6 Wege, wie eLearning- und HR-Tech-Unternehmen Newsletter-Marketing nutzen können, um den Verkauf zu beschleunigen

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24
Juli
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6 Wege, wie eLearning- und HR-Tech-Unternehmen Newsletter-Marketing nutzen können, um den Verkauf zu beschleunigen

Weltweit werden täglich schätzungsweise 376 Milliarden E-Mails verschickt, viele davon von B2B-Unternehmen. Als kosteneffiziente Marketinglösung sind die Vorteile des E-Mail-Marketings nicht zu leugnen. Wenn Sie diese Strategie noch nicht genutzt haben, ist es nun an der Zeit umzudenken.

6 Wege, wie eLearning- und HR-Tech-Unternehmen Newsletter-Marketing nutzen können, um den Verkauf zu beschleunigen
6 Wege, wie eLearning- und HR-Tech-Unternehmen Newsletter-Marketing nutzen können, um den Verkauf zu beschleunigen

Was ist B2B-Newsletter-Marketing?

4 von 5 Vermarktern sagen, dass sie lieber auf Social Media Marketing verzichten würden als auf E-Mails. Das sagt viel über den Wert von E-Mail-Marketing aus. Newsletter-Marketing ist jedoch nicht dasselbe wie E-Mail-Marketing, da es hier nicht darum geht, Nutzer dazu zu bringen, aus der E-Mail herauszuklicken, um einen Nutzen in dem zu finden, was Sie ihnen mitteilen. Betrachten Sie es eher als Performance-Marketing und nicht als Content-Marketing.

E-Mail-Marketing zielt darauf ab, so viele Leads und Konversionen wie möglich zu erhalten. Sie nutzen es also, um Ihre Zielgruppe über neue Produkte, Features und spezielle Rabatte zu informieren, die sie nutzen können. Im Gegensatz dazu bietet das Newsletter-Marketing wertvolle Inhalte im Hauptteil der E-Mail. Wenn Nutzer auf Ihre Links klicken, dann nicht, weil sie das Gefühl haben, dass sie es müssen, sondern weil sie noch mehr Informationen erfahren möchten.

Warum ist die Einführung eines Newsletters also eine gute Idee? Sie können nicht nur von den Vorteilen des E-Mail-Marketings profitieren, sondern sich auch als Autorität auf Ihrem Gebiet positionieren. Je mehr wertvolle Inhalte Sie Ihren Abonnenten regelmäßig zur Verfügung stellen, desto größer ist das Vertrauen, das sie Ihnen entgegenbringen. Sie können Ihre E-Mail-Liste sogar segmentieren, so dass die Inhalte noch gezielter und wertvoller werden.

5 Schritte zum Erstellen eines effektiven Newsletter-Marketingprozesses

1. Segmentieren Sie Ihr Publikum

B2B-Marketingstrategien und Newsletter-Content-Marketing hängen stark davon ab, wer Ihre Zielgruppe ist. Beginnen Sie mit der Analyse Ihrer derzeitigen Abonnenten und erfassen Sie deren demografische Daten, Interessen, beruflichen Rollen und Verhaltensweisen. Diese Daten bieten Ihnen eine gute Grundlage, um mit der Segmentierung der Nutzer zu beginnen. Je spezifischer Sie werden, desto gezielter können Sie die Inhalte Ihres Newsletters auf Schmerzpunkte, Herausforderungen und Ziele abstimmen. Sie können Ihre Abonnenten jederzeit befragen, indem Sie eine Umfrage durchführen oder um Feedback bitten.

Für besonders wertvolle Kunden können Sie kurze Interviews arrangieren, in denen Sie sie direkt fragen, was ihnen an Ihrem Newsletter am besten oder am wenigsten gefällt. Manchmal spricht das Publikum nur über die Probleme, nicht über die Lösungen. Es liegt an Ihnen, eine Liste möglicher Lösungen zu erstellen und sie zu fragen, was sie zufriedener machen würde.

2. Legen Sie Ihre Ziele fest

Warum wollen Sie diesen Newsletter überhaupt starten? Was möchten Sie mit ihm erreichen? Sobald Sie diese Fragen geklärt haben, wird es Ihnen leichter fallen, qualitativ hochwertige, ansprechende Inhalte zu erstellen, die den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen. Wenn Sie Newsletter-Marketing für die Generierung von SaaS-Leads einsetzen, müssen Ihre Zielgruppen sofort verstehen, was für sie drin ist. Ihr Ziel kann es sein, Nischenthemen zu erörtern und Ihre einzigartige Perspektive anzubieten, um sich als Thought Leader zu etablieren.

