6 erfolgreiche Demand Generation-Kampagnen für eLearning-Marken

6 erfolgreiche Demand Generation-Kampagnen für eLearning-Marken 1
17
Aug
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6 erfolgreiche Demand Generation-Kampagnen für eLearning-Marken

Die richtige Gestaltung Ihrer Demand-Generation-Kampagnen ist der Schlüssel zum Erfolg im eLearning-Marketing. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über bewährte Strategien und Beispiele!

6 erfolgreiche Demand Generation-Kampagnen für eLearning-Marken

Erfolgreiche Demand Generation-Kampagnen für bessere Leads im eLearning

Benötigen Sie Hilfe, um die gewünschte Anzahl von Leads zu erhalten? In diesem Fall ist eine Lead-Generierungskampagne eindeutig die richtige Wahl. Das Problem bei einer simplen Lead-Generierungskampagne ist jedoch, dass Sie nicht die nötige Aufmerksamkeit bei Ihren Zielkunden erhalten. Eine Content-Strategie ist der Schlüssel, und wenn Sie diese nicht haben, dann sind die Aussichten nicht gerade vielversprechend. Die Folge ist, dass Sie entweder minderwertige oder gar keine Leads erhalten. Was können Sie jetzt tun, um dieses Problem zu lösen? Die Einführung einer Demand-Generation-Kampagne bietet hierfür eine unkomplizierte Lösung.

Wenn Sie sich auf die Nachfragegenerierung konzentrieren, können Sie Ihre Markenbekanntheit besser kontrollieren. Letztlich können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer idealen Zielgruppe auf sich ziehen, anstatt unqualifizierte Leads zu sammeln. Je mehr potenzielle Kunden Sie auf Ihr eLearning-Unternehmen aufmerksam machen, desto leichter wird es Ihnen fallen, sie später in Leads umzuwandeln.

Möchten Sie mehr über die Erstellung erfolgreicher eLearning-Kampagnen zur Nachfragegenerierung erfahren?

Dann lassen Sie uns gleich loslegen!

Demand Generation vs. Lead Generation: Was ist der Unterschied?

Demand Generation und Lead Generation sind die beiden wichtigsten Marketingmethoden, die eLearning-Vermarkter einsetzen können, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen. Anschließend versuchen sie, diese Verbraucher in zahlende Kunden zu verwandeln.

Aber was bedeutet Demand Generation eigentlich genau?

Die Demand-Gen-Methode wird eingesetzt, um die Bekanntheit einer eLearning-Marke zu steigern. Auf der anderen Seite verwandelt Lead Generation das markenbewusste Publikum in zahlende Kunden. Als datengesteuerte Marketingstrategie ist Demand Generation ideal für eLearning-Unternehmen, die Aufmerksamkeit und Interesse für ihre Produkte oder Dienstleistungen wecken wollen.

Das Tolle an Demand Generation ist, dass die Vermarkter Inhalte zur Verfügung stellen können und Gespräche während der gesamten Customer Journey beginnen. Daher ist es von größter Bedeutung, dass Sie jeden Touchpoint in Ihrer Demand-Gen-Kampagne berücksichtigen.

Zunächst müssen Sie jedoch den Demand-Generation-Trichter in der eLearning-Nische verstehen. Der obige Trichter kann Ihnen als Leitfaden für die Erstellung von Inhalten für Ihre potenziellen Kunden dienen.

Konzentrieren Sie sich also auf Dinge wie:

  • Veröffentlichung von Blogbeiträgen, die Fragen beantworten.
  • Veröffentlichung von unterhaltsamen und informativen Videos.
  • Erstellen von unterhaltsamen und lehrreichen Infografiken.
  • Aufmerksamkeit in den sozialen Medien erregen, indem Sie Unterhaltungen anregen.

Durch all diese Maßnahmen geben Sie Ihrer Zielgruppe viele Möglichkeiten, sich über Ihre eLearning-Marke zu informieren und mehr über sie zu erfahren.

Vergessen Sie nie, dass der einzige Zweck einer Demand-Gen-Kampagne darin besteht, Nachfrage zu erzeugen. Seien Sie sich also bei jedem Schritt im Klaren darüber, wonach potenzielle Kunden suchen. So können Sie Ihre Content-Strategie und Ihre Botschaften darauf abstimmen. Bei Demand-Generierungs-Kampagnen geht es darum, Aufmerksamkeit zu erregen – nicht um Konversionen. Die Konversionen kommen später, wenn Sie Ihre Lead-Gen-Kampagnen in Gang setzen.

