7 Rapid eLearning Development-Ressourcen, die Sie unbedingt in Ihren L&D-Plan aufnehmen sollten

7 Rapid eLearning Development-Ressourcen, die Sie in Ihren L&D-Plan aufnehmen sollten

Für Ihre Remote-Mitarbeiter sollte es nur das Beste vom Besten geben. Doch welche Rapid eLearning-Ressourcen sind es wert, in Ihre L&D-Strategie aufgenommen zu werden?

Rapid eLearning Development-Ressourcen als Bestandteil Ihres L&D-Plans

Es gibt einige Regeln, die bei der Entwicklung von Rapid eLearning-Ressourcen zu beachten sind, wobei schnelle Bearbeitungszeiten und rationalisierte Strategien ganz oben auf der Liste stehen. Jeder Schritt des Prozesses sollte so schnell wie möglich erfolgen, vom Storyboarding bis zur Erstellung der Inhalte. Es sollte jedoch auch schnell zu konsumieren sein oder zumindest alle Informationen zusammenfassen, um die Online-Schulungszeit drastisch zu reduzieren und die sofortige Anwendung in der Praxis zu fördern. Im Folgenden finden Sie 7 Rapid eLearning Design-Ressourcen, die alle diese Kriterien erfüllen. Das Beste daran ist, dass Sie mit ihnen Assets wiederverwenden, Templates nutzen und Ihr L&D-Budget schonen können.

7 Rapid eLearning Development-Ressourcen für Ihren L&D-Plan

1. Compliance-Check-Ups

Mit Hilfe von Compliance-Selbsttests können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter die Richtlinien und Protokolle verstehen. Verwenden Sie einfach Inhalte aus Ihren bestehenden Compliance-Modulen, um ein Quiz zusammenzustellen. In den meisten Fällen müssen Sie nur eine Liste von Multiple-Choice-Antworten hinzufügen oder offene Fragen einfügen, damit die Mitarbeiter ihre eigenen Antworten eingeben können. Geben Sie den Mitarbeitern am Ende jeder Compliance-Aktivität die Möglichkeit, ihr Wissen zu testen und eventuelle Wissenslücken zu erkennen. Denken Sie daran, dass viele Rapid-Authoring-Tools auch über Quiz-Engines verfügen, was die Erstellung von Selbstbeurteilungen für Ihr Team noch einfacher macht.

2. Tutorials

Anhand von Tutorials können die Mitarbeiter alle Schritte anhand eines realen Beispiels sehen. Sie zeigen ihnen auch, welche Fehler zu vermeiden sind und welche Fähigkeiten sie entwickeln müssen. Die wichtigsten Bestandteile dieser Rapid eLearning Development-Ressource sind Demo-Videos, aufgezeichnete Veranstaltungen und Aufgaben-Checklisten. Sie können auch Templates für Tutorials verwenden, um das Layout zu gestalten und die Interaktivität zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Mitarbeiter aufzufordern, den Prozess zu wiederholen und aufzuzeichnen, um dann das Material mit Ihrem Rapid-Authoring-Tool zu bearbeiten und mit Übergängen zu versehen.

3. Zielgerichtete Zertifizierungspfade

Viele KMUs schieben Zertifizierungen auf die lange Bank, weil sie zu zeitaufwändig oder zu teuer erscheinen. Steht Ihnen wirklich genug Budget zur Verfügung, um einen vollständigen Zertifizierungspfad zu erstellen? Die gute Nachricht ist, dass Sie Inhalte zusammenstellen können, anstatt alles von Grund auf neu zu entwickeln. Zum Beispiel haben Sie bereits mehrere Simulationen, Demos, Bewertungen und Verzweigungsszenarien zum Thema Vertriebsfähigkeiten. Sie können entweder ein Template für einen Zertifizierungskurs erstellen oder eine Liste von empfohlenen Ressourcen zusammenstellen. Letzteres ermöglicht es den Mitarbeitern, sich ihren eigenen Weg zu bahnen und die Aktivitäten in beliebiger Reihenfolge zu absolvieren.

