Google EEAT Best Practices für Anbieter von LMS- und HR-Software: Vertrauen aufbauen und Rankings erobern
- Google EEAT Best Practices für Anbieter von LMS- und HR-Software: Vertrauen aufbauen und Rankings erobern
- Was ist EEAT und warum ist es wichtig?
- Wie LMS- und HR-Tech-Anbieter EEAT demonstrieren können
- 1. Bieten Sie wertvolle Informationen
- 2. Haben Sie die Entitätssignale im Blick
- 3. Machen Sie Ihre Marke bekannt
- 4. Lassen Sie Ihre Inhalte von einem etablierten Autor veröffentlichen
- 5. Konzentrieren Sie sich auf grundlegende Vertrauensfaktoren
- 6. Optimieren Sie alle technischen Aspekte
- 7. 7 Verlinken Sie zu externen Quellen
- 8. Aktualisieren Sie Ihre Inhalte
- Wo sucht Google nach EEAT-Signalen?
- Wie können Sie Google EEAT mit GEO und AEO kombinieren?
- Praktische EEAT-Tipps für LMS- und HR-Tech-Vermarkter
- Zusammenfassung
- ELEARNING ACADEMY: KOSTENLOSES WISSEN, ERSTKLASSIGE SERVICES FÜR IHREN ERFOLG!
EEAT war schon immer ein wichtiger Faktor in der Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO). In letzter Zeit jedoch, mit der zunehmenden Dominanz der KI, ist es für Vermarkter noch wichtiger geworden, ihre Marke online bekannt zu machen und ihre Rankings zu verbessern. Sehen wir uns einmal an, wie Sie Ihre Website aus den Tiefen der Google-Suche auf die erste Seite bringen können.
Was ist EEAT und warum ist es wichtig?

Google EEAT steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness (Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit) und bezieht sich auf eine Reihe von Signalen, die zur Bewertung der Inhalte einer Website verwendet werden. Google legt diese Signale fest, um sicherzustellen, dass nur die besten und glaubwürdigsten Inhalte angezeigt werden, insbesondere in Nischen, die entweder mit dem Wohlbefinden der Menschen in Verbindung stehen oder spezielle Kenntnisse erfordern. Das Aussenden von SaaS-Autoritätssignalen ist für die traditionelle Suche und die SEO-KI-Optimierung äußerst wichtig. Um in KI-Übersichten aufgeführt zu werden, müssen Sie über eine Website verfügen, die glaubwürdig und vertrauenswürdig erscheint. Andernfalls wird Google sie nicht in den organischen Ergebnissen oder in Rich Snippets anzeigen.
Da es viele Diskussionen rund um das Thema Generative Engine Optimization (GEO) und die Frage gibt, wie Unternehmen in KI-Suchmaschinen ranken können, sollten Sie stets im Hinterkopf behalten, dass EEAT sehr wichtig ist. Hochwertige und gut recherchierte Artikel machen deutlich, dass Sie sich mit Ihrem Thema bestens auskennen. Daher erscheinen Ihre Inhalte weiter oben in den Suchergebnissen und Sie erzielen mehr Klicks auf Ihrer Website. Je besser Ihre Inhalte also sind, desto mehr beschäftigen sich Ihre Leser damit und bleiben länger auf Ihren Seiten.
Auch wenn EEAT kein direkter Ranking-Faktor, sondern lediglich ein Vertrauenssignal ist, sollten Sie einen Plan zur Optimierung erstellen.
Wie LMS- und HR-Tech-Anbieter EEAT demonstrieren können
1. Bieten Sie wertvolle Informationen
Oftmals tappen Unternehmen in die Falle, immer wieder dieselben Inhalte zu erstellen, weil diese gut ranken. Das ist zwar nicht unbedingt schlecht, aber Sie sollten stets neuen Mehrwert schaffen und Themen behandeln, die weder Sie noch Ihre Konkurrenten bisher angesprochen haben. Sie könnten beispielsweise mehrere Artikel zum Thema GEO vs. SEO verfassen, aber jedem Beitrag eine andere Perspektive verleihen. Es gibt viele Möglichkeiten, neue Informationen hinzuzufügen, darunter Originaldaten und -recherchen, Fallstudien, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und persönliche Erfahrungen.
In diesem übersättigten Markt ist es schwierig, Autorität im Marketing zu erlangen. Sie müssen immer nach Möglichkeiten suchen, sich von anderen abzuheben, indem Sie durch SEO-Wettbewerbsanalysen Lücken in den Inhalten Ihrer Nische identifizieren.