Demand Generation-Kampagnen: Strategien und Beispiele

Um Ihre eLearning-Marke auszubauen, müssen Sie Nachfrage schaffen. Dazu müssen Sie Ihre potenziellen Kunden aufklären, indem Sie sie mit einer Herausforderung konfrontieren. Diese Herausforderung besteht für sie bereits, aber sie wissen es vielleicht noch nicht. Dann können Sie erklären, warum sie in eine Lösung wie die Ihre investieren müssen, um dieses Problem zu lösen.

Wie Sie verstehen können, ist die Zeitspanne zwischen der Kampagne und dem Verkaufsabschluss bei der Nachfragegenerierung etwas länger. Schließlich müssen Sie Ihr Publikum davon überzeugen, dass das Problem tatsächlich existiert. Anschließend können Sie ihnen mitteilen, warum Ihre eLearning-Lösung die beste für sie ist.

Sehen Sie die Demand-Generierungs-Kampagnen als einen proaktiven Ansatz, um mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Im Folgenden finden Sie einige bewährte Demand-Generation-Strategien, die Sie einsetzen können, um mehr hochwertige Leads zu erhalten.

1. Informative Inhalte

Die Kunden von heute wollen Ihre Inhalte vielleicht nicht einmal herunterladen. Das bedeutet, dass sie sich wahrscheinlich nicht ansehen werden, was Sie zu sagen haben. Infolgedessen werden sie Ihren geschäftlichen Nutzen nicht erkennen, weil sie Ihre Inhalte nie zu Gesicht bekommen haben. Daher ist es unwahrscheinlicher, dass diese Leute bei Ihnen etwas kaufen werden. Genau hier kommt die Nachfragegenerierung ins Spiel!

eLearning-Vermarkter können die Nachfragegenerierung nutzen, indem sie ähnliche Taktiken wie bei der Lead-Generierung anwenden. Der Unterschied besteht darin, dass die Demand Generation die Gates entfernt oder sie optional macht. Auf diese Weise legen Sie den Schwerpunkt auf die Erstellung und Verbreitung wertvoller Inhalte für Ihre idealen Kunden. Ihr Hauptziel ist es, potenzielle Kunden zu informieren und Sympathie für Ihre eLearning-Marke zu erzeugen. Das bedeutet, dass Sie nicht unbedingt Kontaktinformationen erfassen müssen. Anstatt Leads zu generieren, konzentrieren Sie sich auf die Generierung von Einnahmen durch Inbound Demand Generation.

Durch die Veröffentlichung von informativen Inhalten können Sie Ihr Publikum informieren und Ihr Fachwissen unter Beweis stellen. Durch die Erstellung informativer Demand-Gen-Inhalte helfen Sie, die Fragen der eLearning-Käufer zu beantworten. Außerdem bieten Sie Lösungen für die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind.

Mit Ihrem Demand-Gen-Inhalt können Sie:

  • Höher bei Google ranken
  • PPC-Kosten reduzieren
  • Markenaffinität schaffen
  • Seriosität ausstrahlen
  • Vertrauen schaffen
  • Nachfrage generieren

Im Folgenden finden Sie einige der verschiedenen Arten von Demand Generation-Content, die Sie verwenden können:

  • Blog-Artikel
  • Fallbeispiele
  • eBooks
  • Webinare
  • Organische Social Media Beiträge
  • Lead-Nurturing-E-Mails
  • Videos

Letztendlich wollen Sie ansprechende informative Inhalte erstellen, die dafür sorgen, dass Ihr Zielmarkt weiß, wer Sie sind und warum Ihr Unternehmen wichtig ist.

Bei der Erstellung einer erfolgreichen Demand-Generation-Kampagne geht es nicht nur um die Steigerung des Markenbewusstseins. Es geht auch darum, das Interesse der Verbraucher zu wecken und potenzielle Kunden zu informieren. So können Sie Ihre Zielgruppe auf relativ subtile Weise über Ihre erstklassigen eLearning-Lösungen und -Produkte informieren.

2. Zusammenarbeit mit Branchen-Influencern

Die Zusammenarbeit mit Influencern ist der Schlüssel zu erfolgreichen Influencer-Marketing-Kampagnen. Wenn Sie Ihre Marke bei potenziellen Kunden bekannt machen und ihre Seriosität bei den Zielgruppen erhöhen möchten, ist dies eine großartige und sehr kostengünstige Methode.

