15 E-Mail-Marketing-Strategie-Tipps für eLearning- und HR-Tech-Startups, die skalieren wollen
- 15 E-Mail-Marketing-Strategie-Tipps für eLearning- und HR-Tech-Startups, die skalieren wollen
- Wie funktioniert E-Mail-Marketing?
- 5 Strategietipps zur Organisation Ihrer Prozesse
- 1. Lernen Sie Ihre Buyer Personas kennen
- 2. Erstellen Sie eine Checkliste für die Versandfrequenz
- 3. Führen Sie A/B-Tests durch
- 4. Legen Sie Ihre Metriken fest
- 5. Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig
- 10 erfolgreiche E-Mail-Marketing-Tipps, mit denen Sie Ihr Unternehmen skalieren können
- 1. Personalisieren Sie Ihre Nachrichten
- 2. Optimieren Sie für die mobile Ansicht
- 3. Automatisieren Sie, wenn immer es möglich ist
- 4. Konzentrieren Sie sich auf Ihr E-Mail-Design
- 5. Schreiben Sie Betreffzeilen, die hängen bleiben
- 6. Schreiben Sie ansprechende Texte
- 7. Integrieren Sie Multimedia-Elemente
- 8. Verwenden Sie Double Opt-In
- 9. Befolgen Sie die DSGVO-Regeln
- 10. Nutzen Sie das kontobasierte Marketing
- Wie viel kostet E-Mail-Marketing?
- Zusammenfassung
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E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine der effektivsten Methoden, mit der Sie Ihren Umsatz steigern und Ihre Zielgruppe ansprechen können. Doch was vor zehn Jahren funktionierte, muss heute nicht mehr unbedingt klappen. Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie eine leistungsstarke Strategie entwickeln können, die auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden eingeht und ihre Probleme in Angriff nimmt.

Wie funktioniert E-Mail-Marketing?
Daten zufolge betrug die Zahl der gesendeten und empfangenen E-Mails im Jahr 2024 347,3 Milliarden. Und diese Zahl wird in den folgenden Jahren voraussichtlich noch weiter steigen. In der Tat hat E-Mail-Marketing einen viel höheren ROI als SEO, Content Marketing, PPC und Affiliate Marketing.
Das Ziel einer E-Mail-Marketing-Kampagnenstrategie besteht nicht einfach darin, mehr Verkäufe zu erzielen, sondern dauerhafte, vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufzubauen. Wenn Sie die richtigen E-Mail- Marketing-Methoden anwenden, können Sie sicherstellen, dass Ihre Nachrichten die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ansprechen und sie auf Ihre Website aufmerksam machen. Jede einzelne Nachricht, die Sie versenden, ob geschäftsbezogen oder informativ, vertieft die Bindung zu Ihren Kunden. Zwei der wichtigsten E-Mail-Marketing-Tipps, die ich Ihnen für Ihre Strategie geben kann, sind Liebe zum Detail und Personalisierung.
Allerdings funktionieren nicht alle E-Mail-Marketing-Ideen gleich gut. Manche können sogar mehr schaden als nützen. Um nicht im Spam-Ordner zu landen, sollten Sie sich daher an gewisse Richtlinien halten und nicht versuchen, Ihr Publikum zu täuschen. Geben Sie ihnen nicht das Gefühl, dass das Einzige, was Sie von ihnen wollen, ihr Geld ist. Das wird sich von selbst ergeben, wenn Sie eine echte Verbindung aufgebaut haben.
