12 On-Page SEO-Faktoren, auf die Sie sich konzentrieren müssen
- 12 On-Page SEO-Faktoren, auf die Sie sich konzentrieren müssen
- Was ist On-Page SEO?
- Wie unterscheidet sich On-Page SEO von Off-Page?
- 12 On-Page SEO-Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt
- 1. Inhalt
- 2. E-E-A-T
- 3. Keywords
- 4. Meta-Beschreibungen und Titel-Tags
- 5. URL
- 6. NAP Daten
- 7. Visuelle Elemente
- 8. Interne und externe Verlinkung
- 9. Bild-Alt-Text
- 10. Schema Markup
- 11. Website-Geschwindigkeit und Responsive Design
- 12. Alte Inhalte auffrischen
- 5 Tipps, mit denen Sie Ihren verlorenen Google-Traffic zurückgewinnen können
- 1. Verlorene Backlinks
- 2. Änderungen an der Website
- 3. Neue Inhalte
- 4. Externe Links
- 5. Interne Links
- Zusammenfassung
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Die On-Page-Optimierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Auffindbarkeit, den Rankings und der Nutzererfahrung. Lassen Sie uns gemeinsam analysieren, welche Faktoren sich auf die Sichtbarkeit Ihrer Website auswirken und wie Sie den durch die algorithmischen Änderungen von Google verlorenen Traffic wiederherstellen können.

Was ist On-Page SEO?
Welche Faktoren spielen bei der Suchmaschinen-Optimierung eine Rolle? Dies ist eine der brennendsten Fragen, wenn es um Website-Rankings geht. Wenn Sie nicht gerade ein großer Konzern wie Amazon sind, schwanken Ihre Rankings wahrscheinlich ständig und Sie müssen um bessere Positionen kämpfen. On-Page-SEO-Faktoren sind für die Auf- oder Abwertung Ihrer Website verantwortlich, wobei Inhalt, Meta-Tags, Überschriften, Bilder, interne Links und das Benutzererlebnis die üblichen Verdächtigen sind. Das bedeutet, dass Sie bei Ihrer Suche nach besseren Keywords und gezielteren Anzeigen immer wieder auf das Suchmaschinenmarketing zurückgreifen müssen. Einer der Hauptgründe, warum Ihr On-Page-SEO-Ergebnis sinkt, sind veraltete, irrelevante Inhalte. Suchmaschinen wollen frisches Material sehen, das den heutigen Bedürfnissen und Herausforderungen gerecht wird.
Ein weiterer wichtiger Grund, warum sich die Rankings ändern, ist der Algorithmus von Google. Das Unternehmen verwendet über 200 Ranking-Faktoren, die es regelmäßig aktualisiert. Im Jahr 2024 nahm Google 7 Algorithmusänderungen vor, die sich auf Tausende von Websites und ihre Rankings auswirkten. Vielleicht haben Sie innerhalb eines Monats einen starken Rückgang des Traffics festgestellt. SEO-Spezialisten verbringen Stunden über Stunden damit, diese Änderungen zu studieren und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Haben Sie einen eigenen Experten, der diese Arbeit erledigt, oder brauchen Sie einen externen Mitarbeiter?
Wie unterscheidet sich On-Page SEO von Off-Page?
Off-Page-Suchmaschinenoptimierung unterscheidet sich deutlich von On-Page-SEO. Grundsätzlich bedeutet On-Page, wo Sie ranken, und Off-Page, wie Sie ranken. Obwohl beide gleich wichtig sind, gibt es viel mehr On-Page-SEO-Techniken, die Sie anwenden sollten. Wie bereits erwähnt, spielen Inhalte, Meta-Tags, Überschriften, Bilder, interne Links und das Nutzererlebnis eine entscheidende Rolle. Wenn Sie sich fragen, wie Sie eine Landing Page für die Lead-Generierung optimieren können, sollten Sie wissen, dass Überschriften, URLs, externe Links, visuelle Elemente, Snippets, die Seitengeschwindigkeit und Schema-Markup ebenfalls eine große Rolle spielen. Auf der anderen Seite sind Linkbuilding, Content Promotion, lokale SEO, Social Media Marketing, Gastbeiträge und Öffentlichkeitsarbeit wichtige Off-Page-SEO-Faktoren. Außerdem können Sie Content-Syndication-Plattformen nutzen, um die Sichtbarkeit zu maximieren und das Publikum anderer Websites zu erschließen.