Influencer, die sich ein großes Publikum aufgebaut haben, das ihnen folgt und sich von ihnen beeinflussen lässt, sind eine hervorragende Gelegenheit für Sie, Ihre Markenbekanntheit zu steigern. Je nach Standort oder Nische des Influencers können sie zwischen einigen hundert und Millionen von Followern haben. Es ist nicht immer notwendig, Influencer in Ihrer Nische zu finden. Vielleicht gibt es einen Mikro-Influencer in einer bestimmten Nische und Sie haben ein eLearning-Produkt oder eine eLearning-Dienstleistung, die diese spezielle Zielgruppe nutzen kann. Sie können sich ganz einfach mit diesem Influencer zusammentun und gemeinsam eine Demand Generation-Strategie erarbeiten.

Innovative eLearning-Marken integrieren Influencer-Marketing in ihre Demand-Generation-Strategien. Für diejenigen, die neue Zielgruppen erreichen und ihren Markenwert steigern wollen, ist dies eine interessante Taktik. Außerdem kann es Ihnen dabei helfen, den ROI zu messen.

Sofern Sie nicht gerade mit einem hochkarätigen Markenbotschafter zusammenarbeiten, sollten Sie Ihre Content-Strategie und Ihre Positionierung vor der Kontaktaufnahme mit ihm ausarbeiten und definieren. Achten Sie außerdem darauf, einen Influencer zu finden, dessen Inhalte und Werte mit der von Ihnen gewählten Strategie übereinstimmen. Bei der Suche nach Influencern sollten Sie bedenken, dass ein größeres Publikum nicht immer bessere Ergebnisse garantiert.

Es gibt Zeiten, in denen kleinere Influencer mehr Engagement erzeugen als Makro- oder Mega-Influencer. Vergessen Sie nicht, Influencer zu Veranstaltungen und Nutzer-Konferenzen einzuladen. Das ist ideal, um im Vorfeld einer Veranstaltung für Aufsehen zu sorgen, den Bekanntheitsgrad zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Förderung von Markeninhalten in „Reels“ und „Stories“. Sie können Influencer sogar dazu nutzen, Software-Walkthroughs und ansprechende Lehrvideos zu erstellen!

3. Veranstalten Sie ein Webinar

Wussten Sie, dass 60 % der Vermarkter heute Webinare als Content-Marketing-Tool nutzen? Webinare haben sich über viele Jahre hinweg als eines der effektivsten Marketing-Tools erwiesen. Kein Wunder, dass ihre Beliebtheit während der Pandemie in die Höhe schoss, denn sie waren die einzige Möglichkeit, mit Interessenten und Kunden in Kontakt zu treten.

Darüber hinaus bieten moderne Webinar-Plattformen die Möglichkeit, erweiterte Datenanalysen und Berichte zu erstellen. Mit ihrer verbesserten Benutzerfreundlichkeit und ihren umfangreichen Funktionen haben Sie alle Tools, die Sie brauchen, um Ihr Publikum zu begeistern. Aber es kommt nicht nur darauf an, welche Plattform Sie verwenden. Um ein erfolgreiches Webinar zu veranstalten, das zu Leads und Konversionen führt, muss es strategisch durchdacht und einwandfrei durchgeführt werden.

Und jetzt kommt das Beste: Die Menschen nehmen gerne an Webinaren teil, weil sie dadurch Zeit sparen und besser in ihren Zeitplan passen, da sie Webinare sogar auf Abruf ansehen können. Da sich hybrides Arbeiten immer mehr durchsetzt, werden immer mehr Unternehmen auf Webinare und virtuelle Veranstaltungen zurückgreifen!

Es gibt einige Best Practices für Webinare, die Sie nutzen können, um dafür zu sorgen, dass Ihr Webinar die Nachfrage nach Ihren eLearning-Produkten und -Dienstleistungen fördert:

  • Planen Sie sorgfältig.
  • Binden Sie Ihr Publikum mit Werbebotschaften und Erinnerungshilfen ein.
  • Achten Sie auf gutes Bildmaterial.
  • Arbeiten Sie mit einem Kunden, Analysten oder Subject Matter Expert zusammen.

