Fokus auf Skills Training: 5 Mobile Learning Trends, denen Sie folgen sollten

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25
Jan
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Fokus auf Skills Training: 5 Mobile Learning Trends, denen Sie folgen sollten

Mobile Lern-Apps sind eine Revolution im Bereich des Lernens und können sowohl Anfänger als auch Experten dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Hier sind 5 mobile Lerntrends, die Ihnen helfen werden, Ihre Fortbildungsprogramme auf ein neues Level zu bringen: Gamification, Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Microlearning und Social Learning. Entdecken Sie, wie diese Trends Ihr Skill-Training verbessern können!

Fokus auf Skills Training: 5 Mobile Learning Trends, denen Sie folgen sollten
Fokus auf Skills Training: 5 Mobile Learning Trends, denen Sie folgen sollten

Mobiles Lernen: Der Schlüssel zum Gewinnen der L&D-Wette im Kompetenztraining

Das Erwerben von Fähigkeiten erfordert heutzutage, dass Lernende selbstständig denken und ihr Wissen aktiv anwenden. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, setzen zunehmend auf mobiles Lernen als bevorzugtes Schulungsformat. Doch wie können Sie sicherstellen, dass Ihr mobiles Kompetenztraining effektiv ist?

Hier sind die neuesten Trends für mobiles Lernen, die Ihnen helfen können, Ihre Lernziele zu erreichen:

  1. Personalisiertes Lernen: Mobile Lern-Apps können individuelle Lernbedürfnisse identifizieren und personalisierte Schulungen anbieten.
  2. Interaktive Lernmaterialien: Interaktive Elemente wie Videos, Quizfragen und Animationen fördern das aktive Lernen und erhöhen das Engagement.
  3. Augmented Reality: Mobiles Lernen mit Augmented Reality (AR) ermöglicht eine immersive und interaktive Lernumgebung.
  4. Microlearning: Kurze, auf den Punkt gebrachte Lerneinheiten sind leicht zu konsumieren und fördern eine nachhaltige Wissensaneignung.
  5. Social Learning: Mobile Lern-Apps können das Lernen in der Gruppe fördern und den Austausch von Wissen und Erfahrungen erleichtern.

Indem Sie diese Trends in Ihr mobiles Kompetenztraining integrieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter ihre Fähigkeiten effektiv erweitern und Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt.

Wie Mobiles Lernen das On-the-Job-Training revolutioniert und die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter verbessert

Doch wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter effektives On-the-Job-Training erhalten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern?

Die Antwort liegt in der Nutzung von mobilen Lern-Apps. Mobiles Lernen ermöglicht es Mitarbeitern, jederzeit und überall auf die benötigten Schulungsmaterialien zuzugreifen und ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten. Darüber hinaus bieten mobile Lern-Apps personalisiertes Lernen und interaktive Lernmaterialien, die das Engagement und die Wirksamkeit des Trainings erhöhen.

Und das Beste ist, dass mobiles Lernen auch dazu beiträgt, den Mitarbeiterbedarf an ständigem Wissen und Unterstützung zu erfüllen. Eine Docebo-Umfrage ergab, dass fast 40% der Mitarbeiter Google zur Lösung von Problemen nutzen, anstatt einen Kollegen um Hilfe zu bitten. Durch die Bereitstellung von mobilen Lern-Apps kann ein Unternehmen sicherstellen, dass seine Mitarbeiter auf eine qualitativ hochwertige Wissensbasis zugreifen können, anstatt auf unzuverlässige Quellen im Internet zurückzugreifen.

Insgesamt ist mobiles Lernen ein wichtiger Faktor für effektives On-the-Job-Training und die Verbesserung von Kompetenzen. Durch die Integration von personalisiertem Lernen, interaktiven Lernmaterialien und praktischem Zugang zum Wissen kann ein Unternehmen sicherstellen, dass seine Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand sind und erfolgreich arbeiten können.

Warum also nicht statt Google oder einem Mitarbeiter User-Generated Content (UGC) über mobile Geräte für schnelle Lernmöglichkeiten nutzen? UGC hat sich aus dem sozialen Lernen entwickelt und ermöglicht es den Lernenden heute, Inhalte aus ihren eigenen Erfahrungen zu erstellen und sie mit Gleichgesinnten zu teilen. Es ist ein mobiler Lerntrend, der in den kommenden Zeiten sehr populär werden wird, um effektives Kompetenztraining zu liefern.

