Die digitale Transformation durch L&D vorantreiben: Warum Upskilling der erste Schritt ist
- Die digitale Transformation durch L&D vorantreiben: Warum Upskilling der erste Schritt ist
- Die Herausforderungen des Upskilling bei der Transformation des Arbeitsplatzes
- Warum Technologie allein ein Unternehmen nicht transformiert
- Warum Upskilling bei der digitalen Transformation durch L&D an erster Stelle stehen muss
- 1. Schließt die digitale Qualifikationslücke
- 2. Reduziert den Widerstand gegen Veränderungen
- 3. Fördert die digitale Akzeptanz
- 4. Fördert die Innovation von innen heraus
- 5. Erhöht die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit von Unternehmen
- Die sich verändernde Rolle von L&D im Zeitalter der Transformation
- 1. Von der Durchführung von Schulungen zum Kompetenzaufbau
- 2. Von unflexiblen Programmen zu kontinuierlichen Lernökosystemen
- 3. Von der HR-Funktion zum Geschäftspartner
- Die wichtigsten Bereiche für das Upskilling in einem sich digital transformierenden Unternehmen
- 1. Digitale Kompetenz
- 2. Datenkompetenz
- 3. Automatisierung und Workflow-Tools
- 4. Cybersecurity-Bewusstsein
- 5. Soft Skills für die digitale Arbeit
- Wie man eine Upskilling-Strategie für die digitale Transformation mithilfe von L&D entwickelt
- 1. Beginnen Sie mit einem Kompetenz-Audit
- 2. Richten Sie die Schulungsprogramme an den Unternehmenszielen aus
- 3. Nutzen Sie moderne Lernplattformen
- 4. Kombinieren Sie verschiedene Lernmodalitäten
- 5. Messen Sie, was wichtig ist
- Die Einführung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens
- Herausforderungen beim Einsatz von Upskilling – und wie man sie überwindet
- 1. Budgetbeschränkungen
- 2. Widerstände oder mangelnde Motivation der Mitarbeiter
- 3. Schlechte Rahmenbedingungen für die Messung
- 4. L&D ist nicht in die Einführung von Technologien involviert
- Zusammenfassung
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In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die häufigsten Herausforderungen beim Upskilling – begrenzte Budgets, Widerstände, unzureichende Metriken – und lernen praktische Strategien kennen, um diese bei der digitalen Transformation zu überwinden.

Die Herausforderungen des Upskilling bei der Transformation des Arbeitsplatzes
Die digitale Transformation ist zu einem absoluten Muss für Unternehmen geworden. Von kleinen Unternehmen bis hin zu globalen Konzernen bemühen sich Firmen, ihre Systeme zu modernisieren, Arbeitsabläufe zu automatisieren und Technologien der nächsten Generation wie KI, Cloud Computing und Datenanalyse einzuführen. Doch während die Technik im Mittelpunkt steht, liegt die eigentliche Herausforderung oft woanders: nämlich bei den Menschen, die sie nutzen.
Eine digitale Zukunft wird nicht allein durch Technologie geschaffen. Sie wird durch eine Belegschaft ermöglicht, die digital versiert und flexibel ist und bereit ist, ihre Arbeitsweise zu ändern. Aus diesem Grund ist L&D (Learning and Development) nicht mehr nur eine Funktion der Personalabteilung, sondern eine tragende Säule für den Erfolg der Transformation.
Im Mittelpunkt jeder Initiative zur digitalen Transformation durch L&D steht ein unverzichtbarer Schritt: Upskilling. In diesem Artikel gehen wir den Fragen nach, warum das Upskilling Ihrer Belegschaft der eigentliche Ausgangspunkt für die Transformation ist, wie sich L&D-Teams entwickeln und was nötig ist, um eine zukunftsfähige Belegschaft aufzubauen.
Warum Technologie allein ein Unternehmen nicht transformiert
Unternehmen investieren oft Millionen in ausgefeilte digitale Lösungen – ERP-Upgrades, Datenanalysetools, KI-Chatbots, robotergestützte Prozessautomatisierung usw. Aber selbst die leistungsstärkste Technologie wird unwirksam, wenn die Mitarbeiter nicht wissen, wie man sie nutzt, oder sich sogar dagegen sträuben, sie zu nutzen. Tatsächlich zeigen Untersuchungen immer wieder, dass die wichtigsten Ursachen für das Scheitern der digitalen Transformation durch L&D folgende sind:
- Mangelnde Akzeptanz durch die Mitarbeiter.