5 Strategietipps zur Organisation Ihrer Prozesse
1. Lernen Sie Ihre Buyer Personas kennen
Behandeln Sie Ihre Kunden nicht nur als Nummern in Ihrer E-Mail-Liste. Sie sind Menschen mit individuellen Problemen und Bedürfnissen. Recherchieren Sie also über sie und erstellen Sie eLearning-Buyer Personas, die allgemeine Schmerzpunkte und demografische Merkmale zusammenfassen. Einer der erfolgreichsten E-Mail-Marketing-Tipps, die ich Ihnen geben kann, ist, die Empfänger zu fragen, wie sie Ihre Nachrichten erhalten möchten. Einige von ihnen mögen Telefonanrufe vielleicht lieber als SMS-Nachrichten. Je nach Altersgruppe und Wohnort müssen Sie vielleicht auch einen bestimmten Slang verwenden, um effektiver und ansprechender zu kommunizieren. Selbst wenn Sie nicht alle diese Informationen von Anfang an erhalten, können Ihre Umfragen und Feedbackanfragen Ihnen genauere Erkenntnisse liefern.
Einer der größten Vorteile des E-Mail-Marketings ist außerdem, dass Sie Ihre E-Mail-Liste segmentieren können. Mit einer CRM-Software können Sie diese Aufgabe leicht durchführen. Überlegen Sie doch mal. Sie wollen nicht, dass irrelevante Nachrichten alle Ihre Abonnenten erreichen, da viele von ihnen völlig desinteressiert sein werden. Je mehr Sie Ihr Publikum mikrosegmentieren, desto gezielter sind Ihre Nachrichten.
2. Erstellen Sie eine Checkliste für die Versandfrequenz
E-Mails sollten nicht zu häufig verschickt werden. Sie sollten sich auf Qualität statt Quantität konzentrieren, da das Versenden zu vieler E-Mails das Gegenteil von dem bewirken kann, was Sie sich erhoffen, und Ihre Empfänger am Ende nur unnötig überfordert. Infolgedessen könnten sie sich abmelden oder, noch schlimmer, Ihre Nachrichten in den Spam-Ordner verschieben. Fangen Sie also langsam an und prüfen Sie, wie Ihre Öffnungs- und Kontaktraten sind, bevor Sie die Versandfrequenz erhöhen. Außerdem ist der Zeitpunkt Ihrer E-Mail-Kommunikation entscheidend.
Je nach Zeitzone lesen die Menschen ihre E-Mails auch zu unterschiedlichen Zeiten. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre E-Mail-Marketingliste analysieren und verschiedene Sendezeiten testen, um so die beste Lösung zu finden. Die Daten zeigen zum Beispiel, dass der Versand von E-Mails dienstags und mittwochs zwischen 10 und 11 Uhr die höchsten Öffnungsraten aufweist. Ein weiterer Tipp: Versuchen Sie, Ihre E-Mails zu „ungünstigen“ Zeiten zu versenden, z. B. um 10:08 Uhr statt um Punkt 10 Uhr.
3. Führen Sie A/B-Tests durch
Iterative Tests, insbesondere A/B-Tests, sind entscheidend für das Funktionieren eines jeden E-Mail-Marketingplans. Sie sollten Ihre Betreffzeilen, CTAs, Pre-Header und Bilder testen. Achten Sie bei Ihren A/B-Tests darauf, dass Sie immer nur ein Element auf einmal untersuchen. Wenn Sie zum Beispiel Ihre Betreffzeilen testen möchten, fügen Sie jeweils zwei hinzu. Sobald Sie einen Gewinner haben, prüfen Sie die nächsten beiden Zeilen. Gehen Sie so vor, bis Sie die beste Zeile gefunden haben. Sie sollten dies für jedes Segment Ihrer Liste tun, um herauszufinden, was für jede Buyer Persona am besten funktioniert.
Lassen Sie mich Ihnen nun einige Tipps für den Ton Ihrer Betreffzeilen geben. Vielleicht möchten Sie eine freundliche, lustige und eine professionelle Betreffzeile testen. Jüngere Demografien und Start-ups in der Anfangsphase schätzen vielleicht eher unterhaltsame Betreffzeilen, während erfahrene Fachleute vielleicht einen förmlichen Ton bevorzugen. Nicht zuletzt sind auch die Kopfzeilen ein wichtiger Bestandteil Ihrer E-Mail-Marketingtechniken. Testen Sie verschiedene Stile und Versionen, um sicherzustellen, dass Sie so viele E-Mails wie möglich öffnen.