Dabei geht es nicht darum, sich für das eine oder das andere zu entscheiden. Sowohl Off-Page- als auch On-Page-SEO sind entscheidend für ein gutes Ranking. Ich rate Ihnen jedoch, eine klare und organisierte On-Page-Struktur zu schaffen, bevor Sie sich auf Off-Page-Taktiken konzentrieren. Im Grunde wollen Sie ein starkes Fundament schaffen, bevor Sie sich an den restlichen Aufbau machen.
12 On-Page SEO-Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt
1. Inhalt
Es kommt mir so vor, als würde ich mich ständig wiederholen, aber der Inhalt ist wie ein Schaufenster. Er ist es, der die Nutzer anzieht oder sie dazu bringt, auf die Schaltfläche X zu klicken. Sie können sich anhand von Beispielen erfolgreicher Content-Marketing-Strategien ein Bild davon machen, wie gute Inhalte aussehen. So verbringen die besten Blogs in Ihrer Nische wahrscheinlich viele Stunden damit, Keywords aufzuspüren und darauf basierende, immergrüne Artikel zu erstellen.
Aus Sicht der On-Site-SEO bedeutet guter Inhalt, dass Ihre Artikel verlinkbar sind. Es reicht nicht aus, dass die Leute sie online finden und Ihre Domain besuchen. Andere Blogs sollten auf Ihre Website als Referenz verweisen. Jedes Mal, wenn dies geschieht, wertet Google es als Zeichen dafür, dass Ihre Domain eine zuverlässige Quelle ist. Daher verbessert sich Ihr Ranking.
Aber selbst die besten Content-Marketing-Ideen müssen noch verfeinert werden. So sind zum Beispiel Trendthemen wunderbar geeignet, um sofortige Aufmerksamkeit zu erlangen und auf Keywords mit hohem Traffic abzuzielen. Das Schreiben solcher Artikel ist jedoch keine kluge Option für langfristigen Erfolg. Selbst wenn Sie einen Trendartikel schreiben, sollten Sie einen Weg finden, ihn in einen Evergreen-Artikel zu verwandeln, der auch in Jahren noch relevant sein wird.
2. E-E-A-T
E-E-A-T steht für „Experience“, „Expertise“, „Authoritativeness“ und „Trustworthiness,“ also Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Es gehört zwar nicht zu den On-Page-SEO-Faktoren von Google, ist aber ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensrichtlinien. Die Erfüllung dieser vier Elemente ist ein indirekter Weg, um Ihr Ranking zu verbessern. Aber lassen Sie uns diese vier Elemente einmal näher betrachten.
Der Begriff Erfahrung bezieht sich auf Inhalte, die auf realen Fällen und Kundeninteraktionen mit Ihrem Unternehmen beruhen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Rezensionen, die Nutzer auf Ihrer Website hinterlassen, Testimonials und Fallstudien, die Sie über eine Zusammenarbeit erstellen und darüber, wie Sie einem Kunden geholfen haben, seine Probleme zu überwinden.
Als Nächstes haben wir die Expertise. Wie sachkundig ist die Person, die den Inhalt schreibt oder veröffentlicht, in Ihrem Bereich? Die Glaubwürdigkeit ist das dritte Element. Sie hängt von der Anerkennung ab, die Sie von anderen in Ihrem Bereich erhalten. Verlinken andere auf Ihre Website oder sprechen sie in ihren Domänen über Ihre Marke? Für jeden relevanten Backlink, den Sie erhalten, erhöht sich Ihre Domain Authority (DA) erheblich. Und schließlich haben wir noch die Vertrauenswürdigkeit. Wie genau sind die Informationen, die Sie weitergeben? Stellen Sie gründliche Recherchen an, bevor Sie Ihre Artikel schreiben?