Wenn ein Lerner zum Beispiel daran interssiert ist, etwas über Verkaufstechniken zu lernen, wäre dann nicht ein schnelles Video oder Notizen von einem Mitarbeiter oder dem Schulungsleiter effektiver, als sich generische Videos über Verkaufstechniken auf Google anzusehen?

L&D-Teams können Mitarbeiter schnell in der Erstellung von User-Generated Content und den verschiedenen Formaten, in denen er bereitgestellt werden kann, schulen. Lassen Sie sie wissen, dass es nicht „unglaublich“ sein muss. Er muss nur „gut genug“ sein, um anderen Mitarbeitern bei der Bewältigung ihrer Aufgaben am Arbeitsplatz zu helfen.

2. Mobile Apps für interaktives Lernen

Das mobile Lernen wird immer wichtiger, da die meisten Mitarbeiter heutzutage unterwegs sind. Unternehmen können durch die Nutzung von mobilen Apps das aktive Lernen unterstützen und somit die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter verbessern – sei es als Auffrischung nach einem Lehrer geleiteten Kompetenztraining oder eLearning.

Eine Möglichkeit, das Lernen zu verstärken, ist die Erstellung von Mikro-Quizzen, die von den Lernenden schnell auf ihren Smartphones abgerufen werden können. Ein oder zwei Fragen, die täglich zu einer bestimmten Zeit auf dem Bildschirm erscheinen, können eine effektive Methode sein, um das Wissen zu vertiefen.

Darüber hinaus können native mobile Apps auch Lernenden an abgelegenen Orten oder solchen, die unterwegs sind, helfen, ihre Kenntnisse zu verbessern, selbst wenn es nur eine begrenzte Internetverbindung gibt. Maßgeschneiderte mobile Lern-Apps sind perfekt für den modernen Arbeitsplatz, wo eine klare Markenausrichtung wichtig ist.

Insgesamt bietet mobiles Lernen eine flexible und effektive Möglichkeit, das Wissen der Mitarbeiter zu erweitern und ihre Kompetenzen zu verbessern. Unternehmen sollten daher in Betracht ziehen, mobile Lern-Apps in ihr Schulungsprogramm zu integrieren, um die Leistung und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu steigern:

  • Donwloads und Installation der App.
  • Anzahl der aktiven Lerner, die die App nutzen.
  • Durchschnittliche Dauer des Lernens mit der App.
  • Anzahl der Benutzer, die die App wieder verwenden.

Revolutionieren Sie Ihr mobiles Lernen mit KI-Chatbots für eine personalisierte Schulungserfahrung

Mit der zunehmenden Verbreitung von mobilen Geräten und der Integration von KI-Chatbots in mobile Lernanwendungen können Unternehmen jetzt personalisierte Schulungserfahrungen anbieten. Mitarbeiter können jederzeit und überall auf die benötigten Informationen zugreifen und einen virtuellen Coach nutzen, der speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Durch die Integration von KI-Chatbots können L&D-Teams personalisierte mobile Lernprogramme erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Mitarbeiters zugeschnitten sind. Entdecken Sie die Vorteile von KI-Chatbots für eine personalisierte mobile Lernerfahrung.

KI-Chatbots transformieren mobiles Lernen durch:

  • Senden von Erinnerungen an Lernende über das Schulungsthema.
  • Führen der Lernenden in der mobilen Umgebung.
  • Interaktion mit dem Lernenden, genau wie ein Lehrer es tun würde.
  • Bereitstellung relevanter Informationen, je nach Bedarf des Lernenden.
  • Feedback im Lernprozess geben.

Mobiles Lernen ist nicht mehr nur eine Möglichkeit, sondern ein Muss für die heutigen Lernenden. Mit einer wachsenden Nachfrage nach personalisierten Lernerfahrungen und einem unabhängigen und selbstgesteuerten Lernansatz wird mobiles Lernen immer beliebter. Insbesondere die Generation Z bevorzugt mobiles Lernen auf ihren bevorzugten Geräten.

Die gute Nachricht ist, dass mobiles Lernen jederzeit und überall möglich ist und zu hohen Abschlussquoten führt. Die Kombination von mobilen Geräten und künstlicher Intelligenz wird das mobile Lernen weiter vorantreiben und den Lernenden noch mehr Vorteile bieten.

