6 Schritte zum Verkauf von Online-Kursen über Ihre Website und für den Aufbau Ihrer Marke

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01
Jun
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6 Schritte zum Verkauf von Online-Kursen über Ihre Website und für den Aufbau Ihrer Marke

Wir alle wissen, dass Websites die neuen Schaufenster sind. Doch wie können Sie sie so optimieren, dass der Verkauf Ihrer Online-Kurse optimal abläuft? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Online-Kurse über Ihre Website verkaufen und Ihr Markenimage aufbauen können.

6 Schritte zum Verkauf von Online-Kursen über Ihre Website und zum Aufbau Ihrer Marke
6 Schritte zum Verkauf von Online-Kursen über Ihre Website und zum Aufbau Ihrer Marke

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Verkauf von Online-Kursen über Ihre Website

Der Verkauf eines Online-Kurses unterscheidet sich auf den ersten Blick drastisch vom Verkauf anderer Dinge. In Wirklichkeit gibt es keine Unterschiede im Verkauf – es sind nur die Details, die sich voneinander unterscheiden. Online-Verkäufe erfordern ein höheres Maß an Vertrauen, denn Sie kaufen etwas, das Sie nicht sehen können. Auf der anderen Seite hat Ihre Website bereits eine Stammkundschaft, so dass ein gewisses Vertrauen bereits vorhanden ist.

Da es sich um einen Online-Kurs handelt, können sie ihn kostenlos ausprobieren, was bedeutet, dass es sich nicht um einen Blindkauf handelt. Sie können vor dem Kauf das Produkt begutachten, ausprobieren und testen. Wie können Sie also als Entwickler und Verkäufer die Interessenten dazu bringen, auf die Schaltfläche „Anmelden“ zu klicken? Im Folgenden finden Sie eine Reihe einfacher und unkomplizierter Schritte, mit denen Sie Online-Kurse über Ihre eigene Website verkaufen können.

1. Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum

Wenn Sie Ihre Zielgruppe bereits seit einiger Zeit kennen, dann haben Sie auch die entsprechenden Daten. Sie können diese Metriken und Analysen überprüfen. Stellen Sie fest, woher Ihre Besucher kommen, zu welchen Zeiten sie Ihre Website besuchen und woran sie interessiert sind.

Damit Sie sich einen Überblick über Ihre Zielgruppe verschaffen können, sollten Sie diese ggf. zunächst einmal segmentieren. So können Sie auf einen Blick abschätzen, wie viele Besucher am Kauf eines Kurses interessiert sind. Das ist wichtig, denn Sie müssen das Verkaufsmaterial speziell für diese Zielgruppe erstellen. Sie können zwar auch für andere Website-Besucher schreiben, aber Ihre potenziellen Käufer brauchen besondere Aufmerksamkeit. Benutzen Sie eine Sprache und einen Fachjargon, die ihnen vertraut sind. Seien Sie jedoch nicht so nischenspezifisch, dass Sie potenzielle Interessenten aus anderen Zielgruppen abschrecken.

2. Fangen Sie ganz am Anfang an

Eine Möglichkeit, Käufer von Besuchern zu unterscheiden, besteht darin, sie direkt zu fragen. Wenn Ihre Website noch nicht in Ihre sozialen Medien integriert ist, dann sollten Sie dies unbedingt auf Ihre To-Do-Liste setzen. Nutzen Sie diese Plattformen, um Ihre Website-Verkaufsstrategie zu verstärken. Sie können Umfragen in den sozialen Medien durchführen und anonyme oder andere Webumfragen veranstalten. Fragen Sie sie, über welche Themen sie gerne etwas erfahren möchten, welche Kurslänge sie bevorzugen und was ihr idealer Preispunkt ist. Gestalten Sie Ihre Umfragen locker und spielerisch.

Es geht darum, Ihre potenziellen Kunden kennen zu lernen und sie einzuladen, sich mit Ihrem Unternehmen zu beschäftigen. Gehen Sie dabei behutsam vor. Hard-Selling wird sie nur abschrecken. Sie können auch eine Art Tagebuch über Ihren kreativen Prozess führen. Schreiben Sie einen Blog über Ihre Fortschritte und veröffentlichen Sie Updates in den sozialen Medien, damit sie Ihnen bei der Arbeit zusehen können.

3. Beziehen Sie Ihre Fans mit ein

Zu diesem Zeitpunkt sollte jeder, der Ihre Website besucht, wissen, dass Sie einen Online-Kurs entwickeln. Sie können sie mit kleinen Snippets, Screenshots und geheimnisvollen Previews anlocken. Das Ziel ist es, die Besucher zu begeistern und ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Fragen Sie sie nach ihrer Meinung, um sie zum Mitmachen zu bewegen.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie sind gerade dabei, eine neue Simulation zu entwerfen. Bitten Sie Ihre Fans, Charaktere und Szenarien vorzuschlagen. Wenn ein Fan eine Idee einbringt, die Sie schließlich verwenden, dann sollten Sie ihn dafür belohnen. Sie könnten z. B. einen Bestandteil des Kurses nach ihm benennen, ihm eine Geschenktüte schenken oder ihm einen Rabatt gewähren. Auf diese Weise wird der Fan persönlich involviert, so dass er, auch wenn er nichts kauft, in seinen Kreisen für Sie wirbt. Ihr Ansatz sollte eine konsequente Strategie sein, und keine einmalige Sache.