3. Keywords
Die Zeiten des Keyword-Stuffing sind längst vorbei. Jetzt ist Google besonders streng mit Websites, die dies tun. Außerdem muss der Algorithmus Ihre Inhalte als relevant und wertvoll erkennen. Doch egal, wie gut Ihr Inhalt geschrieben ist, er wird nicht gut abschneiden, wenn Sie keine On-Page-SEO-Optimierung anwenden. Beginnen Sie zuerst mit einer SEO-Konkurrenzanalyse, um zu verstehen, für welche Keywords und Phrasen Ihre konkurrierenden Websites ranken. Dies ist ein guter erster Schritt, reicht aber bei weitem nicht aus, um Ihre SEO zu verbessern. Nachdem Sie die Keywords Ihrer Konkurrenten ermittelt haben, sollten Sie auch für semantisch verwandte Phrasen und Themen optimieren. Wenn Sie z. B. eine LMS-Lösung anbieten, könnten verwandte Themen wie Mitarbeiterengagement, Onboarding und Schulung sein.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die richtigen kontextuellen Texte verwenden, wenn Sie auf andere Artikel verlinken. Sie sollten die Schlüsselbegriffe verwenden, auf die Sie abzielen. Um eine erfolgreiche SEO-Seite zu erstellen, können Sie Tools wie Ahrefs, Google Trends und Google Autocomplete verwenden.
4. Meta-Beschreibungen und Titel-Tags
Wie E-E-A-T sind auch Meta-Beschreibungen keine direkten On-Page-SEO-Faktoren. Warum sollten Sie sich also überhaupt um sie kümmern? Sie sind nützliche HTML-Elemente, die Google über das Thema Ihrer Website informieren. Je gezielter und spezifischer Ihre Meta-Beschreibung ist, desto mehr Klicks werden Sie generieren. Denn wer recherchiert, kann sehen, dass Sie die Antwort haben, die er sucht. Ich empfehle Ihnen daher, mindestens ein primäres und eventuell ein sekundäres Keyword anzugeben. Halten Sie Ihre Beschreibung mit etwa 150-160 Wörtern kurz, damit sie gut lesbar ist. Und vergessen Sie nicht, einen CTA hinzuzufügen, um die Handlungsfähigkeit zu erhöhen.
Meta-Titel-Tags sind ein weiteres wichtiges Element im On-Page-SEO-Prozess. Diese Tags sind der Kopftext, der angezeigt wird, wenn jemand eine Suchanfrage stellt, und der ihn über den Inhalt Ihrer Seite informiert. Aus diesem Grund sollten Ihre Titel so kurz und spezifisch wie möglich sein, da Google nur 50-60 Zeichen anzeigt. Und je präziser er ist, desto mehr Klicks erhalten Sie. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass der Meta-Titel und der Seitentitel leicht voneinander abweichen. Es ist am besten, sie identisch zu halten, es sei denn, Sie möchten, dass Google Ihre Titel und Beschreibungen ändert.
5. URL
Es gab eine Zeit, in der Google die URLs von Websites sehr ernst nahm, wenn es um das Ranking von Seiten ging. Heute gehört dies nicht mehr zu den wichtigsten SEO-Parametern. Sie sollten jedoch weiterhin genau darauf achten. Ihre Seiten-URLs müssen nach wie vor aussagekräftig sein und gezielte Keywords enthalten.
Jede erfahrene B2B-Content-Marketing-Agentur wird Ihnen sagen, dass kurze und leicht zu lesende URLs für die On-Site-SEO besser sind als lange, komplexe URLs. Ein weiterer wichtiger Tipp ist, dass Sie keine Zahlen in Ihren Titeln verwenden sollten. Damit verlieren Sie nämlich den gesamten Wert und die Autorität, die die URL hatte, und müssen wieder bei Null anfangen. Um dies zu vermeiden, können Sie eine Weiterleitung einrichten. Außerdem mag HTML keine Leerzeichen und bevorzugt Bindestriche zur Trennung von Wörtern. Und schließlich sollten Sie auch keine speziellen Hashtags verwenden, da sie in den Browserleisten nicht dargestellt werden.