4. Legen Sie Ihre Metriken fest
Um Ihre E-Mail-Marketingstrategie zu verfolgen, zu messen und zu optimieren, müssen Sie entscheiden, welche Metriken Sie verfolgen wollen. Während die Abwanderungsrate und der monatlich wiederkehrende Umsatz der heilige Gral der Erfolgsmetriken für Kunden sind, sind die Öffnungsrate, die Durchklickrate, die effektive Klickrate und die Absprungrate von entscheidender Bedeutung für die Strategie Ihrer E-Mail-Marketingkampagne.
Um zu entscheiden, auf welche Metrik Sie sich am meisten konzentrieren, müssen Sie sich über das Ziel Ihrer E-Mail im Klaren sein. Wenn Sie zum Beispiel möchten, dass Ihre Abonnenten einen neuen Artikel lesen, den Sie veröffentlicht haben, sind Öffnungs- und Durchklickraten am wichtigsten. Wenn Sie hingegen ein neues Angebot haben, sollten Sie sich vor allem auf die Durchklickraten konzentrieren, denn je mehr Leute auf Ihre Links klicken, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie etwas kaufen.
In beiden Fällen können Sie die Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten aus den Bereichen eLearning und HR nutzen. Die Platzierung von Beiträgen in Newslettern kann Ihnen dabei helfen, Ihr Publikum zu vergrößern und die Zahl der Website-Klicks kostengünstig zu erhöhen.
5. Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig
Nehmen Sie sich diesen E-Mail-Marketing-Tipp sehr zu Herzen. Jedes Mal, wenn Sie eine E-Mail senden, können Sie sehen, wie viele Adressen sie öffnen. Von denjenigen, die Ihre Nachrichten nicht öffnen, werden vermutlich viele Konten nicht mehr genutzt und haben Ihnen daher absolut nichts zu bieten. Dabei gibt es zwei Probleme. Zunächst einmal können Adressen, die Ihre E-Mails über einen längeren Zeitraum ignorieren, Ihre Zustellungsraten beeinträchtigen und den Internetdienstanbietern (ISPs) signalisieren, dass Sie unerwünschte E-Mails versenden. Um diese Herausforderung des E-Mail-Marketings zu meistern, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und Ihre Liste bereinigen sowie Adressen entfernen, die sich über einen längeren Zeitraum nicht mit Ihren E-Mails befasst haben.
Ein weiteres Problem ist, dass Ihr Abonnement bei E-Mail-Marketing-Tools wie HubSpot unter anderem von der Anzahl der Empfänger abhängt. Nutzlose Konten führen nur dazu, dass Sie mehr bezahlen, ohne dass Sie einen Nutzen aus diesen E-Mails ziehen.
10 erfolgreiche E-Mail-Marketing-Tipps, mit denen Sie Ihr Unternehmen skalieren können
1. Personalisieren Sie Ihre Nachrichten
One-size-fits-all-E-Mail-Marketingkampagnen werden Ihre Öffnungsraten oder Konversionen nicht erhöhen. B2B-Kunden wollen heute mehr denn je das Gefühl haben, dass Sie ihre Bedürfnisse und Herausforderungen verstehen und eine praktikable Lösung haben.
Bei der kontobasierten Marketingtaktik senden Sie grundsätzlich individuelle E-Mails und Angebote an jedes einzelne Unternehmen/Konto, die auf dessen Problemen und bisherigen Interaktionen mit Ihrer Marke basieren. Diese E-Mail-Marketing-Strategie können Sie nur bei Kunden mit hohem Volumen oder hohem Interesse anwenden. Für den Rest Ihrer E-Mail-Liste sollten Sie einen eher allgemein gehaltenen Ansatz wählen. Klingt widersprüchlich, nicht wahr? Was ich damit meine, ist die Automatisierung bestimmter Personalisierungsfunktionen, wie z. B. die Erwähnung des Namens jedes Kunden am Anfang der E-Mail und die Erstellung von Angeboten auf der Grundlage seiner Surf- oder Kaufhistorie.