4. Wissensauffrischung in Häppchenform

Jeder hat ein paar Online-Schulungen, die langsam in die Jahre kommen. Warum diese also nicht in praktische Support-Tools umwandeln, mit denen sich Kosten sparen lassen? Auch hier können Sie mit Hilfe von Templates Zeit sparen und dafür sorgen, dass alle grundlegenden Themen enthalten sind. Ein Beispiel: Ein Crash-Kurs zum Thema Kundenservice für neue Mitarbeiter ist nicht mehr so beliebt wie früher. Sie können ihn in eine Bibliothek mit Rapid Microlearning-Ressourcen umwandeln, die bestimmte Unterthemen oder Fähigkeiten abdecken. Die erste Ressource könnte zum Beispiel eine dreiminütige Demo zum Zuhören sein. Die nächste behandelt Tipps zur Fehlerbehebung, die den Mitarbeitern helfen, mit wütenden Kunden umzugehen. Jede Ressource ist so konzipiert, dass sie die wichtigsten Themen auffrischt und vertieft.

5. Online-Schulungsvideo-Serie

Eine Veranstaltung, die nicht mehr relevant ist, wird zu einer Reihe von kurzen Modulen. Sie können sogar Mini-Videobibliotheken erstellen, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Ein Beispiel: Es gibt ein veraltetes Webinar oder einen Gastvortrag, der zwar noch wertvolle Informationen enthält, aber 75 % des Inhalts sind völlig irrelevant. Sie können die verbleibenden 25 % des Materials entfernen, interaktive Elemente und Audiokommentare hinzufügen und das Ganze mit einem Quiz abrunden. Jedes neue Rapid eLearning-Video ist fünf Minuten lang, was den Mitarbeitern gerade genug Zeit gibt, um in ihrer Mittagspause ihre Kenntnisse aufzufrischen. Allerdings müssen Sie darauf achten, dass jedes Video in sich abgeschlossen ist, um Verwirrung bei den Lernenden zu vermeiden.

6. Interaktive Leitfäden

PDFs waren früher die modernsten Online-Schulungstools. Viele Unternehmen haben sie daher in ihren Archiven verstaut. Das Traurige daran ist, dass diese Dokumente immer noch nützliche Fakten und Informationen enthalten. Lediglich an der Aufmachung muss etwas gearbeitet werden. Außerdem müssen Sie wahrscheinlich ein paar Abschnitte aktualisieren, um neue Richtlinien oder Aufgaben aufzunehmen. Es ist auch ratsam, einige interaktive Elemente hinzuzufügen, z. B. Links zu hilfreichen Ressourcen und eingebettete Videos. Sie können sogar einige Pop-up-Tipps und Tricks in die interaktiven Leitfäden einbauen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Dokument zu digitalisieren und in eine Präsentation umzuwandeln, wobei dies jedoch von der Textmenge abhängt. Zum Beispiel sind 300 Folien wahrscheinlich mehr, als die Mitarbeiter in einer Sitzung bewältigen können.

7. Kompetenztraining, das leicht zu aktualisieren ist

Sie können Ihr Kompetenztraining anpassen, sodass es immer aktuell ist und neue Herausforderungen bewältigt werden können. Eine lange Lebensdauer bedeutet weniger Ausgaben für L&D. Beginnen Sie mit einer Kursvorlage mit Platzhaltern, damit Sie die Module leicht erweitern können. Verwenden Sie dann die Inhalte, die für die betreffende Fähigkeit relevant sind, weiter. Versuchen Sie, über den Tellerrand hinauszuschauen. Nehmen wir an, der Kurs konzentriert sich auf Kommunikationsfähigkeiten. Gibt es Simulationen zum Kundenservice, die aktives Zuhören oder Einfühlungsvermögen vermitteln? Wie wäre es mit Audioaufnahmen, in denen Mitarbeiter lernen, Konflikte zu lösen und ihre Gedanken klar zu formulieren? Sie können sogar Beispiele aus der Praxis oder persönliche Erlebnisse einbeziehen, um den Teilnehmern zu helfen, am Arbeitsplatz effektiver zu kommunizieren.

Zusammenfassung

Diese Rapid eLearning Development-Ressourcen machen das Leben für alle Beteiligten einfacher. Ihr L&D-Team muss die Materialien nicht von Grund auf neu erstellen, sondern kann bereits vorhandene Inhalte wiederverwenden, während Ihre Mitarbeiter alle benötigten Informationen in einem Bruchteil der Zeit erhalten. Noch besser ist, dass sie die Informationen mit größerer Wahrscheinlichkeit im Gedächtnis behalten und bei der Arbeit anwenden, da sie interaktiv und ansprechend sind.

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