6. NAP Daten
Wenn Sie lokale Kunden finden wollen, sind der Name, die Adresse und die Telefonnummer (NAP) unerlässlich. Geben Sie sie überall an, einschließlich Ihrer Konten in sozialen Medien, Websites, Verzeichnisse und lokalen Einträge. Denken Sie nicht, dass NAP Daten nur für lokale SEO von Vorteil sind. Ja, es ist ein weitaus wertvollerer On-Page-SEO-Faktor für diejenigen von Ihnen, die physische Läden und Geschäfte haben, da Google den Kunden Unternehmen in ihrer Nähe anzeigt.
Google prüft Ihre Informationen, indem es andere seriöse Quellen durchsucht, um sicherzustellen, dass dieselben Details aufgeführt sind. Aber warum sollten Sie sich darum kümmern, wenn Sie ausschließlich in der digitalen Welt tätig sind? Google möchte sicherstellen, dass Ihre Website zu einem seriösen Unternehmen mit einem Firmensitz und einer funktionierenden Telefonnummer gehört. Auf diese Weise wissen sie, dass potenzielle Kunden anrufen und mit Menschen kommunizieren können.
Einige der beliebtesten Plattformen, die Unternehmen nutzen, um Einträge vorzunehmen und mehr Kunden zu gewinnen, sind Facebook, Google, Yelp, Gelbe Seiten und Foursquare. Je nach Branche können Sie auch andere hochwertige Domains finden.
7. Visuelle Elemente
Zu den wichtigsten SEO-Faktoren gehören die visuellen Elemente, die Sie in Ihre Artikel einbauen. Bilder, Videos, Grafiken, GIFs, Animationen, Infografiken und Umfragen tragen entscheidend dazu bei, das Publikum anzusprechen und die Absprungrate zu senken. Es mag vielleicht weit hergeholt klingen, aber die Zeit, die Menschen auf Ihrer Website verbringen, verbessert Ihr Google-Ranking. Dies ist also Ihr Stichwort, um die Vorteile des Videomarketings zu nutzen. Wenn Sie bereits Videos für Ihre sozialen Medien erstellen, sollten Sie diese auch in Ihre Artikel einbauen. Wenn Sie noch keine eigenen Videos erstellt haben, ist es an der Zeit, Ihre gesamte B2B-Content-Marketing-Strategie noch einmal zu überdenken.
Wenn es um Bilder für die On-Page-SEO geht, empfiehlt es sich, Bildunterschriften mit relevanten Informationen einzufügen. Außerdem sollten Ihre visuellen Elemente hochwertig und originell sein. Wenn Sie nicht-originale Inhalte verwenden, sollten Sie unbedingt eine Genehmigung einholen.
8. Interne und externe Verlinkung
Wie viele Backlinks sollte Ihre Website haben, um zu ranken? In der digitalen Welt gibt es keine feste Zahl, die für alle Websites gilt. Sie hängt von Ihrem Backlink-Profil und den Profilen Ihrer Konkurrenten ab. Ein Marktforschungsbericht kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, wie viele Backlinks konkurrierende Websites haben, sodass Sie sich die richtigen Ziele setzen können.
Aber genug von Backlinks. Auch die interne Verlinkung für SEO ist ein sehr wichtiger On-Page-SEO-Faktor. Mit den richtigen Ankertexten sollten Sie so viele Ihrer eigenen Artikel wie möglich verlinken. Natürlich sollten Sie hierbei nur relevante Links wählen, die das Nutzererlebnis bereichern. Außerdem leiten externe Links die Nutzer zu anderen seriösen Websites weiter und zeigen, dass Sie gut recherchiert haben. Die Verknüpfung mit solchen Domains zeigt Google, dass Sie wissen, wovon Sie sprechen.