Damit die Personalisierung jedoch erfolgreich ist, müssen Sie wissen, wann und welche Daten Sie von Ihren Kunden erheben müssen. Entscheidend ist auch, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden antizipieren und sie mit relevanten Informationen und Vorschlägen ansprechen. Sie können auch mit einem Partner zusammenarbeiten, der Experte auf Ihrem Gebiet ist, um in einem Newsletter eine Top-Platzierung zu erhalten, so dass er sein großes Publikum ansprechen und Sie als attraktive Lösung darstellen kann.
2. Optimieren Sie für die mobile Ansicht
Wussten Sie, dass 81 % der E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet und gelesen werden? Die Optimierung Ihrer E-Mails für die mobile Ansicht ist wohl derzeit einer der wichtigsten E-Mail-Marketing-Tipps. Denken Sie einmal darüber nach. Was machen die meisten Menschen jeden Morgen, sobald sie aufstehen? Sie gehen an ihr Smartphone, checken ihre sozialen Medien und öffnen ihre E-Mails. Stellen Sie sich vor, jemand öffnet Ihre nicht optimierte E-Mail. Was glauben Sie, wird er tun? Warten, bis sie ihren Computer einschalten, um sie dort zu lesen? Sicherlich nicht. Wahrscheinlich schmeißt er sie in den Papierkorb. Wie können Sie also Ihre E-Mails für die mobile Ansicht verbessern und mehr Kunden gewinnen?
Beginnen wir mit den Betreffzeilen. Längere Betreffzeilen können zwar im Desktop-Modus angezeigt werden, wirken aber in der mobilen Ansicht abgeschnitten. Fassen Sie sich also kurz und bündig. Auch der Preheader sollte ebenso kurz und beschreibend sein. Lassen Sie die Leute nicht im Unklaren, worum es in Ihrer Nachricht geht. Seien Sie klar und prägnant. Vergessen Sie auch nicht, einen großen und fett gedruckten CTA einzufügen, der leicht zu sehen und anzuklicken ist.
3. Automatisieren Sie, wenn immer es möglich ist
Erfolgreiche E-Mail-Marketing-Strategien setzen häufig einen der wichtigsten Trends der Marketingbranche um, nämlich die Automatisierung. Sie können nicht rund um die Uhr am Computer sitzen, um das Verhalten Ihrer Kunden zu überwachen und ihnen die richtigen E-Mails zu schicken. An dieser Stelle kommt die Automatisierung ins Spiel und rettet Sie. Trigger-E-Mails, wie z. B. „Danke für Ihren Kauf“, „Danke für Ihr Abonnement“ und „Willkommen“, können im Voraus erstellt werden. Die Öffnungsrate von Trigger-E-Mails liegt bei durchschnittlich 45 %, die von Newslettern bei 40 %. Und nicht nur das, sie haben auch eine 15-mal höhere Klickrate! Einige Unternehmen erwirtschaften dank dieser automatisierten E-Mail-Sequenzen sogar 20 % ihrer Einnahmen.
Lassen Sie mich Ihnen ein sehr gängiges Beispiel nennen. Sie besuchen eine Website, legen ein paar Artikel in Ihren Warenkorb, gehen aber nicht zur Kasse. Einige Zeit später erhalten Sie eine E-Mail, die Sie daran erinnert, dass diese Artikel auf Sie warten. Und nicht nur das, in der E-Mail wird Ihnen auch noch ein Rabatt von 10 % angeboten. Wird Sie das nicht dazu bewegen, den Kauf zu tätigen? So sieht ein Beispiel für automatisiertes E-Mail-Marketing aus.