4. UX für mobiles Lernen der nächsten Generation

Ein mobiler Lerntrend, der sich immer mehr durchsetzt, ist die Fokussierung auf die User Experience (UX), um verbesserte Lernerfahrungen auf mobilen Geräten zu ermöglichen. Mobile Lerninhalte können als Microlearning-Kurse, Blogs, Artikel, Videos, Podcasts angeboten werden – die Möglichkeiten sind vielfältig!

UX beim mobilen Lernen spielt eine wichtige Rolle bei:

  • Ermöglicht den Lernenden den Zugriff auf Informationen zum Zeitpunkt ihres Bedarfs.
  • Ermöglicht ununterbrochenes Lernen mit der Möglichkeit zum Offline-Lernen.
  • Ermöglicht den schnellen Austausch von Wissen.

Was bedeutet UX im Mobile Learning für Designer?

  • Minimale Seitenladezeit durch reduzierte Inhalte und Bilder.
  • Eine visuelle Strategie, die auf kleinen Bildschirmen gut funktioniert.
  • Maximale Sichtbarkeit durch Farbe und Kontrast.
  • Keine übersichtlichen Inhalte und gute Lesbarkeit des Textes.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht alle Inhalte für Schulungen im Bereich Kompetenztraining mit einer Mobile-First-Strategie behandelt werden können. Anstatt „mobile-first“ zu entwerfen, denken Sie „lernzentriert“, was das Beste für den Lernenden ist. Manchmal ist es einfach nicht möglich, Inhalte für eine knackige, ansprechende mobile Lernlösung zu kürzen, die Ihr Ziel der Weiter- oder Umschulung von Lernenden anspricht.

Wenn Sie der Meinung sind, dass längere Inhalte (unabhängig vom Format) für die Schulung effektiver sind, sollten Sie sich dafür entscheiden. Mobilfreundliche Inhalte, die auf einer Reihe von Geräten, einschließlich Laptops und Desktops, abgerufen werden können, liege voll im Trend!

5. Augmented Reality für immersives mobiles Lernen

Augmented Reality (AR) ermöglicht es, digitale Elemente zu einer realen Umgebung hinzuzufügen. Wenn Sie die mobile App von IKEA genutzt haben, mit der Kunden IKEA-Möbel (virtuell) in ihrer Wohnung aufstellen können, bevor sie sie tatsächlich kaufen, oder Pokémon GO gespielt haben, haben Sie bereits ein Gefühl dafür bekommen, was AR ist.

AR kann genutzt werden, um immersive mobile Lernerfahrungen zu bieten. Und es kann sicherlich die Schulung von Kompetenzen interaktiv und fesselnd machen. Zum Beispiel kann ein Mitarbeiter, der ein defektes Teil einer Maschine reparieren muss einfach sein Handy auf diesen Teil der Maschine richten und Schritt-für-Schritt-Anweisungen zur Reparatur erhalten.

Im Bereich des Gesundheitswesens wird AR zunehmend für die chirurgische Ausbildung eingesetzt – nicht nur um zu schulen, sondern auch um die chirurgischen Fähigkeiten von angehenden Chirurgen zu beurteilen. AR-Simulatoren kombinieren reale Objekte mit Computergrafiken und bieten Chirurgen einen „Röntgenblick“, um die chirurgische Präzision zu erhöhen. Chirurgen können auch „Telementoring“ (eine AR-Anwendung) nutzen, die es Experten ermöglicht, zu sehen, was der Chirurg sieht, und Anleitungen zu geben.

AR kann auch in der Lagerverwaltung eingesetzt werden, um Mitarbeiter beim schnellen Auffinden von Produkten zu unterstützen. Die Kommissionierung, eine kostenintensive Aufgabe die viel Übung erfordert, wird mit AR-basierten Smart Glasses einfach.

5 Wege, die Ausbildung Ihrer Mitarbeiter zu unterstützen

Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie viel Zeit und Mühe aufwenden mussten, um einen Tutor zu finden. Jetzt nehmen Sie einfach Ihr Smartphone zur Hand – und voila! Es gibt Duolingo, Memrise, Babel – alles mobile Lern-Apps, die Ihnen helfen können, eine neue Sprache zu lernen.