9. Bild-Alt-Text
Haben Sie schon einmal eine Website besucht, auf der die Bilder nicht geladen wurden? Oder haben Sie den Mauszeiger über einem Bild vergessen? In beiden Fällen erscheint der Alt-Text, der beschreibt, worum es in dem Bild geht. Zunächst einmal hilft diese On-Page-SEO-Technik Menschen und Suchmaschinen-Bots zu verstehen, worum es in Ihren Bildern und Artikeln geht. Vor allem aber ist der Alt-Text eine Zugänglichkeitsfunktion, die es auch Menschen mit Sehbehinderungen ermöglicht, zu verstehen, was ein Bild zeigt. Damit Ihre Alt-Texte für diese Menschen und für Ihre On-Page-SEO nützlich sind, sollten Sie sie kurz halten und relevante Keywords verwenden.
Wo wir schon mal beim Thema Bilder sind, möchte ich Ihnen noch ein paar Tipps zur Formatierung geben. Zunächst einmal sollten Sie darauf achten, dass Ihre Bilder nicht zu groß sind, da das Laden Ihrer Seite sonst sehr lange dauert. Achten Sie außerdem auf das richtige Seitenverhältnis, damit die Bilder mobilfreundlich sind. Und schließlich sollten Sie einen aussagekräftigen Namen für Ihre Bilder verwenden. Geben Sie sich nicht mit automatischen Namen wie IMG_009887 zufrieden.
10. Schema Markup
Um Menschen dazu zu bringen, Ihr Produkt zu kaufen, müssen Sie sie erst einmal dazu bringen, Ihre Website zu besuchen. Ihr On-Site-SEO-Ergebnis verbessert sich, wenn Sie Ihren Seiten ein Schema-Markup hinzufügen. Dabei handelt es sich im Grunde um einen Code, den Sie hinzufügen, um Suchmaschinen über den Inhalt Ihrer Seite zu informieren, damit sie ihn den am besten geeigneten Zielgruppen anzeigen können. Dieser spezielle Code teilt Google mit, worum es in dem Inhalt geht, für wen er bestimmt ist und wer davon profitiert, ihn zu lesen.
Nehmen wir mal an, Sie haben eine HR-Software, die Sie promoten möchten. Ihr Schema Markup sollte den Namen, die Adresse, die Telefonnummer, die Profile in den sozialen Medien, die Öffnungszeiten (falls vorhanden) und die Dienstleistungen Ihres Unternehmens enthalten. Erwähnen Sie z. B. alle Funktionen Ihrer Software, z. B. Unterstützung bei der Lohnabrechnung, dem Onboarding, dem Engagement, der Zeiterfassung und der Personalbeschaffung. Je mehr Informationen Sie hinzufügen, desto einfacher lassen sich in den Google-Ergebnissen Snippets, Bewertungen und Karussells erstellen.
11. Website-Geschwindigkeit und Responsive Design
Diese beiden Faktoren sind Teil der allgemeinen Nutzererfahrung, und Google berücksichtigt sie ebenfalls. Wie Sie wissen, erhöhen langsam ladende und nicht reagierende Seiten die Absprungrate. Das wollen Sie sicher nicht, oder? Verwenden Sie daher ein Tool wie Google PageSpeed Insights, um die Geschwindigkeit Ihrer Website zu testen. Je nach den Ergebnissen müssen Sie möglicherweise sofort handeln. Einige der häufigsten Probleme mit Websites sind zu große Bilder, zu viele Weiterleitungen, übermäßiger Flash-Inhalt, Codedichte und unzureichendes Caching. Sobald Sie all diese Punkte optimiert haben, werden Sie einen großen Unterschied feststellen.
Was die Reaktionsfähigkeit betrifft, so berücksichtigt Google jetzt, wie gut Ihre Domain für die mobile Ansicht optimiert ist. Obwohl es natürlich nicht unmöglich ist, ohne eine mobilfreundliche Website zu ranken, empfehle ich Ihnen dringend, mit dem notwendigen On-Page-SEO-Prozess fortzufahren.
12. Alte Inhalte auffrischen
Und da sind wir wieder bei den Inhalten. Wenn Sie Ihre Inhaltsbibliothek überprüfen, finden Sie vielleicht tolle Artikel, die nicht mehr gut ranken, obwohl sie immer noch relevant sind. Bevor Sie jetzt neue Artikel schreiben, können Sie sie einfach überarbeiten, um die On-Page-SEO zu verbessern.