Natürlich müssen Sie vor Ihrem Live-Webinar sicherstellen, dass Ihr Computer und Ihr Headset ordnungsgemäß funktionieren und dass die Webinar-Plattform korrekt eingerichtet ist. Es empfiehlt sich, einen Probelauf zu machen und alles zu überprüfen.

Und vergessen Sie nicht, nach der Veranstaltung ein Follow-up durchzuführen. Achten Sie darauf, Ihre Kommunikation strategisch zu planen und Ihre Botschaften sorgfältig zu formulieren. Am besten ist es, wenn Sie Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten, indem Sie Links zur Webinaraufzeichnung und zu relevanten Ressourcen bereitstellen.

4. Podcasts wecken die Nachfrage

Haben Sie gewusst, dass jeder zweite Deutsche regelmäßig Podcasts hört? Man kann also mit Sicherheit sagen, dass jemand über Ihren Podcast eine solide Beziehung zu Ihrer eLearning-Marke aufbauen kann. Achten Sie nur darauf, dass Sie über die Themen sprechen, die Ihr Publikum interessieren. Mit einem Podcast können Sie Ihren Marktanteil sogar noch erhöhen.

Zunächst einmal müssen Sie Ihre Zielgruppe ermitteln. Natürlich ist es von größter Wichtigkeit, Ihren Platz auf dem Podcast-Markt zu finden. Und glauben Sie mir, die Konkurrenz ist groß, denn jeden Tag werden mehr und mehr Podcasts veröffentlicht. Daher müssen Sie Ihr Branding strategisch angehen. Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Über welche Themen werden Sie sprechen, über die andere nicht sprechen?

Der beste Weg, einen erfolgreichen Demand Generation-Podcast zu betreiben, besteht darin, Thought Leadership-Inhalte zu erstellen. Aber selbst wenn die Qualität Ihrer Inhalte großartig ist, müssen Sie Ihren Podcast dennoch bei Ihrer Zielgruppe bekannt machen. Daher ist es wichtig, sich mit anderen Plattformen, Influencern und großen Publikationen zusammenzutun und entsprechende Kooperationen einzugehen. Ein weiterer Aspekt, der Ihnen helfen wird, die Effektivität Ihres Podcasts zu steigern, ist die Messung des Zuwachses Ihrer Zielgruppe.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie sich auf folgende Ziele konzentrieren sollten, wenn die Nachfragegenerierung Ihre wichtigste Podcast-Strategie ist:

  • Wachstum der Hörerschaft
  • Thought Leadership
  • Branchenkompetenz

Indem Sie sich als Thought Leader in Ihrer Nische positionieren, können Sie das Publikum Ihrer eLearning-Marke vergrößern und Ihre Autorität in diesem speziellen Bereich verbessern.

Das Tolle am Betreiben von Podcasts ist, dass sie zu den passiven Medien gehören. So kann Ihr Publikum Ihren Podcast anhören, während es mit dem Hund spazieren geht, den Rasen mäht oder zur Arbeit fährt. Letztendlich füllen Podcasts die Zeit aus, die die Leute ohnehin nicht mit dem Lesen von Blogbeiträgen oder dem Anschauen von Videos verbringen würden!

5. Informative und originelle Berichte

Wenn Sie Ihr eLearning-Produkt oder Ihre eLearning-Dienstleistung als perfekte Lösung für die Probleme eines potenziellen Kunden vorstellen wollen, sollten Sie Ihren Vorschlag mit fundierten Recherchen und Statistiken untermauern. Und wenn es online nicht viele überzeugende Statistiken gibt, können Sie eigene Berichte über Ihre Branche erstellen, um diese Lücke zu schließen.

Berichte über die Herausforderungen, mit denen Ihr Publikum konfrontiert ist, helfen Ihnen, Ihre Vorschläge zu untermauern. Aber sie sind auch ein Mittel zum Zweck. Das Tolle an der Durchführung von Umfragen ist, dass Sie die Möglichkeit haben, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln. Auf diese Weise können Sie umfassende Berichte zusammenstellen, um Lead-Magneten wie eBooks zu erstellen, Blog-Beiträge für organischen Traffic zu veröffentlichen, Social-Media-Inhalte für Engagement zu posten usw. Darüber hinaus kann Ihr Vertriebsteam die Ergebnisse Ihrer Datenberichte nutzen, um seine Verkaufsargumente zu untermauern.