- Schlechtes Veränderungsmanagement.
- Qualifikationsdefizite in den Teams.
- Geringe Technologieeinführungsraten.
All diese Probleme weisen auf eine tiefere Wahrheit hin: Bei der digitalen Transformation steht der Mensch an erster Stelle. Menschen – und nicht Plattformen – treiben echte Veränderungen voran. Wenn Ihre Teams nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln, werden es auch Ihre Systeme nicht sein.
Warum Upskilling bei der digitalen Transformation durch L&D an erster Stelle stehen muss
Was genau bedeutet Upskilling in diesem Zusammenhang? Es ist der Prozess, der den Mitarbeitern dabei hilft, sich neue Fähigkeiten anzueignen, um sich an veränderte Rollen, Tools und Geschäftsmodelle anzupassen. Dies kann Folgendes beinhalten:
- Lernen, mit neuen digitalen Plattformen umzugehen.
- Entwicklung von Datenkenntnissen.
- Aufbau von Soft Skills für die Remote-Zusammenarbeit.
- Übernahme einer flexiblen, funktionsübergreifenden Mentalität.
Lassen Sie uns nun erkunden, wie dieser grundlegende Schritt zu einer echten Transformation führt.
1. Schließt die digitale Qualifikationslücke
Viele Unternehmen sehen sich mit einer wachsenden digitalen Qualifikationslücke konfrontiert, bei der die Geschwindigkeit der Technologieeinführung die Fähigkeit der Mitarbeiter übersteigt, Schritt zu halten. Cloud-Tools, KI, Low-Code-Plattformen und Analytik erfordern neue Kompetenzen – und zwar schnell. Upskilling hilft dabei, diese Lücke zu schließen, indem es Ihre derzeitigen Mitarbeiter auf die Aufgaben von morgen vorbereitet. Das ist schneller, billiger und nachhaltiger, als ständig neue Mitarbeiter einzustellen.
2. Reduziert den Widerstand gegen Veränderungen
Der Widerstand gegen Veränderungen ist eines der größten Hindernisse für den Wandel. Die Menschen haben Angst, zurückgelassen zu werden, durch Automatisierung ersetzt zu werden oder einfach von neuen Systemen überfordert zu sein. Upskilling bietet Sicherheit. Wenn Mitarbeiter Zeit und Unterstützung erhalten, um ihre Fähigkeiten zu erweitern, werden sie zu Befürwortern des Wandels und nicht zu Bremsern.
3. Fördert die digitale Akzeptanz
Nicht die Tools bestimmen die Produktivität, sondern ihre effektive Nutzung. Schulungsprogramme, die auf die Tools zur digitalen Transformation von Unternehmen zugeschnitten sind, tragen dazu bei, die Akzeptanz zu erhöhen und digitale Systeme tatsächlich nützlich zu machen. Anstatt die Software nur passiv zu nutzen, wissen die entsprechend geschulten Mitarbeiter, wie sie einen echten Mehrwert erzielen können, und steigern so den ROI für technische Investitionen.
4. Fördert die Innovation von innen heraus
Eine digital geschulte Belegschaft ist nicht nur reaktiv, sondern wird proaktiv. Qualifizierte Mitarbeiter können Ineffizienzen erkennen, mit Automatisierung experimentieren und bessere Prozesse entwickeln. Wenn die Innovation von innen kommt, wird die Transformation kontinuierlich und nicht nur projektbezogen.
5. Erhöht die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit von Unternehmen
Die moderne Unternehmenslandschaft ist von Unsicherheit geprägt. Ständig tauchen neue Technologien auf, und die Marktbedingungen ändern sich über Nacht. Unternehmen, die das Upskilling in ihrer DNA verankert haben, können sich rascher umorientieren, schnell umschulen und selbst in schwierigen Zeiten wettbewerbsfähig bleiben.