2. Haben Sie die Entitätssignale im Blick
Der Aufbau einer guten Reputation für B2B-SaaS beginnt mit einer erfolgreichen SEO-Content-Strategie, die sich auf die richtigen Wörter und Ausdrücke konzentriert. So reicht es beispielsweise nicht aus, sich nur auf das Wort „LMS” zu konzentrieren. Stattdessen sollten Sie eher auf „eLearning-Plattform” oder „LMS für Unternehmensschulungen” abzielen. Mit Tools wie Ahrefs und Semrush können Sie die am besten geeigneten Schlüsselbegriffe finden. Streben Sie möglichst nach Long-Tail-Keywords mit geringer Konkurrenz, aber hoher Kaufabsicht. Für das Content-Marketing im Bereich HR-Technologie ist es besonders wichtig, Keywords mit geringem Schwierigkeitsgrad zu wählen, damit Sie leichter ein gutes Ranking erzielen.
Weitere wichtige Entitätssignale sind interne Verlinkungen und die Erwähnung von Methoden und Funktionen, die mit Ihrer Marke in Verbindung stehen. Wenn Sie für ein bestimmtes Produkt bekannt sind, erwähnen Sie es regelmäßig in Ihren Inhalten, damit Google Ihre Marke besser versteht. Interne Verlinkungen schaffen außerdem klare Verbindungen zwischen Ihren Inhalten.
3. Machen Sie Ihre Marke bekannt
Google EEAT legt Wert auf Markenbekanntheit und Reputation. Je mehr Menschen den Namen Ihrer Marke und den Wert Ihres Thought Leaders kennen, desto größer ist ihr Vertrauen in Sie, auch wenn sie Ihre Lösungen noch nie gekauft haben. Sie können also Thought Leadership im eLearning über den üblichen Content-Produktionsplan hinaus nutzen. Investieren Sie in Pressemitteilungen, wann immer Sie Ihrem Publikum etwas Wertvolles mitzuteilen haben. Das kann eine Auszeichnung sein, die Sie für Ihr SaaS-Produkt erhalten haben, oder eine Anerkennung als Top-Arbeitgeber.
Alternativ können Sie auch andere digitale PR-Optionen nutzen, darunter Vorträge auf Präsenz- und Online-Konferenzen, die Organisation von Webinaren, das Hosten oder Besuchen von Podcasts, die Teilnahme an Online-Foren und die Verwendung von LLM-Seeding, um die Anzahl der Zitate in KI-Suchmaschinen zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Presse zu gewinnen, ohne dafür zu bezahlen, besteht darin, Ihre Ankündigung an Journalisten zu senden. Bevor Sie dies tun, sollten Sie ihnen jedoch in den sozialen Medien folgen und sich mit ihren Beiträgen beschäftigen. Bauen Sie eine Beziehung auf, bevor Sie sie bitten, Ihre Pressemitteilung zu veröffentlichen.
4. Lassen Sie Ihre Inhalte von einem etablierten Autor veröffentlichen
Wer verfasst Ihre Inhalte? Handelt es sich um jemanden mit Nischen-Expertise? Eine der Best Practices von Google EEAT ist es, eine Person mit Branchenerfahrung und Relevanz einzusetzen. Ob es sich nun um Ihren CEO oder einen Manager handelt, es sollte ein Name sein, den die Menschen in Ihrer Branche kennen und respektieren. Warum sollte sonst jemand Ihre Inhalte lesen und warum sollte Google sie als glaubwürdig einstufen? Es wäre so, als würde jemand, der kein Arzt ist, über medizinische Themen schreiben.
Es ist wichtig, mit Ihren Inhalten Vertrauen aufzubauen. Wenn möglich, sollten daher mehrere Personen regelmäßig Inhalte verfassen. Für Ihre SEO-Strategie ist es wichtig, keine Inhalte ohne Autorenangabe zu veröffentlichen. Die Verwendung von „Admin” oder dem Namen Ihrer Website als Autor weckt kein Vertrauen. Erstellen Sie außerdem Profile für alle Autoren, damit die Leser sehen können, warum diese Personen Experten in Ihrer Nische sind.