Im Falle von E-Mail-Kampagnen im HR-Bereich möchten Sie vielleicht den Wert Ihrer Dienstleistungen hervorheben und den Lesern Branchennews, Fallstudien und Erfahrungsberichte anbieten. Darüber hinaus sollten Sie den Lesern auch klar machen, welche Maßnahmen sie ergreifen sollen. Je nach Länge Ihres Newsletters sollten Sie einen oder mehrere CTAs platzieren, die die Leser zu einer bestimmten Handlung auffordern, sei es eine Bestellung aufzugeben, ein Beratungsgespräch zu buchen oder eine Umfrage zu beantworten.

3. Liefern Sie hochqualitative Inhalte

Eine Newsletter-Inhaltsstrategie ist ganz einfach: Legen Sie das Hauptaugenmerk auf Qualität. Es gibt einige Best Practices, die Sie beim E-Mail-Marketing anwenden können. Beginnen wir mit den Inhaltsarten und -formaten. Erstellen Sie eine Mischung aus lehrreichen Inhalten mit unterhaltsamen Nachrichten, Fallstudien, Videos und Infografiken. Strukturieren Sie Ihre Newsletter-Ausgaben so, dass die einzelnen Abschnitte durch Überschriften gegliedert sind und Spannung erzeugen. Bleiben Sie konsequent bei Ihrem Format und aktualisieren Sie Ihre Inhalte in jeder Ausgabe.

Ein weiterer wertvoller Tipp für E-Mail-Marketing-Strategien besteht darin, die Nutzer mit den neuesten Nachrichten und Updates zu versorgen. Unterschätzen Sie nicht ihr Wissen über ihre Branche. Wahrscheinlich wissen sie bereits, was auf jeder Website steht, und erwarten von Ihnen einen tieferen Einblick. Fügen Sie außerdem Links ein, auf die sie klicken können, oder weisen Sie auf Veranstaltungen hin, die Sie in der Zukunft anbieten.

4. Verwenden Sie einen ansprechenden Tonfall

Wirksame Newsletter enthalten nicht nur branchenrelevante Inhalte, sondern zeichnen sich auch durch einen ansprechenden Tonfall aus. Wer Fachchinesisch lesen will, greift zu einem Buch bzw. Handbuch. Alles beginnt mit Ihren einprägsamen E-Mail-Betreffzeilen. Sie sind das erste, was die Leute sehen und geben ihnen eine Vorstellung davon, worum es in Ihrem Newsletter gehen wird. Tatsächlich entscheiden 43 % der Nutzer aufgrund der Betreffzeile, ob sie auf eine E-Mail klicken.

Dann müssen Sie entscheiden, welchen Ton Sie verwenden wollen. Ein zu förmlicher Ton wahrt die Distanz und macht es für die Nutzer weniger interessant, bis zum Ende zu lesen. Andererseits kann ein zu freundlicher Ton weniger professionell wirken. Versuchen Sie also, ein Gleichgewicht zwischen beiden zu finden, indem Sie professionell bleiben und gleichzeitig Wortspiele und eingängige Formulierungen verwenden.

5. Messen Sie

Ihr Newsletter erreicht zwar Ihre E-Mail-Marketingliste. Aber funktioniert Ihr Inhalt auch wirklich? Beim Newsletter-Marketing kommt es vor allem auf die Messung und Analyse von Daten an, z. B. Öffnungsraten, Klickraten, Absprungraten und die Anzahl der Abmeldungen. Sie denken vielleicht, dass ein bestimmter Inhalt der Renner ist, aber in Wirklichkeit trifft er sein Ziel nicht. Die Enttäuschung ist groß, aber scheuen Sie sich nicht, diese Inhalte aus Ihrer Strategie zu entfernen, wenn sie Ihr Publikum nicht ansprechen.

Vielleicht stellen Sie auch fest, dass bestimmte Teile des Newsletters mehr Klicks erhalten als andere. Investieren Sie zusätzliche Energie in diese Teile, um noch bessere Inhalte und begleitendes Bildmaterial zu erstellen, sofern es möglich ist.

6 Strategien, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Newsletter-Strategie zu verfeinern

1. Inhalt und interaktives Bildmaterial

Eine Gemeinsamkeit der besten Newsletter ist ein gutes Design, d. h. eine gute Farbgebung, eine einwandfreie inhaltliche Struktur und interaktives Bildmaterial. Denken Sie daran, dass ein großer Prozentsatz Ihrer Abonnenten den Newsletter auf dem Smartphone liest, d. h. Ihre Inhalte sollten klar und übersichtlich strukturiert und in verschiedene Abschnitte unterteilt sein. Dieser Ansatz schafft eine gute Benutzererfahrung, die die Absprungrate senkt und die Nutzer bindet. Ich möchte Ihnen noch ein paar hilfreiche Tipps zum Verfassen von SaaS-Texten geben: Verwenden Sie immer Überschriften, Zwischenüberschriften, Trennlinien und Aufzählungspunkte, um die Aufmerksamkeit der Leser zu lenken.