4. Konzentrieren Sie sich auf Ihr E-Mail-Design
Zielgerichtetes E-Mail-Marketing sollte nicht nur auf Personalisierung und kontobasierte Kampagnen ausgerichtet sein. Es sollte sich auch darauf konzentrieren, dass jede E-Mail Ihre Marke genau repräsentiert. Ihre E-Mails sind Teil Ihrer gesamten Online-Marketing-Strategie. Das bedeutet, dass die Menschen Ihre Nachrichten identifizieren können sollten, bevor sie überhaupt Ihren Namen sehen. Achten Sie deshalb darauf, dass die Farbkombinationen mit den Farben Ihrer Marke übereinstimmen und das Logo ganz oben erscheint. Es sollte auch zu Ihrer Website weiterleiten, wenn jemand darauf klickt. Fügen Sie außerdem in der Fußzeile Angaben zu Ihrem Unternehmen und Informationen zur Abmeldung hinzu. Vergessen Sie nicht, Bilder zu verwenden, die eine Ähnlichkeit mit den Grafiken auf Ihrer Website aufweisen.
Außerdem geht es beim E-Mail-Design nicht nur um das Branding. Es geht auch um Klarheit. Die Empfänger sollten genau wissen, wohin die einzelnen CTAs und Links sie führen werden. Und wenn Sie schon dabei sind, warum lernen Sie nicht, wie man eine Landing Page für die Lead-Generierung optimiert? Ihre Landing Pages müssen vielleicht noch etwas aufpoliert werden, um neue Leads anzuziehen und sie in zahlende Kunden zu verwandeln.
5. Schreiben Sie Betreffzeilen, die hängen bleiben
Ihre E-Mail-Betreffzeile ist wie das Schaufenster eines Geschäfts. Je nachdem, was sie zeigt und welche Emotionen sie vermittelt, werden die Leute sie entweder besuchen oder weitergehen. Daten zufolge öffnen 47 % der Empfänger E-Mails allein aufgrund der Betreffzeile, während 69 % von ihnen Nachrichten als Spam melden, wenn die Betreffzeile betrügerisch oder fadenscheinig erscheint.
Der erste Tipp für einprägsame E-Mail-Betreffzeilen lautet: Halten Sie sie kurz, mit höchstens fünf Wörtern. Auf diese Weise bleiben sie auch für die mobile Ansicht optimiert. Versuchen Sie, die Neugier der Menschen zu wecken, ohne auf effekthascherische Methoden zurückzugreifen. Sie sollten mit wenigen Worten ein genaues Bild Ihrer E-Mails zeichnen, ohne zu viel zu versprechen. Eine der schlimmsten Techniken des E-Mail-Marketings ist das Vortäuschen des Inhalts Ihrer Nachrichten, um mehr Klicks zu erhalten und nicht im Spam zu landen, was der Glaubwürdigkeit Ihrer Adresse schadet.
6. Schreiben Sie ansprechende Texte
Jede erfolgreiche Werbekampagne erfordert klare, ansprechende und überzeugende Texte. Ich habe da ein paar wertvolle Tipps für B2B- und SaaS-Texte für Sie parat. Zunächst einmal müssen Sie Ihre Markenstimme finden.
Finden Sie heraus, welchen Ton Ihre Marke anschlagen soll, und bleiben Sie ihr treu. Ihre Interessengruppen können Ihnen dabei helfen, die richtige Richtung einzuschlagen. Welchen Ton Sie auch immer wählen, Ihre Texte sollten kommunikativ sein. Sie wollen nicht wie eine Maschine klingen oder als ob Sie eine Broschüre schreiben würden. Ihre Zielgruppe muss das Gefühl haben, dass sie mit einem echten Menschen spricht, der sie versteht. Daher sollten alle Elemente Ihres E-Mail-Marketings mit der gleichen Markenstimme versehen sein. Ihre CTA, die Betreffzeile, die Kopfzeile und der Hauptteil müssen alle denselben Weg einschlagen. Und dies sollte konsequent umgesetzt werden.
Wie bei anderen Aspekten Ihrer E-Mail sollten Sie immer alle Komponenten testen, um sicherzustellen, dass sie mit Ihrem allgemeinen Ton übereinstimmen. Wenn Ihre Botschaft warm, ansprechend, überzeugend und emotional ist, haben Sie die perfekte Kombination gefunden.