5. Konzentrieren Sie sich auf grundlegende Vertrauensfaktoren
Vergessen wir nicht die Grundlagen. Das ist es, was jeder potenzielle Käufer beim Besuch einer professionellen Website erwartet. Dazu gehören die Seiten mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, der Datenschutzerklärung, der Cookie-Richtlinie und den Rückgabebedingungen. Das mag wie ein offensichtlicher Vorschlag erscheinen, da Sie gesetzlich verpflichtet sind, all diese Seiten zu erstellen, aber Sie sollten sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß gestaltet sind. Vergessen Sie auch nicht, Ihre Telefonnummer, Anschrift, E-Mail-Adresse und Chatbot-Informationen anzugeben.
Achten Sie außerdem auf Ihre „Über uns”-Seite. Die Qualitätsrichtlinien von Google empfehlen Nutzern, diese Seite zu optimieren, um dem Publikum ein klares Bild davon zu vermitteln, wer Sie sind, wie Sie angefangen haben, was Sie erreicht haben und was Sie tun. Hier stellen Sie auch Ihr Team vor, die Auszeichnungen und Erfolge, die Sie gewonnen haben, einige beeindruckende Bewertungen, Ihren Standort bzw. Ihre Standorte und eine Liste Ihrer wichtigsten Kunden.
6. Optimieren Sie alle technischen Aspekte
Google EEAT für Softwareunternehmen setzt sich mit einer eingehenden technischen SEO-Prüfung fort, da dies ein weiterer Faktor ist, der die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website beeinflusst. Ist Ihre Website zunächst einmal HTTPS-geschützt? Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) und Secure Socket Layer (SSL) tragen dazu bei, dass Besucher Ihrer Website sofort Vertrauen zu ihr aufbauen, da sie offensichtlich sicher ist. Dann kommt es auf die Geschwindigkeit an. Statistiken zeigen, dass sich die Absprungrate um 32 % erhöht, wenn sich die Ladezeit von 1 auf 3 Sekunden erhöht. Verwenden Sie daher Tools wie PageSpeed Insights und Core Web Vitals, um Ihre Website zu überprüfen.
Optimieren Sie als Nächstes die Mobilfreundlichkeit und Navigation Ihrer Website. Stellen Sie sicher, dass alle Schaltflächen sichtbar und anklickbar sind und dass die Navigationsmenüs übersichtlich sind und funktionieren. Wenn Nutzer die gesuchte Seite nicht innerhalb der ersten paar Klicks finden, verlassen sie Ihre Domain höchstwahrscheinlich frustriert.
7. 7 Verlinken Sie zu externen Quellen
Zu den wichtigsten Faktoren, mit denen Suchmaschinen die Vertrauenswürdigkeit einer Website bewerten, gehört die Untermauerung Ihrer Inhalte durch Expertenquellen. Nehmen wir einmal an, Sie möchten Daten und Statistiken in Ihren Inhalt einfließen lassen. Wie sind Sie an diese Informationen gekommen? Haben Sie eine Studie durchgeführt? Wenn ja, erwähnen Sie dies in Ihrem Inhalt. Wenn nicht, verlinken Sie auf die offizielle Website, auf der Sie die Daten gefunden haben. Damit zeigen Sie Google, dass Ihr Inhalt auf Fakten basiert und nach gründlicher Recherche verfasst wurde.
Externe Verlinkungen sind einer der am häufigsten verwendeten On-Page-SEO-Faktoren, da sie Ihre Glaubwürdigkeit erhöhen und Ihnen helfen, ein höheres Ranking zu erzielen. Je höher Sie in den Suchergebnissen erscheinen, desto mehr hochwertige Backlinks können Sie auf natürliche Weise generieren.
8. Aktualisieren Sie Ihre Inhalte
Wenn Sie einen erfahrenen SEO- Spezialisten fragen, wird er Ihnen sagen, dass Google veraltete Inhalte hasst. Das liegt daran, dass alte Inhalte möglicherweise ungenaue oder irrelevante Informationen enthalten und Google frische, relevante Inhalte bevorzugt. Da dies einer der wichtigsten SEO-Rankingfaktoren im Jahr 2025 ist, sollten Sie die Inhalte Ihrer Website regelmäßig überprüfen, um Fehler zu beheben, neue Informationen hinzuzufügen und veraltete Inhalte zu löschen. Wenn wir beispielsweise einen Artikel über SEO aus dem Jahr 2020 aktualisieren würden, müssten wir zusätzlichen Text über EEAT und Google AI Overviews hinzufügen, da diese mittlerweile von unschätzbarem Wert sind.
Wo sucht Google nach EEAT-Signalen?