Dann müssen Sie auf Ihren Text achten. Machen Sie es nicht zum alleinigen Zweck Ihres Newsletters, Produkte zu verkaufen. Die Nutzer werden es schnell verstehen, wenn Ihr Hauptziel darin besteht, sie zum Kauf zu bewegen. Fügen Sie also eine Mischung aus internen und externen Inhalten hinzu, die sich auf die Wünsche Ihrer Zielgruppe konzentrieren.

Investieren Sie in interaktives und informatives Bildmaterial, um intelligente E-Mail-Marketinglösungen zu entwickeln. Denken Sie dabei an Infografiken mit Statistiken, ansprechende Bilder, kurze Videos und GIFs. Achten Sie darauf, dass sie schnell geladen werden und die Öffnungszeit Ihrer E-Mail nicht verlangsamen.

2. Technische Aspekte

Abgesehen von Ihrer Inhaltsstrategie hängt das Newsletter-Marketing von verschiedenen technischen Aspekten ab, wenn Sie so viele potenzielle Kunden wie möglich erreichen und vermeiden wollen, im Spam-Ordner zu landen. Die meisten gängigen E-Mail-Marketingplattformen bieten zwar technischen Support, aber es ist wichtig, dass Sie einige Details kennen, um Frustrationen zu vermeiden. Um Ihre Zustellbarkeit zu optimieren, müssen Sie beispielsweise sicherstellen, dass Ihre Inhalte nicht zu lang sind. Ist er zu lang, könnte er von einigen E-Mail-Anbietern abgeschnitten werden. Außerdem müssen Sie die Strategien kennen, die dazu beitragen, dass Sie in den Posteingängen der Empfänger landen und nicht auf der Registerkarte für Werbeaktionen.

Außerdem hängt die Wahl zwischen einer gemeinsam genutzten und einer eigenen IP-Adresse von Ihren E-Mail-Anforderungen ab. Wenn Sie nur gelegentlich E-Mails versenden oder eine kleine Liste haben, ist eine gemeinsam genutzte IP-Adresse in Ordnung, da Sie mit anderen gruppiert sind, was dazu beitragen kann, dass Ihre E-Mails ankommen. Wenn jedoch jemand, der dieselbe IP-Adresse verwendet, Spam versendet, kann dies die Chancen Ihrer E-Mail verringern, im Posteingang zu landen.

Und schließlich gibt es Leute, die große Bilder nicht auf ihre Liste der Best Practices im E-Mail-Marketing setzen. Große Bilder bedeuten jedoch nicht immer, dass Ihre E-Mail im Spam landet. Worauf Sie achten sollten, ist die Tatsache, dass Bildbeschreibungen (Alt-Text) manchmal auf merkwürdige Weise in Klartextversionen Ihrer E-Mail erscheinen können.

3. Personalisierung

Die Personalisierung Ihrer E-Mails ist eine der besten Techniken zur Lead-Generierung, da Sie spezifische Probleme ansprechen und gleichzeitig eine Verallgemeinerung vermeiden. Dies geschieht, nachdem Sie Ihre Zielgruppe segmentiert und ein klares Verständnis für die Bedürfnisse, Vorlieben, Interessen, Herausforderungen und demografischen Merkmale jedes Segments haben. Daher können Sie verschiedene Betreffzeilen erstellen, unterschiedliche Inhalte verfassen und spezifische CTAs einfügen.

Wenn Sie z. B. ein Anbieter von eLearning-Kursen sind, können Sie je nach Branche und Interessen verschiedene Kurse vorschlagen. Lehrende im EdTech-Bereich interessieren sich vielleicht für VR und Mobile Learning, um die Lernenden zu motivieren. Andererseits interessieren sich L&D-Fachleute vielleicht eher für KI-Kurse, die ihnen helfen, ihre KI-Kenntnisse zu verbessern und ihre Fähigkeiten zu steigern.