Die sich verändernde Rolle von L&D im Zeitalter der Transformation
Bisher konzentrierte sich L&D auf Onboarding, Compliance und rollenspezifische Schulungen. Doch im Zeitalter der Transformation muss L&D eine strategischere, funktionsübergreifende und technologiegestützte Rolle spielen. Im Folgenden erfahren Sie, wie sich die L&D-Abteilung weiterentwickelt, um die Transformationsziele zu unterstützen:
1. Von der Durchführung von Schulungen zum Kompetenzaufbau
Moderne L&D-Teams gehen von der Verwaltung von Schulungssitzungen zum Kompetenzaufbau im gesamten Unternehmen über. Dazu gehören digitale Kompetenz, Problemlösung, kreatives Denken und flexible Methoden. Der Schwerpunkt liegt nicht nur auf der Kenntnis von Software, sondern auch auf deren Nutzung für Innovationen.
2. Von unflexiblen Programmen zu kontinuierlichen Lernökosystemen
Das Lernen ist nicht mehr auf das Klassenzimmer beschränkt. Microlearning, On-Demand-Kurse, kollaborative Tools und KI-gestützte Empfehlungen schaffen eine dynamische Lernumgebung. Die Mitarbeiter wollen im Arbeitsfluss, in ihrem eigenen Tempo und in Formaten lernen, die den Herausforderungen des realen Lebens entsprechen.
3. Von der HR-Funktion zum Geschäftspartner
L&D-Führungskräfte sitzen zunehmend mit CIOs, CTOs und COOs an einem Tisch. Sie stimmen die Lernprioritäten mit den digitalen Fahrplänen ab, ermitteln den künftigen Qualifikationsbedarf und messen die Geschäftsergebnisse – nicht nur die Abschlussquoten.
Die wichtigsten Bereiche für das Upskilling in einem sich digital transformierenden Unternehmen
In welchen Bereichen sollten die Mitarbeiter einem Upskilling unterzogen werden? Das hängt zwar von Ihrer Branche und Ihrem Tech-Stack ab, aber hier sind einige Schlüsselbereiche, auf die sich die meisten Unternehmen konzentrieren:
1. Digitale Kompetenz
Grundlegendes Verständnis von Tools wie Cloud-Speicher, Kollaborationsplattformen und Dashboards.
2. Datenkompetenz
Die Fähigkeit, Daten zu verstehen und zu interpretieren, Analysetools zu nutzen und datengestützte Entscheidungen zu treffen.
3. Automatisierung und Workflow-Tools
Kenntnisse von RPA, Low-Code-Plattformen, KI-Assistenten und anderen Tools, die die manuelle Arbeit reduzieren.
4. Cybersecurity-Bewusstsein
Wissen über Risiken, Compliance und sichere digitale Praktiken in einer zunehmend Remote-Arbeitswelt.
5. Soft Skills für die digitale Arbeit
Fähigkeiten wie virtuelle Kommunikation, Selbstführung, Anpassungsfähigkeit und bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
Wie man eine Upskilling-Strategie für die digitale Transformation mithilfe von L&D entwickelt
Upskilling in großem Maßstab erfordert mehr als nur ein paar Schulungseinheiten. Sie erfordert einen strukturierten, messbaren und flexiblen Ansatz. Im Folgenden erfahren Sie, wie Unternehmen einen effektiven Upskilling-Prozess aufbauen können:
1. Beginnen Sie mit einem Kompetenz-Audit
Vergleichen Sie die aktuellen Fähigkeiten mit den zukünftigen Anforderungen. Ermitteln Sie Lücken auf Team- und individueller Ebene.
2. Richten Sie die Schulungsprogramme an den Unternehmenszielen aus
Schulungsprogramme sollten Ihren Transformationsfahrplan direkt unterstützen. Wenn Sie also z. B. KI im Kundenservice einführen wollen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Teams in intelligenter Automatisierung und Service-Neugestaltung zu schulen.
3. Nutzen Sie moderne Lernplattformen
Nutzen Sie Learning Experience Platforms (LXPs), No-Code-Tools, KI-gestützte Kurserstellungsprogramme und Hubs für den Wissensaustausch, um personalisierte, skalierbare Lernerfahrungen bereitzustellen.