Prüfen Sie, ob das Keyword, das Sie vor Jahren gewählt haben, geändert werden muss, und wenn ja, ändern Sie es dementsprechend. Vielleicht müssen Sie auch neue Perspektiven und Daten hinzufügen. Etwas, das Sie vor fünf Jahren geschrieben haben, ist heute vielleicht nicht mehr zutreffend. Wenn Ihre Artikel nicht lang genug sind, erweitern Sie das Thema, um mit anderen Websites konkurrieren zu können. Denken Sie immer daran, dass die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft des digitalen Marketings Ihre Inhalte sind.
5 Tipps, mit denen Sie Ihren verlorenen Google-Traffic zurückgewinnen können
Bevor Sie sich mit Ihrem Inhalt näher beschäftigen, sollten Sie ihn auf technische Fehler überprüfen. Manchmal kann schon ein kleiner Code-Fehler bei einer Website-Aktualisierung dazu führen, dass Sie die falschen Tracking-Informationen erhalten. Überprüfen Sie auch Google Analytics, um festzustellen, ob Google Sie abgestraft hat. Oder überprüfen Sie, ob Sie die Indizierungs- und Crawling-Einstellungen für Ihre Website ausgeschaltet haben. Wenn alles in Ordnung ist, können Sie einige Verbesserungen an den Seiteninhalten vornehmen.
1. Verlorene Backlinks
Dofollow-Backlinks sind entscheidend für das Ranking Ihrer Website und ein wichtiger On-Page-SEO-Faktor. Autoritative Backlinks helfen Ihnen, sich mit glaubwürdigen Quellen zu verbinden und sich einen Teil dieses Vertrauens zu sichern. Backlinks können jedoch aus verschiedenen Gründen verloren gehen, die nichts mit den Google-Updates zu tun haben. Zunächst einmal könnte die andere Website den Artikel, der auf Sie verlinkt, gelöscht oder aktualisiert haben und dabei versehentlich die falsche URL verwendet haben. Im ersten Fall können Sie nicht viel tun, um das Problem zu beheben.
Im zweiten Fall können Sie sich jedoch mit der betreffenden Website in Verbindung setzen und sie bitten, den richtigen Link zu verwenden. Möglicherweise haben Sie auch die URL Ihres Artikels geändert und damit den Backlink zerstört. Sie können zurückgehen und dieses Problem beheben. On-Page-SEO ist so wichtig, dass Sie keine Backlinks verschenken dürfen. Tools wie Ahrefs und Semrush können Ihnen dabei helfen, Backlink-Probleme aufzuspüren. Der Kauf von Backlinks ist jedoch keine sinnvolle Option. Sie sollten also der Versuchung widerstehen, das Problem durch den Kauf von Links zu beheben.
2. Änderungen an der Website
Wie ich bereits erwähnte, verwendet Google über 200 verschiedene Ranking-Faktoren. Manchmal können selbst die kleinsten Änderungen zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen. Zum Beispiel können schon kleine Design-Änderungen wie Farben zu technischen Modifikationen führen. Die Änderung von On-Page-SEO-Elementen wie Bild-Alt-Texten, Metadaten, benutzerdefinierten CSS- und HTML-Strukturen kann sich erheblich auf Ihr Ranking auswirken. Vielleicht war einer dieser Faktoren ausschlaggebend für Ihren Erfolg, und jetzt, da Sie ihn geändert haben, haben Sie einen Rückgang des organischen Traffics zu verzeichnen.
Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten. Zunächst können Sie alle Änderungen rückgängig machen und ein paar Wochen abwarten, um zu sehen, ob sich die Dinge wieder normalisieren. Wenn Sie die Aktualisierungen jedoch beibehalten wollen, müssen Sie ein SEO-Audit durchführen, um zu prüfen, welche Fehler Sie beheben müssen. Vielleicht entdecken Sie dabei auch neue, ungenutzte Möglichkeiten.
3. Neue Inhalte
Content Marketing für B2B erfordert frische und relevante Artikel, die die Menschen sofort lesen wollen. Wahrscheinlich haben Sie eine Menge alter Inhalte auf Ihrer Website, die den Lesern keinen Mehrwert mehr bieten.