7. Integrieren Sie Multimedia-Elemente
Sie müssen nicht unbedingt beeindruckende Grafiken, Videos und Bilder verwenden, deren Erstellung Stunden dauert. Wenn Sie das für jede einzelne E-Mail-Marketingkampagne tun können, dann tun Sie es! SaaS-Startups und kleinere eLearning-Unternehmen können sich diesen Luxus jedoch möglicherweise nicht leisten. In Ihrem Fall sollten Sie sich daher auf einfaches Bildmaterial beschränken, das die Zielgruppe anspricht und die Botschaft vermittelt, die Sie vermitteln möchten. Ein einfaches GIF ohne viel Text kann zum Beispiel Ihre einzigartigen Angebote perfekt vermitteln. Diese Taktik eignet sich hervorragend für saisonale Angebote oder einmalige Rabatte. In anderen Fällen können Sie auch interaktive Abstimmungen, Umfragen und kurze Videos testen.
8. Verwenden Sie Double Opt-In
Welche Art von Opt-in verwenden Sie derzeit? Ich empfehle Ihnen dringend, statt des Single Opt-In oder des Pre-Selected Opt-In das Double Opt-In zu verwenden. Beginnen wir mit dem einfachen Opt-in: Personen, die sich für Ihren Newsletter anmelden, geben einfach ihre persönlichen Daten ein und drücken auf „Anmelden“. Sie müssen ihre Aktion nicht irgendwie bestätigen. Diese Methode ist potenziell gefährlich, da nichts Sie vor gefälschten E-Mail-Adressen schützt. Deshalb sollten Sie sich für das Double-Opt-In-Verfahren entscheiden, d. h. die Abonnenten erhalten eine Bestätigungs-E-Mail, sobald sie sich angemeldet haben. Normalerweise müssen sie auf einen Link klicken und Ihnen mitteilen, dass sie tatsächlich in Ihre E-Mail-Liste aufgenommen werden möchten.
Beim Pre-Selected Opt-in wird ein vorselektiertes Auswahlfeld angeboten, und die Nutzer müssen nur ihre E-Mail-Adresse hinzufügen. Dies kann auch problematisch sein, da die Nutzer möglicherweise nicht genau wissen, welche Rechte sie Ihnen erteilen.
9. Befolgen Sie die DSGVO-Regeln
Die besten E-Mail-Marketing-Strategien gewährleisten die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das 2018 Einzug in die Welt des E-Mail-Marketings gehalten hat. Die DSGVO enthält Richtlinien und Beschränkungen für die Art und Weise, wie Sie personenbezogene Daten von Personen (Name, Adresse, ID usw.) verarbeiten. Sie gilt für Unternehmen in der EU oder außerhalb der EU, die sich an europäische Zielgruppen wenden. Möglicherweise ist eine Online-Schulung zur Einhaltung der DSGVO erforderlich, um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Teammitglieder die genauen Regeln kennen. Eine dieser Regeln besagt, dass personenbezogene Daten nur auf transparente Weise und in einer Art und Weise verwendet werden dürfen, die mit dem Ziel der Datenerhebung übereinstimmt.
Einer der häufigsten DSGVO-Verstöße besteht darin, dass korrekte Informationen an die falschen Adressen übermittelt werden. Außerdem haben die Nutzer nach diesen Gesetzen das Recht, die Aktualisierung, Löschung, Einschränkung und Übertragung ihrer Daten zu verlangen.
Aber wie kann man all diese personenbezogenen Daten sicher aufbewahren? Die Unternehmen sind verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu ernennen, der für die Festlegung strenger Schutzmaßnahmen verantwortlich ist.
10. Nutzen Sie das kontobasierte Marketing
Ich habe bereits über das kontobasierte Marketing gesprochen, aber lassen Sie uns das Thema noch weiter vertiefen. Egal wie gut Ihre Verkaufsfähigkeiten sind, Sie werden niemanden überzeugen können, wenn Sie nicht die Achillesferse des Kunden kennen. Um diese zu erkennen, ist ein Marktforschungsbericht ein guter erster Schritt, der Ihnen dabei hilft, Ihre idealen Kunden und deren Bedürfnisse zu identifizieren.