4. Kombinieren Sie verschiedene Lernmodalitäten
Kombinieren Sie Live-Workshops, selbstgesteuerte Kurse, Lernen am Arbeitsplatz, Peer Learning und Mentoring miteinander. Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.
5. Messen Sie, was wichtig ist
Verfolgen Sie nicht nur die Teilnahme, sondern auch Verhaltensänderungen, angewandte Fähigkeiten und Auswirkungen auf KPIs wie Produktivität, Qualität und Kundenzufriedenheit.
Die Einführung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens
Upskilling ist keine einmalige Aufgabe. Es handelt sich um einen Mentalitätswechsel, der das gesamte Unternehmen durchdringen muss. Eine Kultur des kontinuierlichen Lernens gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich mit dem Unternehmen weiterzuentwickeln und nicht hinter ihm zurückzubleiben. Um diese Kultur zu verankern:
- Ermutigen Sie zu Neugierde und Experimentierfreude.
- Erkennen Sie Lernanstrengungen an und belohnen Sie sie.
- Machen Sie das Lernen im gesamten Team sichtbar.
- Verbinden Sie die Kompetenzentwicklung mit der Karriereentwicklung.
- Ermöglichen Sie es Führungskräften, das Lernverhalten vorzuleben.
Wenn das Lernen Teil des täglichen Arbeitsablaufs wird, ist der Wandel nicht nur erreichbar, sondern auch nachhaltig.
Herausforderungen beim Einsatz von Upskilling – und wie man sie überwindet
Obwohl die Argumente für Upskilling sehr überzeugend sind, stößt die Umsetzung oft auf reale Hürden. Führungskräfte mögen sich für den digitalen Wandel begeistern, aber die Umsetzung des Vorhabens in skalierbare Maßnahmen erfordert mehr als nur Begeisterung. Ohne eine sorgfältige Planung, eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit und das entsprechende unternehmerische Engagement können Upskilling-Programme ins Stocken geraten oder gar scheitern. Im Folgenden werden vier gängige Herausforderungen beschrieben, mit denen Unternehmen bei der Umsetzung von Upskilling-Maßnahmen konfrontiert sind – und wie sie diese auf strategische Art und Weise bewältigen können.
1. Budgetbeschränkungen
- Die Herausforderung
Schulungsprogramme, insbesondere in großem Maßstab, können kostspielig sein. Sie erfordern Investitionen in Plattformen, Inhalte, Trainer und interne Infrastruktur. In Zeiten knapper Budgets konkurriert L&D oft mit anderen Prioritäten und wird eher als Kostenstelle denn als Wachstumsmotor gesehen.
- Die Lösung
- Ändern Sie die Sichtweise
Stellen Sie das Upskilling als einen Transformationsfaktor dar und nicht als ein optionales Zusatzprodukt. Verknüpfen Sie das Lernen direkt mit KPIs wie betriebliche Effizienz, Technologieeinsatz und Mitarbeiterbindung.
- Fangen Sie im kleinen Rahmen an
Pilotschulungen in einer Abteilung durchzuführen, die einen technologischen Wandel durchläuft (z. B. die Finanzabteilung, die sich auf ein KI-Dashboard umstellt), um einen messbaren ROI zu erzielen, bevor eine breitere Einführung erfolgt.
- Nutzen Sie kostengünstige Lernoptionen
Nutzen Sie vorhandene Wissensdatenbanken, interne Experten, MOOCs und offene Bildungsinhalte, um formelle Schulungen zu ergänzen.
- Führen Sie No-Code- oder KI-gesteuerte Lerntools ein
Diese reduzieren die Zeit für die Erstellung von Inhalten und die Kosten für die Bereitstellung von Schulungen oft drastisch.
2. Widerstände oder mangelnde Motivation der Mitarbeiter
- Die Herausforderung
Selbst die am besten konzipierten Programme können ins Leere laufen, wenn die Mitarbeiter nicht motiviert sind. Häufige Gründe hierfür sind Zeitmangel, unklare Relevanz, Lernmüdigkeit oder die Angst, wegen geringer digitaler Kenntnisse verurteilt zu werden.
- Die Lösung
- Personalisieren Sie die Lernpfade
Verwenden Sie Kompetenzbewertungen und adaptive Inhalte, um sicherzustellen, dass die Schulung relevant und umsetzbar ist.
