7 Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie Ihre eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten

Social media marketing
18
Apr
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7 Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie Ihre eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten

Leider ist Online-Marketing nicht so einfach, wie eine Facebook-Seite einzurichten und zuzusehen, wie die Zahl der Follower stetig steigt. Es erfordert harte Arbeit, Geduld und einen konkreten Plan, mit dem Sie Ihren Umsatz steigern und Ihre Reichweite erhöhen können. In diesem Artikel zeige ich 7 Fehler auf, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie Ihr eLearning-Unternehmen in den sozialen Medien promoten.

7 Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie Ihre eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten
7 Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie Ihre eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten

Was Sie vermeiden sollten, wenn Sie Ihre eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten

Erhalten Ihre sozialen Medien nicht die Aufmerksamkeit, die Sie sich wünschen? Soziale Medien bieten Unternehmen zwar eine Plattform, um Produkte und Dienstleistungen zu promoten, aber viele eLearning-Unternehmen sind sich nicht bewusst, wie sie ihr Potenzial optimal nutzen können. Fehler, die Sie in den sozialen Medien machen, hindern Sie daran, neue Leads zu gewinnen und schaden Ihrem aktuellen eLearning-Kundenstamm. Um sicherzustellen, dass Ihre Social-Media-Seiten zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen, möchte ich Ihnen einige Tipps mit auf den Weg geben.

7 Fehler, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten wollen

Im Folgenden finden Sie 7 Fehler, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie Ihre eLearning-Projekte in den sozialen Medien promoten wollen.

1. Das Fehlen einer konkreten Strategie

Sie müssen eine konkrete Social-Media-Strategie entwickeln, um herauszufinden, was Sie mit diesen Kanälen erreichen wollen, und sich mit den verschiedenen Metriken vertraut machen, die jeder einzelne Kanal bietet. Nur dann können Sie die Auswirkungen des Social-Media-Marketings auf Ihr Unternehmen beurteilen. Als eLearning-Anbieter sollten Sie mit den Metriken jeder von Ihnen genutzten Plattform vertraut sein. So können Sie den ROI von Fall zu Fall neu bewerten. Sie sollten sich auch auf Ihr Zielpublikum konzentrieren.

Es gibt Millionen von Menschen, die täglich die soziale Medien nutzen, jedoch sind natürlich nicht alle an Ihren Angeboten interessiert. Nicht jeder möchte Ihre LMS-Software oder andere Dienstleistungen kaufen. Sie müssen also dafür sorgen, dass Ihre Social-Media-Seite auf die Bedürfnisse und Erwartungen qualifizierter Interessenten ausgerichtet ist. Um dies zu Ihrem Vorteil zu nutzen, müssen Sie Inhalte für soziale Medien erstellen, die auf deren Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Versuchen Sie, das Interesse zu wecken und Probleme zu lösen, anstatt nur zu verkaufen.

2. Nur die beliebtesten Social-Media-Plattformen nutzen

Es ist wichtig, dass Ihre Social-Media-Strategie mehrere Kanäle umfasst und sich nicht nur auf die beliebtesten Plattformen wie Facebook, LinkedIn und Twitter beschränkt. Die Welt der sozialen Medien ist enorm gewachsen, und es gibt zahlreiche verschiedene Plattformen, die von Unternehmen genutzt werden können. Während Facebook und LinkedIn für jedes Unternehmen unverzichtbar sind, sind YouTube und Vimeo ebenfalls eine gute Option. Diese Plattformen lassen sich gut mit Facebook und LinkedIn kombinieren und ermöglichen es Ihnen, Video-Tutorials zu veröffentlichen und so Ihr Unternehmen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

3. Versäumen von wichtigen Kontaktmöglichkeiten

Soziale Medien sind nicht nur eine Plattform für die Vermarktung Ihres Unternehmens und Ihrer Produkte. Es ist ein Ort, an dem Sie sowohl mit bestehenden als auch mit potenziellen Kunden interagieren können. Sie müssen sehr aktiv auf Ihr Publikum reagieren und mit ihm interagieren. Andernfalls könnten sich die Besucher von Ihrem Unternehmen abgekoppelt fühlen und die Website als egoistisch empfinden.