Das Erlernen einer neuen Sprache oder jeder Art von Training war noch nie so einfach!

Was sind mobile Lern-Apps?

Einfach ausgedrückt, sind mobile Lern-Apps Anwendungen, die mit Hilfe von Mobiltechnologie entwickelt wurden, um Lernerfahrungen auf mobilen Geräten zu ermöglichen.

Mobile Learning Apps werden in der Unternehmenswelt immer beliebter, nicht nur als Tools für das Selbstlernen, sondern auch als formelle und informelle Lerntools für den Wissensaustausch und das Kompetenztraining. Sie haben die Möglichkeit, zwischen einer Web-App, einer nativen mobilen App oder der neueren hybriden mobilen App zu wählen.

Die Wahl der App hängt von den geschäftlichen Erfordernissen, den verfügbaren Ressourcen, den Erwartungen an die App un dem Zeitrahmen für die Entwicklung ab.

Eine Web-App auf einem Smartphone ist ein Softwareprogramm, dass über einen Webbrowser zugänglich ist. Sie wird normalerweise in HTML, CSS oder JavaScript erstellt, um die Kompatibilität mit mehreren Browsern zu gewährleisten. Web-Apps sind die beste Option, wenn Sie nach einer Lern-App suchen, die:

  • Schnell einsetzbar ist.
  • mit einem geringen Budget entwickelt wird.
  • Kompatibel über mehrere Plattformen hinweg.

Das einzige Problem ist, dass die meisten Web-Apps einen Internetzugang benötigen und möglicherweise nicht gut für das Offline-Lernen geeignet sind.

Native Apps werden über einen App-Store auf dem Smartphone installiert und sind teuer als Web-Apps; sie wurden speziell für eine Plattform entwickelt. Native Apps sind ideal, wen Sie auf der Suche sind nach

  • Reaktionsfähigkeit und Geschwindigkeit.
  • Offline-Zugang zum Lernen.
  • Plattformspezifische mobile Apps (z.B. iOS für Apple- oder Android für Samsung-Smartphones).
  • Integration mit Anwendungen von Drittanbietern.

Hybrid-Apps kombinieren die Funktionen von Web- und nativen Apps. Obwohl sie im Vergleich zu nativen Apps einfacher zu erstellen sind und einen kürzeren Entwicklungszyklus haben, benötigen sie Tools von Drittanbietern, um die Kommunikation zwischen der nativen Plattform und der Webansicht zu erleichtern.

Was sind die Vorteile der Verwendung von mobilen Apps für die Schulung von Kompetenzen?

Es ist interessant, die Trends im Bereich des mobilen Lernens mit all den Vorteilen zu untersuchen, die sie für das Skill-Training bieten. Lassen Sie uns zum Beispiel diese mobilen Apps für das Skills-Training untersuchen:

1. Aktives Lernen ermutigen

Es ist eine große Herausforderung für die meisten Fortbildungsprogramme, die Lernenden beim Lernen zu halten. Aktives Lernen mit dem Engagement der Lernenden ist ein integraler Bestandteil der Schulung im Klassenzimmer. Aber was ist mit den Zeiten, in denen die Lernenden außerhalb des Klassenzimmers sind?

Mit mobilen Apps ist es möglich, „Push“-Benachrichtigungen an die Lernenden zu senden – Erinnerungen, um ein Modul abzuschließen oder ein Quiz zu beantworten, etc. Nehmen Sie das Beispiel der Mitarbeiter einer Restaurantkette oder eines Einzelhandelsgeschäfts. Sie können es sich nicht leisten, lange Stunden im Klassenzimmer zu verbringen, da dies die Produktivität beeinträchtigen würden.

Ein gamifiziertes Quiz, dass schnell und ansprechend ist und einfach über eine mobile App bereitgestellt werden kann, funktioniert sehr gut, um sie im Kundenservice zu schulen, indem sie in den Lernprozess eingebunden werden.

2. Offline-Lernen unterstützen

Eine eingeschränkte Internetverbindung bedeutet keine Unterbrechung des Lernens mehr – nicht mehr!

Zum Beispiel muss das Training von Verwandlungsfähigkeiten (als Teil des Verkaufstrainings) nicht auf den Klassenraum beschränkt sein. Es kann auch außerhalb des Klassenzimmers mit interaktiven Simulationen durchgeführt werden. Und es ist nicht notwendig, Internet zu haben, um auf die Trainingsmodule zuzugreifen.