Sie haben sicher bemerkt, dass viele Unternehmen heutzutage Berichte verwenden, um ihre Dienstleistungen zu verkaufen, darunter HubSpot, MailChimp, LinkedIn usw. Berichte sind eine gute Möglichkeit, Ihr Suchmaschinenranking zu verbessern, indem Sie hochwertige Backlinks erhalten. Viele Unternehmen veröffentlichen sogar ihre jährlichen Marketingberichte. Und warum? Statistiken sind für potenzielle Kunden ein Anreiz. Sie können dasselbe tun. Nutzen Sie einfach die Daten, um ein klares Bild davon zu vermitteln, was in Ihrem Unternehmen vor sich geht. Ein solcher Bericht wird Ihnen dabei helfen, Ihre eLearning-Produkte und -Dienstleistungen an potenzielle Kunden zu verkaufen.

Sie möchten diese Art von Inhalten nicht teilen? Sie können sich auch darauf konzentrieren, eine Umfrage zu den Herausforderungen durchzuführen, mit denen Ihr Publikum konfrontiert ist.

6. Bieten Sie ein kostenloses Tool an

Wenn Sie auf der Suche nach einer einfachen Lösung sind, um Ihre Nachfrage zu steigern, sollten Sie in Erwägung ziehen, eine kostenlose Version Ihres Premium-Tools anzubieten.

Wenn Sie sich entscheiden, eine kostenlose Version Ihres eLearning-Tools für bestimmte Zielgruppen anzubieten, geben Sie ihnen die Möglichkeit, Ihr Produkt besser zu verstehen. Es gibt zahlreiche LMS-Anbieter, die ihr LMS kostenlos für potenzielle Kunden anbieten.

Diese Anbieter können nicht nur die Zahl der LMS-Anmeldungen erhöhen, sondern auch langfristig mehr treue Kunden gewinnen.

B2B-SaaS-Unternehmen nutzen oft ein kostenloses Tool, um die Nachfrage nach ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung zu steigern. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass dies eine bewährte Strategie ist, die dazu beiträgt, potenzielle Leads in Ihren Verkaufstrichter aufzunehmen. Und das Beste ist, dass Sie später die kostenlosen Nutzer zu einem Upgrade und einem Premium-Abonnement motivieren können. Alles, was Sie tun müssen, ist, ihnen zu zeigen, was sie verpassen. FOMO hat seine Vorteile!

Ein gutes Beispiel dafür ist LanguageTool. Das Unternehmen nutzt diese Taktik der Nachfragegenerierung perfekt. Obwohl LanguageTool grundlegende Grammatikprüfungen kostenlos anbietet, motiviert das Unternehmen seine Nutzer mit zusätzlichen Funktionen wie der exklusiven Plagiatsprüfung und anderen Funktionen zur Verbesserung der Lesbarkeit zu einem Premium-Abo. Sie können dasselbe mit Ihrem kostenlosen LMS-Testangebot tun. Locken Sie Ihre Kunden an, sich für eine kostenlose Testversion anzumelden. Überzeugen Sie sie dann, dass Ihr eLearning-Produkt die Investition wert ist.

Zusammenfassung

Wenn Sie zu den eLearning-Vermarktern gehören, die eine dauerhafte Pipeline von hochwertigen Leads aufbauen wollen, müssen Sie die Demand Generation ernst nehmen. Und wenn Sie wollen, dass die Lead-Generierung effektiv ist, muss ihr eine erfolgreiche Demand Generation vorausgehen. Nach dem Lesen dieses Artikels haben Sie alle wichtigen Komponenten und Strategien für Demand-Gen-Kampagnen kennengelernt, die tatsächlich funktionieren. Jetzt können Sie damit beginnen, für Ihre eLearning-Marke auf dem Markt zu werben. Bevor Sie jedoch loslegen, sollten Sie Ihre Ziele und Buyer Personas definieren. Die Grundlage für jede erfolgreiche Marketingkampagne ist es, Ihre Zielgruppe genau zu kennen.

Achten Sie bei der Definition von Zielen und der Auswahl von Metriken für den Erfolg von Demand Generation-Kampagnen auf Folgendes:

  • Steigerung des Online-Engagements
  • Erhöhung der Anzahl marketingqualifizierter Leads
  • Schnellere Umwandlung von potenziellen Kunden in Leads
  • Verbesserte Lead-Qualität
  • Mehr hochwertige Leads gewinnen

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