Aktiv zu sein bedeutet nicht, dass Sie sofort reagieren müssen – achten Sie nur darauf, dass Sie Ihr Publikum beachten und zeitnah antworten. Sie können auch Live-Promotion-Events veranstalten, um das Interesse der Nutzer zu steigern und ihnen zu zeigen, dass Sie eine Beziehung zu ihnen aufbauen möchten. Sie zeigen damit, dass Sie auf ihre Fragen und Anliegen direkt eingehen und bereit sind, einen Schritt weiter zu gehen.

4. Der Inhalt ist nicht einheitlich

Einheitlichkeit sollte ein wichtiger Bestandteil Ihrer Social-Media-Strategie sein. Eine Frage, die sich Ihr Unternehmen stellen sollte, ist: „Wie oft sollen wir Beiträge veröffentlichen?“ Es macht keinen Sinn, etwas zu veröffentlichen und dann wochenlang eine Pause einzulegen, während es immer noch eine gewisse Resonanz auf den Beitrag gibt. Sie sollten ein Gleichgewicht zwischen der Menge der Inhalte und der Häufigkeit der Veröffentlichungen herstellen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte möglichst viele Betrachter erreichen und Ihr Unternehmen im Gedächtnis der Menschen bleibt.

5. Inhalte posten, die niemanden ansprechen

In den sozialen Medien geht es darum, Ihr Publikum anzusprechen, und das erreichen Sie am besten durch die Inhalte, die Sie veröffentlichen. Wenn Sie langweilige Inhalte posten, wie z. B. ständig neue Artikel, werden Sie wahrscheinlich nicht wirklich viele Menschen ansprechen. Sie müssen für ein Gleichgewicht sorgen und darauf achten, dass Sie verschiedene Arten von Inhalten anbieten, z. B. Videos, GIFs, Bilder, Erfahrungsberichte, Umfragen, Fragen und so weiter. Diese Vielfalt wird dazu beitragen, Ihre Social-Media-Seite zu beleben und ein breiteres Publikum anzusprechen.

6. Die Feeds der Nutzer überfluten

Ein weiterer gängiger Fehler im eLearning-Marketing, den es zu vermeiden gilt, ist die Veröffentlichung mehrerer Beiträge auf einmal. Dies führt in der Regel dazu, dass Ihr Publikum das meiste davon verpasst. Im schlimmsten Fall posten Sie so häufig, dass Sie Ihre treuen Kunden damit nerven und sie dazu zwingen, Ihrer Seite nicht mehr zu folgen. Sie posten zum Beispiel zehnmal am Tag, und jeder Beitrag behandelt die gleichen Themen oder Werbeaktionen. Versuchen Sie, dies auf zwei oder drei Beiträge pro Tag zu beschränken. Halten Sie außerdem die Inhalte kurz, damit die Follower den Beitrag schnell überfliegen und entscheiden können, ob er für sie interessant ist.

7. Keine SEO-Strategien nutzen

Einige eLearning-Unternehmen übersehen die Vorteile von SEO, die soziale Medien für ihre LMS-Marketingstrategie bieten können. Wenn Sie Ihr LMS in den sozialen Medien promoten, müssen Sie die passenden Keywords gut dosiert einsetzen, um so die besten Ergebnisse zu erzielen. Suchmaschinen zeigen Ergebnisse aus sozialen Medien an, wenn sie relevante Begriffe oder bestimmte Phrasen enthalten. Sie können auch Links zu Ihrer Landing Page einfügen, um mehr Besucher auf Ihre Website zu leiten und hochwertige Backlinks aufzubauen. Vermeiden Sie es, Ihre Beiträge mit mehreren Keywords oder Links zu überladen, da dies Ihre Chancen auf eine höhere Platzierung in den SERPs beeinträchtigen kann.

Zusammenfassung

Die Zeiten, in denen Unternehmen nur eine Social-Media-Seite hatten, um ihre Online-Präsenz aufzubauen, sind vorbei. Heute sind soziale Medien Plattformen, die Ihnen dabei helfen können, eine Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen und mit Ihren Followern auf einer persönlichen Ebene in Kontakt zu treten. Allerdings müssen Sie wissen, wie Sie Social-Media-Plattformen richtig nutzen, damit Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Dieser Artikel hilft Ihnen, diese 7 typischen Fehler zu vermeiden, die bei der Werbung für eLearning-Projekte in sozialen Netzwerken gemacht werden.


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