- Kontinuierliches, nicht obligatorisches Lernen
Integrieren Sie Microlearning in die täglichen Arbeitsabläufe, anstatt lange, einmalige Sitzungen.
- Gamifizieren Sie die Lernerfahrung
Abzeichen, Bestenlisten und Fortschrittsverfolgung können das Upskilling angenehmer und motivierender machen.
- Belohnen Sie Lernanstrengungen
Erkennen Sie Mitarbeiter an, die wichtige Programme absolvieren oder neue Fähigkeiten auf innovative Weise anwenden.
- Verknüpfen Sie das Lernen mit der Karriereentwicklung
Zeigen Sie, wie das Upskilling mit Beförderungen, funktionsübergreifender Mobilität oder flexibleren Arbeitsrollen zusammenhängt.
3. Schlechte Rahmenbedingungen für die Messung
- Die Herausforderung
Es ist zwar leicht, die Teilnahme oder den Abschluss von Kursen zu erfassen, aber es ist schwer nachzuweisen, ob das Upskilling zu besseren Geschäftsergebnissen geführt hat. Ohne eindeutige Metriken zur Messung der Auswirkungen können Programme an Schwung verlieren oder ihre Prioritäten verlieren.
- Die Lösung
- Definieren Sie den Erfolg von vornherein
Bevor Sie ein Programm starten, sollten Sie entscheiden, welche Ergebnisse am wichtigsten sind – z. B. eine schnellere Einführung von Tools, eine Verringerung manueller Fehler oder eine stärkere Automatisierung.
- Verwenden Sie mehrstufige Metriken
Kombinieren Sie Lernkennzahlen (Engagement, Abschluss) mit Verhaltenskennzahlen (Toolnutzung, Prozessverbesserungen) und Geschäftskennzahlen (Kundenzufriedenheit, Lieferzeiten).
- Sammeln Sie Feedback
Regelmäßige Umfragen und Reflexionen nach der Schulung können aufdecken, was funktioniert und was nicht.
- Arbeiten Sie mit den Geschäftseinheiten zusammen
Holen Sie sich die Unterstützung der Teamleiter, um Veränderungen in der Teamleistung zu bewerten, nicht nur Lernprotokolle.
4. L&D ist nicht in die Einführung von Technologien involviert
- Die Herausforderung
In vielen Unternehmen werden Technologien ohne die frühzeitige Einbindung von L&D eingeführt. Dies führt dazu, dass die Tools zwar vorhanden sind, die Mitarbeiter aber nicht darauf vorbereitet wurden, sie zu nutzen, was zu geringer Akzeptanz und Frustration führt.
- Die Lösung
- Binden Sie L&D in die Teams für die digitale Transformation ein
Die Lernverantwortlichen sollten vom ersten Tag an mit CIOs, Projektmanagern und Abteilungsleitern zusammenarbeiten.
- Beurteilen Sie die Bereitschaft
Bevor Sie neue Technologien einführen, sollten Sie die vorhandenen Fähigkeiten bewerten und maßgeschneiderte Lernmaßnahmen entwickeln.
- Erstellen Sie Just-in-time-Lerninhalte
Kurze Anleitungen, Spickzettel und rollenbasierte Tutorials, die zeitlich auf die Systemeinführung abgestimmt sind, können die Akzeptanz erheblich verbessern.
- Nutzen Sie Feedbackschleifen
Nach der Einführung können Lernanalysen aufzeigen, wo weitere Schulungen erforderlich sind oder wo das Benutzerverhalten nicht mit den gewünschten Arbeitsabläufen übereinstimmt.
Zusammenfassung
Bei der digitalen Transformation durch L&D geht es nicht nur darum, Systeme zu verändern. Es geht vielmehr darum, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen arbeiten, denken und einen Mehrwert erzeugen. Und dieser Wandel beginnt mit dem Upskilling. Indem sie L&D in den Mittelpunkt der Transformationsbemühungen stellen, führen Unternehmen nicht nur neue Tools ein, sondern bauen eine zukunftsfähige Belegschaft auf, die belastbar, innovativ und auf die Unternehmensziele ausgerichtet ist.
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