Mit mobilen Apps, die das Offline-Lernen unterstützen, ist es möglich, dass Kompetenztraining mit eLearning oder Microlearning zu absolvieren, wann immer es den Lernenden passt, selbst bei eingeschränkter Internetverbindung.

3. Verfolgen Sie den Fortschritt der Lernenden

Viele von uns unterliegen immer noch dem Irrglauben, dass der Lernfortschritt nur innerhalb des Unternehmens verfolgt werden kann, nicht aber außerhalb. Das stimmt nicht mehr, denn mit einem mobilen LMS können die Lernenden die Schulung auf einem mobilen Gerät beginnen und auf einem anderen fortsetzten. Ein weiterer mobiler Lerntrend, der nicht unbemerkt bleiben sollte.

Ist es bei so viel Flexibilität beim Lernen überhaupt möglich, den Fortschritt der Lernenden zu verfolgen?

Auf jeden Fall! Es ist möglich, den Fortschritt der Lernenden zu verfolgen, da mobile Apps die Synchroniserung der Daten mit dem LMS des Unternehmens sicherstellen. Beim Offline-Lernen werden die Ergebnisse synchronisiert, sobald die Internetverbindung wieder hergestellt ist. Mit maßgeschneiderten mobilen Apps ist es sogar möglich, die Nutzung der mobilen App durch die Lernenden zu verflogen.

Führumgskräfte oder Vorgesetzte können auf benutzerdefinierte Dashboard zugreifen, um sich einen schnellen Überblick über die Leistung ihres Teams zu verschaffen und die für sie interessanten Daten zu studieren, um bei Bedarf Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.

4. Personalisierte Lernmaßnahmen anbieten

Mobile Apps bieten Lernenden die Kontrolle über ihre Lernerfahrungen, indem sie effektiv personalisiertes Lernen anbieten. (Moderne Lerner lieben es, die volle Kontrolle über ihr eigenes Lernen zu haben!)

Sie können mobiles Lernen nutzen, um personalisiertes Lernen für Kompetenztraining anzubieten:

  • Das auf die Unternehmensziele abgestimmt ist.
  • Für die aktuelle Arbeitsstelle.
  • Zur Vorbereitung auf zukünftige Positionen.

Personalisierte Lehrgänge können über mobile Apps bereitgestellt werden, wobei die Lehrgänge auf Basis der Lernenden konfiguriert werden:

  • Bevorzugte Sprache.
  • Aufgaben am Arbeitsplatz.
  • Kenntnisstand (gemessen durch Vorabtest).

Mobile Apps ermöglichen den lernenden auch die Suche nach Online-Kursen, Videos und Podcasts auf der Grundlage von Empfehlungen von Kollegen. Die Integration von gemeinschaftlichem Lernen macht es viel einfacher, schnell Hilfe bei einem Experten zu suchen oder eine Gruppenaktivität zu absolvieren.

5. Optimieren Sie die Leistungsunterstützung

Leistungsunterstützung genau dann zu bieten, wenn der Lernende sie braucht, war vor dem Aufkommen des mobilen Lerners in der L&D-Szene undenkbar. Heute ist dies ein wichtiger Grund für Unternehmen, mobiles Lernen einzuführen.

Beispielweise können Servicetechniker im Außendienst mitihren Smartphones schnell auf Videos zur Fehlersuche an einer Maschine zugreifen, ein digitales Handbuch durchgehen oder in einer Wissensbibliothek stöbern, die von Experten im Team zusammengestellt wurde. Dies ist ein praktisches Tool zur Unterstützung der Leistung am Arbeitsplatz.

Die kompakten Lerneinheiten in Form von Microlearning können von den Lernenden für Just-in-Time-Schulungen oder einfach zur Auffrischung ihres Wissens abgerufen werden, was sie zu einer großartigen Strategie zur Verstärkung von Kompetenzschulungen macht.

Mobile Lern-Apps können sowohl von Anfängern als auch von Experten genutzt werden, um eine Vielzahl von fähigkeitsbasierten Schulungen durchzuführen, die das Lernen von unterwegs zu einer realen Sache machen und diese Apps zum besten Freund eines jeden Lehrers machen!



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