- Ihre Website
Google EEAT wird hauptsächlich durch die von Ihnen veröffentlichten Inhalte und die von Ihnen optimierten Basisseiten auf Ihrer Website etabliert. Deshalb sollten Ihre Inhalte relevant zu dem sein, was Sie bereits veröffentlicht haben, originell, hochwertig und aktuell sein. Darüber hinaus haben SEO und KI eine noch dringlichere Notwendigkeit geschaffen, sich auf externe und interne Verlinkungen zu konzentrieren, die nicht nur Text, sondern auch Multimedia umfassen, und Ihren Text intelligent zu strukturieren, indem Sie kurze Absätze, Aufzählungspunkte und Überschriften verwenden.
Neben dem Aufbau von Vertrauen durch Inhalte sollte auch Ihre Domain Vertrauen schaffen. Und wie? Ich habe ja bereits einige Punkte genannt, darunter Unternehmensinformationen, die Verwendung von HTTPS und sachliche Richtigkeit. Außerdem sollten Sie auf die langfristige Nutzerinteraktion achten, also die Verweildauer und die Klickrate.
- Ihr LinkedIn-Profil und Ihre Unternehmensseiten
Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass 54 % der Führungskräfte und Entscheidungsträger in Unternehmen sich über ein Unternehmen informiert haben, nachdem sie einen Thought-Leadership-Beitrag auf LinkedIn oder einem anderen Social-Media-Profil gesehen haben. Das bedeutet, dass Social Media weit mehr kann, als nur Menschen zu binden. Wenn Sie sie richtig einsetzen, können Sie damit die Reputation Ihres B2B-SaaS-Unternehmens stärken. Aber wie sieht der richtige Weg aus? Mehrmals täglich Beiträge zu veröffentlichen, ohne dass diese aussagekräftig sind, wird den Algorithmus nicht ansprechen. Qualität geht vor Quantität. Beginnen Sie also damit, Beiträge zu Thought Leadership zu verfassen, in denen Sie persönliche Ansichten und Erfahrungen ausführlich erörtern.
Optimieren Sie über oberflächliche Keywords hinaus, damit Sie in mehr Suchergebnissen erscheinen. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass diese Beiträge nicht nur mehr Likes erhalten, sondern auch mehr Kommentare, Erwähnungen und Shares. Dies sind die LinkedIn-Autoritätssignale, die Sie anstreben sollten, da sie Google helfen zu verstehen, dass Sie in Ihrer Branche relevant und wertvoll sind und die Menschen Ihre Meinungen für glaubwürdig halten.
- Auf Plattformen von Drittanbietern
Zu den EEAT-Signalen von Google gehört die Aufnahme in nischenspezifische Top-Listen, da dies ein klares Indiz für die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke ist. Die Aufnahme in solche Listen ist nicht nur gut für Ihr Credibility-Marketing, sondern verschafft Ihnen auch einen Vorsprung gegenüber Ihrer Konkurrenz. Sie können Ihre Platzierung nutzen, um direkte Vergleiche mit Ihren wichtigsten Konkurrenten anzustellen.
Darüber hinaus können branchenspezifische Websites von Drittanbietern Ihnen dabei helfen, Ihre Glaubwürdigkeit durch Online-Bewertungen zu steigern. Um Bewertungen zu generieren, müssen Sie jedoch Produktlisten erstellen. Denken Sie jedoch stets daran, dass diese Listen regelmäßig mit aktuellen Produktinformationen und neuen Bewertungen aktualisiert werden müssen. Je mehr Bewertungen Sie erhalten, desto vertrauenswürdiger erscheinen Sie Ihren Käufern und Google.
Wie können Sie Google EEAT mit GEO und AEO kombinieren?
Wie bereits erwähnt, beginnt die Reise mit den EEAT-Richtlinien von Google. Von dort aus geht es weiter zur KI-Suchoptimierung. Suchmaschinen wie Google AI Overview oder Perplexity benötigen Inhalte, die direkt, strukturiert und leicht in Antworten umsetzbar sind. Das bedeutet klare Zusammenfassungen am Anfang, Überschriften im Frage-Stil und Schemata wie FAQs oder Anleitungen.
Dann kommen wir zur KI-Suchsichtbarkeit (GEO, AIO). Generative und antwortbasierte Suchmaschinen wollen nicht nur Klarheit. Sie suchen auch nach Inhalten, die reich an Belegen sind. Seiten, die Statistiken, Zitate und Fakten enthalten, werden eher zitiert oder referenziert. Saubere Markups, konsistente Entitäten und Bestätigungen durch externe Erwähnungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass große Sprachmodelle Inhalte von Ihrer Website übernehmen.