4. Storytelling

Eine der häufigsten Herausforderungen im E-Mail-Marketing besteht darin, die Leser zu fesseln und für Ihren Newsletter zu begeistern. Es geht nicht nur darum, gute und relevante Inhalte zu finden, sondern auch darum, tief in die Geschichte einzutauchen und Empathie zu erzeugen. Nehmen wir an, Sie möchten die Onboarding-Software Ihrer HR-Tech-Marke promoten. Ihre Taktik zur Abonnentenbindung sollte sich darauf konzentrieren, Geschichten darüber zu erzählen, wie sich schlechtes Onboarding von Mitarbeitern auf Unternehmen auswirkt und möglicherweise auch auf Ihre Kunden. Ihre Leser sollten Empathie empfinden und verstehen, wie eine Geschichte mit ihren Bedürfnissen zusammenhängt.

Das Interesse an Ihrem Newsletter kann in die Höhe schießen, wenn Sie sich entscheiden, relevante Bilder und kurze Videos, einschließlich Erfahrungsberichten und Anleitungen, einzubinden. Sie müssen aber nicht gleich aufdringlich werden. Konzentrieren Sie sich lieber auf den Mehrwert als auf den Versuch, etwas zu verkaufen. Außerdem können Sie persönliche Geschichten und Erfahrungen einbeziehen, die den Lesern zeigen, dass Sie über praktische Erfahrungen mit dem Thema verfügen, über das Sie sprechen, und so ihr Vertrauen stärken.

5. Kombinieren Sie Social Media- und Influencer-Marketing

Newsletter-Marketing ist keine eindimensionale Strategie. Wenn Sie es mit Ihren Social-Media- und Influencer-Marketing-Strategien kombinieren, können Sie Ihre Reichweite erhöhen und an verschiedenen Touchpoints präsent sein. So können Sie beispielsweise auf Ihren Social-Media-Plattformen dieselben Inhalte teilen, die Sie auch in Ihrem Newsletter veröffentlichen. Teilen Sie den Leuten mit, dass sie durch das Abonnieren Ihres Newsletters früher als alle anderen auf Premium-Inhalte zugreifen können. Sie können aber auch das Gegenteil tun und die Inhalte Ihres Newsletters auf Ihren sozialen Medien teilen, um den Leuten einen Einblick in das zu geben, was sie verpassen.

Sprechen Sie über die Vorteile, die neue Kunden durch die Anmeldung erhalten, und vergessen Sie nicht, eine klare CTA-Schaltfläche einzubauen. Darüber hinaus können Sie in eine Social-Media-Influencer-Marketing-Strategie investieren und relevante Influencer finden, die Ihren Newsletter bei ihrem Nischenpublikum bekannt machen können. Sie können sie auch bitten, hochwertige Inhalte zu erstellen, die Sie dann in Ihren Newsletter aufnehmen.

Eine weitere Quelle für hochwertige Inhalte besteht darin, Gastbeiträge zu verfassen. Sprechen Sie sachkundige und angesehene Personen in Ihrem Bereich an. Erläutern Sie, wie ihre Inhalte ihnen helfen können, ihre persönliche Marke zu stärken und Klicks auf ihre Website zu erhalten.

6. Automatisierte Nurture-Streams

Wenn jemand Ihre Produktseite durchstöbert, eine Checkliste herunterlädt oder mit einem Lernleitfaden interagiert, gibt er Ihnen Hinweise darauf, was er braucht. Automatisierte Nurture Streams, die durch dieses Verhalten ausgelöst werden, helfen HR-Tech- und eLearning-Unternehmen, zeitnahe, personalisierte Nachrichten zu senden, die die Kommunikation am Laufen halten. Anstatt generische E-Mails zu versenden, können Sie mit E-Mail-Drip-Kampagnen kuratierte Inhalte anbieten, die auf die Interessen des Kunden abgestimmt sind, das Engagement steigern und den Kunden sanft in den Trichter befördern.

Die Kombination von verhaltensbasierten Triggern mit zeitbasierten Workflows ermöglicht es Ihnen, jeden potenziellen Kunden in seinem eigenen Tempo zu führen. Unabhängig davon, ob er sich gerade für Ihren Newsletter angemeldet hat oder eine kostenlose Testversion ausprobieren möchte, sorgen automatisierte Nurture-Streams dafür, dass er genau das bekommt, was er braucht. Studien zeigen sogar, dass diese Strategie qualifizierte Leads um 451 % steigern und bis zu 18-mal mehr Umsatz generieren kann als herkömmliche Kampagnen. Das ist ein Follow-up, das sich lohnt.

