht aufgrund von äußerem Druck oder Reize (extrinsische Motivatoren).

Die intrinsische Motivation ist zwar keine feste Eigenschaft, kann aber durch den Kontext, die Erwartungen und subtile psychologische Stimuli beeinflusst werden. Daher können wir uns auf drei Kernaspekte konzentrieren, die wir bei der Unterrichtsgestaltung berücksichtigen müssen, um sicherzustellen, dass unsere Lernenden intrinsisch motiviert sind:

  • Autonomie

Die Lernenden müssen verstehen, dass sie die Kontrolle über ihren Lernprozess haben, daher ist es wichtig, ihnen Wahlmöglichkeiten einzuräumen. Um das Wahlparadoxon zu vermeiden, sollten Sie einen strukturierteren Ansatz mit einer überschaubaren Auswahl an sinnvollen Optionen wählen, die auf die Ziele der einzelnen Lernenden zugeschnitten sind.

  • Zweck

Um ein Ziel zu erreichen, muss man zunächst einen Zweck haben. Die Verhaltensökonomie betont die Macht des Framings, d. h. das Lernen sollte mit den übergeordneten Zielen des Lernenden übereinstimmen und einen realen Wert und eine Relevanz für das Leben haben.

  • Beherrschung

Lernende sind motiviert, wenn sie Fortschritte als etwas Messbares oder Greifbares sehen, und noch mehr, wenn sie sich selbst als kompetent fühlen. Anhand von Indikatoren, die den Weg zur Beherrschung des Lernstoffs veranschaulichen, werden die Lernenden in ihren Bemühungen bestärkt und können so ihre eigenen Fortschritte erkennen.

Diese Kernmerkmale sind zwar kein Allheilmittel für eine geringe Motivation, aber sie können Lehrenden und eLearning-Experten dabei helfen, ansprechende Lehrpläne zu erstellen, die bei den Lernenden den Wunsch wecken, mehr zu lernen.

Zusammenfassung

Die Fähigkeit zu erkennen und positiv zu beeinflussen, wie Lernende den Lernprozess wahrnehmen und erleben, kann zu besseren Bildungsangeboten führen. Denken Sie nicht, dass die Prinzipien der Verhaltensökonomie zu speziell sind, um den Lernenden einen echten Nutzen zu bringen. Um nützliche Lernsysteme und -erfahrungen zu schaffen, die nachhaltig sind, ist es von entscheidender Bedeutung, das Entscheidungsverhalten zu verstehen, und es ist unser Ziel als Lehrende, den Lernenden zu helfen, Spaß am Lernen zu haben und in dieses zu investieren. Dennoch benötigen manche Lernende einen anderen Ansatz, um optimale Leistungen zu erzielen. Zum Glück gibt es viele alternative Modelle, die Sie verwenden können sowie erfahrene Experten, die Sie konsultieren können, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen.


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