Ein praktischer Ablauf könnte wie folgt aussehen: Beginnen Sie mit einer kurzen, von Experten verfassten Zusammenfassung, fahren Sie mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Q&A-Abschnitten zur Verdeutlichung fort und schließen Sie mit Statistiken und Quellen als Belege ab. Auf diese Weise erfüllen Sie nicht nur die Erwartungen der Menschen, sondern positionieren Ihre Inhalte so, dass sie in der Google AI Overview und anderen KI-gesteuerten Anwendungen angezeigt werden.
Praktische EEAT-Tipps für LMS- und HR-Tech-Vermarkter
- Fachwissen und Biografien der Autoren
Weisen Sie Inhalte echten HR-Führungskräften, L&D-Spezialisten oder eLearning-Consultants zu. Fügen Sie deren Qualifikationen, Erfahrungen und Links zu beruflichen Profilen hinzu, um Autorität zu signalisieren.
- Fallstudien
Teilen Sie Beispiele aus LMS-Einführungen bei Kunden oder HR-Tech-Implementierungen. Geschichten aus der Praxis stärken die Erfahrungsdimension von EEAT.
- Antwort-Zuerst-Formatierung
Beginnen Sie jeden Abschnitt mit einer prägnanten, direkten Antwort auf eine häufig gestellte Frage (z. B. „Wie messen Sie den ROI von Schulungen?“).
- Strukturiertes Design
Verwenden Sie Überschriften im Frageformat, Checklisten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Formate, die leicht zu überfliegen sind, erleichtern es auch Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu extrahieren und zu zitieren.
- Zitierungen und Referenzen
Untermauern Sie Ihre Aussagen mit Links zu unabhängigen Studien, Umfragen aus der Personalbranche oder Compliance-Berichten. Referenzen schaffen Vertrauen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Sie von generativen Suchmaschinen zitiert werden.
- Veröffentlichen Sie auf Nischenplattformen
Sie können Content-Syndication-Plattformen nutzen, um Ihr Google EEAT noch weiter zu stärken. Veröffentlichen Sie Ihre Artikel in Nischenpublikationen und profitieren Sie von deren branchenspezifischem Publikum.
- Verwenden Sie Ihre Inhalte neu
Wie wäre es, wenn Sie 4–5 Ihrer Originalartikel zu einem eBook zusammenfassen? Erstellen Sie also einfach ein hochwertiges eBook und veröffentlichen Sie es dann entweder auf Ihrer eigenen Seite oder, auf einer anderen Plattform Ihrer Wahl.
- Priorisieren Sie Review-Kampagnen
Priorisieren Sie Review-Kampagnen Kundenbewertungen sind für jedes Unternehmen entscheidend, um mehr Demos zu buchen und mehr Geschäfte abzuschließen. Je mehr Bewertungen Sie in Nischenverzeichnissen generieren, desto größer sind Ihre Chancen auf eine branchenspezifische Auszeichnung.
Zusammenfassung
Google EEAT zu verstehen und anzuwenden, ist für LMS- und HR-Tech-Vermarkter nicht mehr optional. Es bildet die Grundlage für Online-Glaubwürdigkeit, indem es dafür sorgt, dass Ihre Inhalte Fachwissen, Autorität und Vertrauen demonstrieren. In Kombination mit Autorität im Marketing senden Sie sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen ein klares Signal, dass Ihre Marke die Branche genau kennt und zuverlässige Einblicke liefert. Diese Vertrauenssignale beeinflussen nicht nur die menschliche Wahrnehmung, sondern leiten auch die Entscheidung von KI-Systemen und Google selbst, welche Inhalte Aufmerksamkeit verdienen.
Gleichzeitig müssen Sie EEAT aber auch in Ihre SEO- und KI-Suchmaßnahmen einbinden. Durch die Zusammenarbeit mit zuverlässigen Google-SEO-Dienstleistern können Sie Ihre Content-Strategie sowohl an traditionellen Ranking-Faktoren als auch an neuen KI-gesteuerten Erfahrungen ausrichten. Außerdem ist es wichtig, regelmäßig die Website-Rankings zu überprüfen, Ihre Performance zu verfolgen und die Seiten entsprechend zu optimieren. So positionieren Sie Ihre LMS- oder HR-Tech-Marke so, dass sie in Suchergebnissen, KI-Übersichten und wettbewerbsintensiven B2B-Märkten hervorsticht.
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