Ein guter Tipp für die Seitenoptimierung ist die Recherche nach Keywords und Themen, nach denen Menschen in Ihrer Nische suchen. Ermitteln Sie alte Artikel zu diesen Themen und aktualisieren Sie sie. Vielleicht müssen Sie neue Keywords hinzufügen, damit sie besser ranken, und Teile des Textes korrigieren. Wenn Sie das Hauptkeyword beibehalten wollen, können Sie ein sekundäres Long-Tail-Keyword hinzufügen, um Ihre SEO zu verbessern. Vielleicht stellen Sie auch fest, dass ähnliche Artikel länger sind als Ihrer. In diesem Fall sollten Sie Ihre Texte verlängern, da dies ein weiterer On-Page-SEO-Faktor ist. Oder schreiben Sie ganz neue Artikel und fügen Sie am Ende einen FAQ-Bereich ein.
4. Externe Links
Wie wichtig Backlinks für ein gutes Google-Ranking einer Website sind, habe ich Ihnen ja bereits erklärt. Die On-Page-SEO-Optimierung profitiert jedoch auch von externen kontextbezogenen Links. Dies sind Links zu anderen seriösen Websites, mit denen Sie in keiner Weise verwandt sind.
Normalerweise sollten Sie diese Links als „nofollow“ markieren, da Sie diese Websites nicht unterstützen. Sie verwenden sie einfach, um Ihren Artikeln mehr Wert und Glaubwürdigkeit zu verleihen. Damit zeigen Sie Google und Ihrem Publikum, dass Sie beim Verfassen Ihrer Inhalte gründlich recherchiert haben. Die besten externen Links sind offizielle Studien, Umfragen und Statistiken von angesehenen Persönlichkeiten und Institutionen. Übertreiben Sie es jedoch nicht; fügen Sie nur dann externe Links hinzu, wenn es unbedingt notwendig ist. Sie wollen nicht, dass jeder Satz einen Link enthält.
5. Interne Links
Alle Linkbuilding-Strategien verwenden interne Links, um die Autorität einer Website und ihr Google-Ranking zu verbessern. Das ist der einfachste und sicherste Weg, um Ihre eigenen Inhalte zu promoten und Ihre Search Engine Optimization zu verbessern. Achten Sie darauf, dass Sie die richtigen Ankertexte verwenden, wenn Sie auf Ihre eigenen URLs verlinken. Sie sollten die Keywords verwenden, für die jeder Artikel gerankt wird, und nicht irgendwelche Wörter. Teilen Sie außerdem Ihre Artikel in den sozialen Medien und regen Sie Ihr Publikum dazu an, sich mit ihnen zu beschäftigen. Wenn Sie in den sozialen Medien häufig geteilt werden, erhöhen Sie auch Ihre Backlinks. Dasselbe können Sie auch über Ihre E-Mails tun.
Zusammenfassung
Google ändert seinen Algorithmus so häufig, dass es schwierig sein kann, mit den Aktualisierungen Schritt zu halten. Dennoch sollten Sie niemals Ihre SEO-Bemühungen aufgeben, denn das ist die einzige Medizin gegen den Verlust von organischem Traffic. Wertvolle Inhalte, die Ihr Fachwissen und Ihre Thought Leadership fördern, generieren Klicks und neue Leads und beweisen Google, warum Sie eine Autorität sind. Weitere wichtige Elemente sind Meta-Beschreibungen und -Titel, Keywords, URLs, Zitate und Linkbuilding, die das Ganze noch weiter versüßen.
Wenn Sie ein Opfer der letzten Google-Updates waren und einen großen Teil Ihres organischen Traffics verloren haben, machen Sie sich keine Sorgen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Sie ausprobieren können. Ich empfehle Ihnen hier, sich an eine engagierte SEO-Agentur zu wenden, die Ihr Profil gründlich analysiert, um verlorene Backlinks zu identifizieren, Änderungen an Ihrer Website rückgängig zu machen und Sie dabei unterstützt, Ihre Inhalte mit neuen internen und externen Links anzureichern.
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