7 Ursachen dafür, dass Ihr derzeitiges LMS Ihren Zielen für Compliance-Schulungen schadet

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29
Okt
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7 Ursachen dafür, dass Ihr derzeitiges LMS Ihren Zielen für Compliance-Schulungen schadet

In Ihrem eLearning-Werkzeugkasten könnte sich ein Saboteur verstecken. Könnte es sein, dass Ihr altbewährtes LMS Ihren Zielen und Ergebnissen im Bereich der Compliance-Schulungen im Wege steht?

7 Ursachen dafür, dass Ihr derzeitiges LMS Ihren Zielen für Compliance-Schulungen schadet
7 Ursachen dafür, dass Ihr derzeitiges LMS Ihren Zielen für Compliance-Schulungen schadet

Wie sich Ihr aktuelles LMS gegen Ihre Compliance-Schulungsziele richtet

Ihr LMS für die Compliance-Schulung soll genau Aufzeichnungen führen, die Leistung der Mitarbeiter verfolgen und die Leistungsfähigkeit des Teams im Auge behalten. Was aber, wenn es die ganze Zeit die Ursache für diese kostspieligen Verstöße war? Lernmanagementsysteme sind die letzte Anlaufstelle für Unternehmen, wenn es darum geht, den Schuldigen zu finden. Schließlich besteht ihr Hauptzweck darin, eine virtuelle Dokumentation zu erstellen und Online-Schulungen für die Mitarbeiter zugänglich zu machen. Im Folgenden finden Sie 7 Warnzeichen dafür, das Ihr derzeitiges LMS Ihre Online-Schulungsziele zur Compliance behindert, anstatt Ihnen zu helfen, die besten Ergebnisse zu erzielen.

1. Eingeschränktes Berichtsfunktionen

Ihr aktuelles LMS ermöglicht es Ihnen nicht, anpassbare Metriken zu verfolgen oder die Erstellung von Berichten zu planen. Daher haben Administratoren, Manager und andere Teamleiter keine Informationen, auf die sie reagieren können. Sie können nicht eingreifen, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen oder abteilungsweite Risiken aufzudecken, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Investieren Sie in ein LMS mit umfangreichen Berichtsfunktionen, die sich an Ihren Lernzielen und -ergebnissen orientieren. Das System unterstützt Sie beispielweise bei der Überwachung des Leistungsstands von Mitarbeitern und Gruppen, einschließlich Datenvisualisierungen, und hilft bei der Einrichtung automatischer E-Mail-Zustellungen.

2. Keine Zertifizierung möglich

Zertifizierungen sind ein entscheidender Bestandteil Ihrer Schulungsziele zur Compliance, da sie auf spezifische Themen abzielen und die persönliche Verantwortlichkeit sicherstellen. Ihr LMS muss über Tools für das Zertifizierungsmanagement verfügen, um wichtige Aspekten Ihrer Strategie zu überwachen und einen schriftlichen Nachweis über den Abschluss der Mitarbeiter zu führen. Im Falle eines Prüfverfahrens haben Sie diese Zertifizierungsdaten zur Hand, um nachzuweisen, dass Ihre Teammitglieder die Vorschriften einhalten und die gesetzlichen Standards erfüllen. Darüber hinaus hilft Ihnen der Zertifizierungssupport bei der Überwachung der Fähigkeiten Ihrer Abteilungen und der Identifizierung von Spitzenkräften. Mitarbeiter, die sich die Mühe machen, optionale Compliance-Zertifikate zu erwerben, sind für das Unternehmen von großem Nutzen.

3. Keine integriertes Authoring Tool für schnelle Updates

Compliance-Inhalte sind eine der am stärksten wechselnden und sich verändernden Schulungsnischen. Je nach Branche müssen Sie Ressourcen möglicherweise monatlich aktualisieren, um neue Regeln oder Vorschriften zu berücksichtigen. Daher benötigen Sie ein LMS mit integriertem Authoring Tool für schnelle Aktualisierungen und Überarbeitungen. Andernfalls müssen Sie in Software von Drittanbietern investieren, die mit dem System kompatibel ist, und dann alle Materialien importieren. Einige All-in-One-LMS-Lösungen verfügen sogar über Templates und Themen, um Zeit zu sparen und den Kurs einheitlich zu gestalten. Bonuspunkte gibt es für eine Ressourcenbibliothek, die Interaktionsmöglichkeiten, Videoclips, Bildergalerien und Audiobearbeitungstools bietet.