4. Bauen Sie ein kohärentes Markenimage auf

Das Problem mit lang bestehenden Websites ist, dass sie sich ständig verändern. Wenn Sie sie schon seit Jahren haben, spiegelt sie Ihre Entwicklung wider. Ein Blick zurück auf frühere Inhalte kann eine Herausforderung darstellen, aber es kann auch befriedigend sein, zu sehen, wie weit man gekommen ist. Vor dem Start Ihrer Website müssen Sie sich jedoch bewusster als Marke präsentieren. Ihre älteren Inhalte ziehen immer noch Besucher an, und Sie möchten, dass Ihr Image mit dem Kurs, den Sie promoten, übereinstimmt.

Führen Sie einen Site-Audit durch, um sicherzugehen, dass jede Seite relevant ist. Das muss nicht kompliziert sein. Sie könnten tote Links reparieren und jedem Beitrag eine Fußzeile hinzufügen, in der Sie die Leser über Ihren bevorstehenden Kurs informieren. Suchen Sie nach älteren Beiträgen, die mit dem Kurs in Zusammenhang stehen, und sorgen Sie für interne Cross-Links. Entfernen Sie widersprüchliche Inhalte und aktualisieren Sie veraltetes Material. Der Schwerpunkt sollte auf Kohärenz und Professionalität liegen. Sie könnten auch Gastbeiträge auf seriösen Websites veröffentlichen, um Ihre Reichweite zu erhöhen.

5. Legen Sie einen festen Starttermin fest

Während der gesamten Entwicklungsphase Ihrer Inhalte – ob sie nun einen Monat oder ein Jahr dauerte – haben Ihre Fans alles mitbekommen. Sie wussten, dass etwas Großes auf sie zukommt, und haben es vielleicht sogar schon vorbestellt. Trotzdem brauchen Sie einen richtigen Starttermin. Zum Beispiel können Sie eine Live-Veranstaltung auf Ihrer Website mit Echtzeit-Updates in den sozialen Medien übertragen. Oder es könnte eine reine Online-Veranstaltung sein. Schalten Sie einen Countdown auf Ihrer Website. Optional können Sie auch eine Verkaufsstatistik erstellen. Behalten Sie diese zunächst für sich, aber wenn sich herausstellt, dass Ihre Verkaufszahlen vielversprechend sind, zeigen Sie den Verkaufszähler an. Dadurch wecken Sie das Interesse von FOMO-Käufern, die sich der Menge anschließen wollen.

6. Implementieren Sie ein Zahlungs-Gateway

Interessenten brauchen eine Möglichkeit, sich anzumelden und für den Kurs zu bezahlen, sobald sie eine Entscheidung getroffen haben. Die beste Möglichkeit, Online-Kurse über Ihre eigene Website zu verkaufen, ist die Verwendung eines LMS mit Warenkorbfunktion. So können Kunden über einen sicheren Gateway bezahlen, sich für kostenlose Testkurse anmelden und Rabattcodes eingeben. Sie können ihnen sogar ein Opt-in-Formular auf der Website zur Verfügung stellen. Als Gegenleistung für ihre persönlichen Daten (die Sie in Ihre Marketingliste aufnehmen) können Sie ihnen 10 % Rabatt auf die Kursgebühren gewähren.

Zusammenfassung

Heutzutage besitzt fast jede Website eine eCommerce-Komponente. Ihre Website ist Ihr virtuelles Schaufenster und bietet daher nicht nur eine Verkaufsplattform. Sie ermöglicht es Ihnen auch, Ihr Publikum mit einzubeziehen. Wie können Sie diesen Bereich für die Konversion von Online-Kursen nutzen? Erstellen Sie ein Profil Ihrer Zielgruppe und sprechen Sie sie von Anfang an an. Bitten Sie während des gesamten Erstellungsprozesses Ihres Kurses um Feedback. Wenn nötig, definieren Sie Ihr Markenimage neu und verknüpfen Sie es enger mit diesem speziellen Kurs. Das ganze Ereignis fungiert als Soft Launch, aber sorgen Sie auch dafür, dass Sie einen Hard Launch hinlegen. Gestalten Sie das Ganze als ein besonderes Event mit Links zu Ihren Social-Media-Assets, und vergessen Sie nicht, das Ergebnis nachzuverfolgen!

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