Wie Sie Ihren Inhalt differenzieren können

  • Fokussieren Sie sich auf nicht-traditionelle Inhaltsarten

Jeder erstellt SEO-Beiträge für sein Newsletter-Marketing. Vor allem in Zeiten von KI hat man das Gefühl, dass es keine einzigartigen, menschlichen Stimmen mehr gibt. Wie wäre es, Inhalte zu erstellen, die die Menschen tatsächlich nutzen können? Zum Beispiel Marketingvorlagen, die die Nutzer herunterladen und verwenden können. Mit der richtigen SEO können Ihre Landingpages auch ganz oben ranken. Alles, was die Leute tun müssen, ist, ihre Daten einzutragen und Ihren Newsletter zu abonnieren, um im Gegenzug eine Vorlage zu erhalten.

  • Verwenden Sie eine einzigartige Stimme

Ganz gleich, wie gut Sie Ihr KI-Tool trainieren, es wird niemals Ihre einzigartige Stimme imitieren. Deshalb fühlt es sich an, als ob jeder zweite Newsletter und Social-Media-Beitrag von einer KI geschrieben wurde. Vertrauen Sie also auf sich selbst und nutzen Sie Ihr Gespür und Ihre Persönlichkeit, um Newsletter-Elemente zu gestalten, die sich von der Masse abheben. Manchmal ist es nicht das, was Sie sagen, sondern die Art und Weise, wie Sie es sagen, die Menschen dazu bringt, nach mehr zu fragen. Fragen Sie sich und Ihre Kollegen: Könnte das auch jemand anders schreiben? Wenn ja, dann versuchen Sie, Ihre Textkompetenz zu verbessern.

  • Teilen Sie Erlebnisse aus erster Hand

Was macht also einen Newsletter erfolgreich? Unter anderem die Fähigkeit, persönliche Erfahrungen mitzuteilen und einen Bezug zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Fachwissen herzustellen. Nehmen wir an, Sie möchten Ihr HR-Tech-Produkt mit anderen ähnlichen Produkten vergleichen. Anstatt Informationen im Internet zu suchen oder die KI zu fragen, verwenden Sie andere Produkte und machen Sie Screenshots. Zeigen Sie den Leuten, dass Sie über persönliche Erfahrungen verfügen und wissen, wovon Sie sprechen. Lassen Sie also die dritte Person weg und verwenden Sie „Ich“-Aussagen.

  • A/B-Tests

Iterative Tests, insbesondere A/B-Tests, dürfen in Ihrer Newsletter-Marketingstrategie nicht fehlen. Erstellen Sie zwei verschiedene E-Mails, die zwei unterschiedliche Elemente enthalten. Sie können zum Beispiel zwei Betreffzeilen, CTAs, Bilder oder Texte testen. Senden Sie zwei verschiedene E-Mails an einen kleinen Prozentsatz Ihrer Abonnenten und sehen Sie, welche am besten ankommt. So können Sie herausfinden, was funktioniert und was nicht.

  • Monetarisierung

Ja, Newsletter-Marketing kann für Ihr Unternehmen durchaus profitabel sein. Und wie? Sie können Anzeigenschaltungen und gesponserte Inhalte von Unternehmen zulassen, die gegen eine Gebühr in Ihrem Newsletter erscheinen möchten. Sie können auch Affiliate-Links zu Produkten anderer Marken einfügen, sofern diese für Ihre Nische relevant sind.

Zusammenfassung

Bei Follow-up-E-Mails kommt es auf Präzision an. Egal, ob Sie sich bei einem Kunden bedanken, sich nach dem Download eines Leadmagneten melden oder eine kostenlose Testversion anbieten, jede Nachricht sollte den Empfänger einen Schritt weiter in der Buyer Journey führen. Durch strategisches Timing und personalisierte Inhalte können HR-Tech- und eLearning-Unternehmen die Öffnungsraten erhöhen, das Engagement fördern und kalte Leads mit Leichtigkeit herausfiltern. Richtig eingesetzt, werden diese E-Mails zu wichtigen B2B-Lead-Generierungsstrategien, mit denen Sie Ihre vielversprechendsten Interessenten identifizieren und konvertieren können.

Um das Beste aus Ihren Kampagnen herauszuholen, sollten Sie jedes Follow-up auf die Absicht und das Verhalten des Käufers abstimmen. Von überzeugenden Betreffzeilen bis hin zu klaren CTAs – das Ziel ist es, die Neugier zu wecken, ohne den Leser zu überwältigen. Re-Engagement-E-Mails, Testversion-Erinnerungen und Bestätigungs-Nudges funktionieren am besten, wenn sie mit starken Lead-Magnet-Ideen und relevanten Zusatznutzen gepaart sind. Diese Taktiken in Kombination mit bewährten Tipps für die Erstellung eines Newsletters sorgen dafür, dass jede E-Mail, die Sie versenden, einen Zweck erfüllt und zu besseren Ergebnissen führt.


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