4. Übermäßig komplexe Benutzeroberfläche

In Ihre Compliance-Schulungsinhalte fließt eine Menge Zeit, Energie und Geld. Eine komplizierte Benutzeroberfläche gefährdet Ihr gesamtes Programm, da die Mitarbeiter nicht auf die Inhalte zugreifen können. Suchen Sie nach nach einem Compliance-LMS, das einfach zu bedienen ist, mit personalisierten Dashboards und optimierter Navigation. Die Mitarbeiter sind bereits besorgt über die obligatorischen Compliance-Schulungen und die Ziele der Compliance-Schulungen. Eine zu komplexe Benutzeroberfläche gibt ihnen einen weiteren Grund, den nächsten Kurs zu überspringen und Ihre Ziele auf die lange Bank zu schieben. Denken Sie daran, dass „benutzerfreundlich“ nicht für jeden dasselbe ist. Melden Sie sich für kostenlose Testversionen an, um herauszufinden, welche Plattform für Ihr Team und dessen Erfahrungsstand geeignet ist.

5. Begrenzte Zugänglichkeit

Mitarbeiter müssen in der Lage sein, von jedem Gerät aus und überall auf der Welt auf Compliance-Ressourcen zuzugreifen. Ihr derzeitiges LMS ist jedoch auf das Schulungsmaterial beschränkt. So werden die Teammitglieder der JIT-Tools beraubt, die gewünschte Verhaltensweisen unterstützen und wichtige Fähigkeiten aufbauen. Ihr neues LMS sollte mobilfreundlich und mehrsprachig sein. Online-Lernende aus der ganzen Welt erhalten die gleichen Vorteile wie Ihre internen Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Muttersprache oder ihren technischen Vorlieben. Die Zugänglichkeit erstreckt sich auch auf andere LMS-Funktionen. So sollte das LMS beispielweise über einen integrierten Kurskatalog und eine Schnellsuchfunktion verfügen. So finden die Mitarbeiter schnell die Informationen, die sie suchen, anstatt die gesamte Datenbank zu durchsuchen.

6. Keine Live-Veranstaltungen zur schnellen Wissensauffrischung möglich

Live-Events erleichtern die Kommunikation zwischen der Unternehmensleitung oder den Schulungsleitern und den Mitarbeitern. Teamleiter können spontane Veranstaltungen abhalten, um Mitarbeiter über neue Vorschriften oder Richtlinien zu informieren. Ebenso können die Mitarbeiter Fragen stellen, um sicherzugehen, dass sie alles richtig verstanden haben und die Inhalte nachvollziehen können. Ihre Online-Schulungsplattform für Compliance muss über Videokonferenz-Tools verfügen, um Webinare, Workshops und Teambesprechungen zu ermöglichen. Natürlich können Sie auch externe Software kaufen, aber dann stellt sich die Frage nach der Kompatibilität. Funktioniert das Konferenztool mit dem LMS oder macht es das Hosting zu einem Albtraum? Veranstaltungen regen auch die Diskussionen unter den Mitarbeitern an und ermöglichen ihnen den Austausch von Feedback. Daher sollte Ihr LMS auch Unterstützung für Social Learning bieten, um den Wissensaustausch zu fördern.

7. Keine Unterstützung durch den Anbieter

Einige Unternehmen streichen während des Auswahlprozesses die Supportleistungen beiseite. Sie halten sie für unnötig und für eine Verschwendung von Ressourcen, vor allem, wenn sie IT-Experten auf der Gehaltsliste haben. Man weiß jedoch nie, wann eine Katastrophe eintritt und die Ziele der Compliance-Schulung zunichte macht. In diesem Fall müssen Sie auf das Fachwissen Ihres LMS-Anbieters zurückgreifen, um das Problem zu lösen und Verzögerungen bei der Implementierung zu vermeiden. Der Anbieter bietet beispielweise nur einfache FAQs und Tutorials an. Es gibt nur wenige Informationen darüber, wie technische Störungen oder Authentifizierungsfehler behoben werden können. Wenn Sie nur eine Telefonnummer hätten, die Sie anrufen können, oder die Möglichkeit, mit einem LMS-Experten live zu chatten. Auch Benutzerforen können Ihnen helfen, Hindernisse zu überwinden, ohne dass der Anbieter eingreifen muss.

Zusammenfassung

Das Problem ist, dass viele Unternehmen davon ausgehen, dass ihr LMS seine Aufgabe erfüllt. Sie gehen davon aus, dass es ihnen alle Informationen liefert, die sie benötigen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und die Mitarbeiter zur Verantwortung zu ziehen. Selbst wenn sie das Problem erkennen, sind sie sich nicht sicher, wie eine neue Plattform es lösen kann. Vor allem, wenn der Schaden bereits angerichtet ist und ihre Ressourcen erschöpft sind. Andere drücken einfach ein Auge zu, weil sie den Auswahlprozess nicht noch einmal durchlaufen wollen. Diese Leitfaden kann Ihnen helfen, Ihr aktuelles LMS zu bewerten, einen geeigneten Ersatz zu finden und Ihr Compliance-Programm wieder auf Kurs zu bringen.



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