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um jeden Kunden, seine Branche, seine Hauptprobleme und seine künftigen Ziele zu analysieren. Denken Sie daran, dass der Weg des Käufers nicht in jeder Branche derselbe ist. Ihre E-Mail-Marketing-Taktiken sollten daher auf die unterschiedlichen Kaufprozesse abgestimmt sein. Sie müssen jedem Kunden beweisen, dass Sie seine Probleme kennen und über den richtigen Zaubertrank verfügen. Alles, von der Betreffzeile bis zu den CTAs, sollte auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sein.
Wie viel kostet E-Mail-Marketing?
E-Mail-Strategien sind in der Regel nicht sehr teuer und liegen zwischen 51 und 1.000 Euro pro Monat. Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr Geld kann es in E-Mail-Marketing investieren. Außerdem hängt es davon ab, ob Sie eigene Fachleute haben oder dafür externe Agenturen engagieren müssen. Weitere Faktoren, die zu den Kosten von eLearning-Marketinglösungen beitragen, sind die verwendete Software, die Versandfrequenz, das Kampagnenvolumen und die Anzahl der Abonnenten. Darüber hinaus erfordern Marketingkampagnen qualitativ hochwertige Inhalte, einschließlich Grafiken, E-Mails zum Verlassen des Warenkorbs und Willkommensnachrichten. 17 % der Unternehmen geben an, dass sie monatlich 101 bis 250 Euro für E-Mail-Inhalte ausgeben, während 16 % behaupten, dass sie mehr als 750 Euro zahlen.
Wenn Sie sich fragen, wie Sie eine E-Mail-Kampagne durchführen können, sollten Sie zunächst eine kompetente Plattform finden. Inhouse-E-Mail-Marketing kostet zusammen mit einer Plattform zwischen 750 und 1.000 Euro pro Monat. Dies gilt sowohl für die Lösungen von HubSpot als auch von Mailchimp. Andere Plattformen wie Moosend, Constant Contact und Campaign Monitor sind günstiger.
Ist eine E-Mail-Marketingstrategie also den Aufwand und die Investition wert? Definitiv, ja! Im Durchschnitt erzielen Unternehmen 36 Euro für jeden ausgegebenen Euro. Sie können diese Zahl jedoch noch weiter steigern, wenn Sie effektive E-Mail-Marketinglösungen einsetzen.
Zusammenfassung
Der Aufbau einer erfolgreichen E-Mail-Marketingstrategie und die Beantwortung einer Follow-up-E-Mail nach einer ausbleibenden Antwort sind Dinge, die man nicht von heute auf morgen lernen kann. Sie müssen verschiedene E-Mail-Marketing-Tipps ausprobieren, um herauszufinden, welche für Sie am besten funktionieren. Dennoch gibt es bestimmte Schritte und Techniken, die für jede einzelne E-Mail-Kampagne gelten. Zunächst einmal sollten Sie Ihre Nutzer segmentieren, Buyer Personas erstellen und die Versandfrequenz für Ihre E-Mails festlegen. A/B-Tests helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Elemente, während die Personalisierung Ihrer E-Mails und die Verfolgung eines kontobasierten Ansatzes ideal sind, um jeden potenziellen Kunden anzusprechen, indem Sie auf seine individuellen Probleme eingehen. Um dies zu erreichen, sollten Ihre Betreffzeilen, CTAs und E-Mail-Texte ansprechend und überzeugend sein.
Haben Sie keine Angst vor Abmeldungen. Tatsächlich sollten Sie Ihre Liste regelmäßig bereinigen und Adressen entfernen, die seit langem nicht mehr mit Ihnen interagiert haben. Solange Sie die DSGVO-Vorschriften einhalten und eine Double-Opt-In-Funktion verwenden, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Ihre E-Mails bleiben glaubwürdig und werden nicht einfach in den Spam-Ordner wandern.
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